Du setzt Prioritäten wer sich in deinen Augen fortpflanzen soll. Mit dir endet wohl der Stammbaum von deinem Mann
Fremdschwängern
- Thread starter LittleDickGuy
- Start date
Sehe das ganz genau so!
Erotik ist eine Sache. Ein Kind zeugen, die Verantwortung für einen Menschen übernehmen ist eine ganz andere Sache!
Wie ging es dann weiter bei Dir/Euch?
Zum Glück waren wir da schon relativ gefestigt. Ich habe abgetrieben.
Danach waren wir vorsichtiger.
Das hat uns nich davor bewahrt, relativ schnell hinterher den Mann kennenzulernen der aus uns Wifesharern ein Cuckoldpaar machte.
Verhüte derzeit mit Stäbchen - kann ja sein, dass es nochmal anders kommen soll.
Wenn es passt...
Es gibt auch bei Fremdschwängern einige Vorteile. Man darf seine sadomasochistische Neigungen täglich erleben. Die Rollen werden in der Familie befestigt. Man übernimmt zwar die Rolle als Vater, aber der größte Vorteil ist, dass man nie als Vater versagen kann, weil man nicht der Vater ist.
Hört sich so an, als hättet Ihr eine Fremdschwängerung gehabt.
Habt Ihr?
Man kann nur hoffen , das Personen mit derartigen Gedankengut im realen Leben niemals Vater werden können und sollten!
Sie schreibt!
Böse Menschen tun, was gute Menschen träumen: Ein forensischer Psychiater beleuchtet die dunkle Seite des menschlichen Verhaltens. Dieser Text bietet Einblicke in die Psyche von Vergewaltigern, Stalkern, Serienmördern, Psychopathen, professionellen Ausbeutern und anderen Personen, deren Verhalten uns sowohl erschreckt als auch fasziniert.
Gavin Buchanan Ewart ist ein britischer Dichter ("Phallus in Wonderland"), dem dieses Zitat zugeschrieben wird.
Das Zitat ist aber auch Titel eines Buches aus 1996 von Robert I. Simon (1934-2016), der als Psychotherapeut und forensischer Psychiater
dieses und andere fachwissenschaftliche Werke geschrieben hat. Auf deutsch erschienen ist "Die dunkle Seite der Seele".
Das Zitat ist aber auch Titel eines Buches aus 1996 von Robert I. Simon (1934-2016), der als Psychotherapeut und forensischer Psychiater
dieses und andere fachwissenschaftliche Werke geschrieben hat. Auf deutsch erschienen ist "Die dunkle Seite der Seele".
Man kann solch kranke Aussagen sicher mit fragwürdiger Psychologie ausstaffieren.Dennoch bleibt diese Aussage schlichtweg im wahrsten Sinne A- sozial!
Nehmen wir den Mindfuck dieses Threats auf stiehlt sich der sadomasosistische männliche Partner aus seiner Verantwortung indem er die Zeugung des Nachwuchses als seinen Fetisch dritten Personen überlässt. Es ist ihm daraufhin klar, das er nicht versagen kann , weil er faktisch nicht der Vater ist!
Was für eine Folgenreiche Aussage für eine Gesellschaft die aufgrund nachfolgender Generationen ohnehin schon enorme Probleme hat .
Desweiteren gehört für uns solch ein Mindfuck Threat ( den schlichte Gemüter hier auch noch glauben ) weniger in ein Black/ White Forum als in ein BDSM oder Familienhilfe Forum!
Sie schreibt
CuckoldPaarBn
Couple
Irgendwie bekomme die Kommentierfunktion nicht weck...
Hier ein paar allgemeine Erläuterungen:
In der Forensik werden keine bösen Menschen zu guten Menschen gemacht. Dort werden pschisch kranke Straftäter, die auf Grund ihrer psychisxhen Erkrankung schuldunfähig sind, behandelt. Nicht jede psychische Erkrankung macht einen Straftäter schuldunfähig. Da müssen schon besondere Umstände vorliegen.
"Man darf seine sadomistische Neigung täglich erleben"
Man kann seine sadonistische Neigung nicht erleben, sondern nur ausleben. Wer ist Man? Welche Rollen will Man den anderen Familienmitgliedern zuteilen?
Mein Eindruck bzw. Einschätzung:
Er erfreut sich an der Vorstellung, ein Kind quälen und missbrauchen zu können, auf das er als Quasi-Vater uneingeschränkten Zugang hat, es aber nicht sein eigenes Kind ist.
