Als interessieren tut mich das ganze Thema rund ums Cuckolding ja auch, aber so zu tun als sei es wünschenswert das deutsche Frauen sich grundsätzlich den BlackBoys ausliefern sollten und die "weißen" Männer zurück stecken sollten schafft nochmal eine ganze eigene Kategorie.
Ist es nicht ein wenig hochtrabend und ein wenig selbstzerstörerisch so etwas zu wollen?
Ich meine in meinen Augen besteht schon ein gewisser Unterschied, weswegen es auch in Teilen schwer fällt das sexuelle Thema Cuckold korrekt ausleben zu können. Sich daran zu erfreuen die eigene Frau mit einem mächtigen schwarzen Schwanz zu sehen ist das eine, aber als Mann seine Selbstwürde derart aufgeben zu wollen bishin zur quasi Selbstauslöschung... puh das ist für mich harter Stoff.
Ich sehe es ja eher so das grade in einer Zeit wo beide Geschlechter emanzipiert sind, und die sexuelle Lust nicht mehr nur zwangsweise auf einen Partner beschränkt bleiben muss positiv das sich immer mehr Ehepartner zum Lustgewinn in ihrem sexuellen Horizont erweitern.
Auch Dinge mit mehr oder minder kurzfristiger Keuschhaltung als Lustgewinn kann ich für mich akzeptieren, trotzdem bin ich ein emanzipierter Mann, der in seinem individuellem Bewusstsein auch ein Mann oder eben "der" Mann seiner Frau bleiben will.
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Egal wo und wie man über das Thema Cuckold erfährt ist es mittlerweile zu einer Art Geschlechterkampf und Rache für keine Ahnung hunderte Jahre Unterdrückung geworden. Dabei Frage ich ganz ernsthaft, geht es den nicht im eigentlichem Sinne nur darum seine sexuelle Aktivität um ein Feld zu erweitern?
Bitte fühle sich keiner persönlich angegriffen, ich kennen niemanden von euch persönlich, bin aber in Teilen schockiert über eine Aussagen hier im Forum, das hat nach meinem Verständnis in Teilen nichts mehr mit Sexualität zu tun, sondern grenzt an bewusster Unterdrückung des männlichen Geschlechts, in den meisten Fällen sogar ganz rassistisch gegenüber dem kleinen weißen Mann.