Black Bull Parties in Unistädten

(Bitte nicht allzu ernst nehmen ;) Einfach nur ein sexy Gedankenspiel)

Trotz der stark steigenden Zahl von jungen, starken und potenten Afrikanern in unserem schönen Land, scheint es im Kontakt zwischen den Bevölkerungsgruppen immer noch gewisse Hemmschwellen zu geben, selbst bei jüngeren Leuten.

Konzept: Gemeinsam mit dem ASTA der örtlichen Universität und lokalen linken Organisationen werden jährlich im Sommer Black Bull Parties veranstaltet.
Zutritt ist exklusiv nur schwarzen Männern und weißen Frauen gestattet. Weiße Männer müssen draußen bleiben und dürfen höchstens als Eunuchen (mit Keuschheitsgürtel) Getränke ausschenken, sich um die Technik kümmern oder sonstige niedere Tätigkeiten verrichten.

Die schwarzen Jungs und weißen Mädels hingegen können einander ungestört und intensiv kennenlernen.
Die Umgebung ist 100% sexpositiv gestaltet. Sex ist nicht nur erwünscht, sondern wird aktiv gefördert. Musik (ausschließlich von schwarzen Künstlern) und Lichtstimmung schaffen eine extrem lustvolle, erotisch anregende Stimmung. Seperate Räume mit großen, einladenden Betten stehen in großer Zahl bereit. Verhütungsmittel stehen keine zur Verfügung.

Die Promotion läuft vor allem im linken universitären Kontext, über die öffentlich-rechtlichen FUNK-Kanäle in den sozialen Medien und andere Influencer-Persönlichkeiten aus diesem Spektrum.

Die jährliche BBP sollte so Eventcharakter gewinnen, ein Ereignis, dass frau sich nicht entgehen lassen kann, wenn sie mitreden will, und dem sich zu verweigern obendrein rassistisch wäre... ;)
 
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