Sehr schön gesagt. Nichtsdestotrotz, ist die Aussage nicht BDSM, weil BDSM enthält sowas wie aus 50 Shades of Grey. In Wirklichkeit, habe ich lediglich einige Aspekte der menschlichen Evolution angesprochen. Sowas hatte bereits in der Vergangenheit mehrmals stattgefunden: z.B. die Mongolen in Zentralasien, die Angelsaxen in Großbritannien oder die Türken in Kleinasien. Insbesondere der Sultan hatte seine Eunuchen die gerne zuschauten, währenddessen er deren Freundinnen schwängerte. Gengis Kahn: "Das größte Vergnügen eines Mannes ist es, seine Feinde zu besiegen, sie vor sich her zu treiben, ihnen das zu nehmen, was sie besaßen, die, die sie liebten, in Tränen zu sehen, auf ihren Pferden zu reiten und ihre Frauen und Töchter in seinen Armen zu halten."
Wenn du solche Neigungen hast, dann ersuche dir dringend einen Psychiater. Jeder der unschuldige Kinder quält gehört weggesperrt.
Mich interessiert, wie Menschen in solchen Situationen überleben. Da kommen Syndrome auf, wie das Stockholmsyndrom.
Mein Lieber,
Du bringst hier einiges durcheinander!
Weder hatten Eunuchen Freundinnen noch haben besiegte Krieger einen wolligen Fetisch dabei empfunden wenn der Khan ihre Frauen missbraucht hat.
Es ging darum wie du deinen Fetisch beschrieben hast. Solange du bei dir bleibst , ist das auch völlig in Ordnung und lebst deinen Sadomasoschismus, fühlst dich wohl dabei. Wenn aber dritte zu schaden kommen , wie in Deinen Beispiel das Kind welches durch Dritte gezeugt werden soll , zwecks deines Fetischs und du es als Vorteil darstellst weil man so Verantwortung abgeben kann und dies als Entschuldugung dient , ist das nicht ok und hat auch so rein gar nichts mit der Thematik dieses Forums zu tun.
Sie schreibt!
Zu Ihrem ersten Punkt: Woher wissen Sie das alles? Haben Sie Beweise dafür, dass die Eunuchen keine Freundinnen hatten? Oder gehen Sie davon aus, dass sie alle wie Mönche lebten? Wissen Sie, wo und wie Fetische entstehen? Woher wissen Sie, dass Krieger in der Vergangenheit keine pathologischen Gewaltfetische entwickelt haben?
Ich hatte die Gelegenheit, einige Kriminelle, Vietnam-Soldaten und einen Auftragskiller kennenzulernen.
Der Vietnamsoldat erzählte mir, dass die Gefahr und der Kampf ums Überleben einen höchst berauschenden Adrenalinstoß auslöste und ihn so süchtig danach machte, dass er sich freiwillig für vier Einsätze meldete. Er, wie auch viele andere Soldaten, entdeckten dies durch Eigenerlebnis.
Das ehemalige Mitglied der Aryan Brotherhood, Michael Lynn Thompson, erklärte in einem Interview, dass das Töten eine sehr intime Angelegenheit sei. Auch er verspürte dies durch Erfahrung.
Der Auftragskiller von Pablo Escobar, Jhon Jairo Velásquez Vásquez, sagte in einem Interview, er habe als Kind beobachtet, wie jemand ermordet wurde, und dass das Blut auf der Straße gut gerochen habe. Auch ihn reizte das Morden.
Gleichzeitig entwickeln Opfer, die kontrolliert oder dominiert werden, manchmal so etwas wie ein Stockholm-Syndrom. Man kann sogar sehen, dass dies in sehr großem Maßstab geschehen kann, wie in Nordkorea oder in Russland unter der Herrschaft von Stalin.
Fetische entstehen u. a. aus Ängsten, Abneigungen, Gewalt oder Schmerz. Das ist auch der Hauptpunkt in dem Buch 50 Shades of Grey, warum Dorian Grey ein Sadist wurde. Ich denke, dass Fetische sich ähnlich entwickeln wie auch Syndrome oder Phobien, durch erregende oder traumatische Erfahrungen.
Ich habe einen Cuckold Fetisch, weil ich das Fürchte, obwohl ich dafür überhaupt keinen logischen Grund habe. Durch den Fetisch, kann ich meine Angst besser verarbeiten, ähnlich wie wenn man bei einer Araknafobia, ein Spinne als Haustier unterhält. Ich interessiere mich für Historische Psychologie, weil wenn man die Vergangenheit nicht versteht, dann kann sie sich wiederholen.
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