Darüber würden wir uns riesig freuen.Nun, vielleicht kommt demnächst mal ein kleines Update, wenn Miri aus dem Urlaub zurück ist --- vielleicht.
What is your Ultimate fantasy?
describe your BBC fantasy, or BBCs discuss your naughty fantasies about white women/couples https://xhamster.com/users/39nfinewww.blacktowhite.net
Mark.
Da gehört wirklich ein riesiges Vertrauen auf allen Seiten dazu, die eigene Frau alleine mit dem Lover im Urlaub zu lassen. Respekt und Hut ab.Trotz allem und der langen Zeit die wir das nun schon so machen ist es tatsächlich etwas krass, denn wir hatten jetzt schon recht lange keinen Sex.
Das hängt damit zusammen, dass sie vor dem Urlaub den Rhythmus der Pille geändert hat, damit sie jetzt schöne große Brüste für IHN hat und
sich vor allem ohne Sorge von IHM poppen lassen kann wann ER bzw. sie es will - die ganze Woche lang, rund um die Uhr
Heißt im Umkehrschluss ich konnte vor dem Urlaub nicht mehr ran, weil sie ihre Tage hatte und während des Urlaubs hatten wir wegen den Kidz Null Privatsphäre. Jetzt bleibt erst mal nur Handarbeit aber wenn sie wieder da ist, wird es nach Adam Riese auch wieder eng
Naja wir posten ja in unregelmäßigen Abständen im englischsprachrigen Bereich dieser Webseite. Hier im Unterforum macht es aus bekannten Gründen recht wenig Spaß und Sinn und man bekommt dazu nur selten die Reaktionen, die man eigentlich erwarten würde ...Darüber würden wir uns riesig freuen.
Aber cool, dass ihr mal wieder ein bisschen berichtet
Da gehört wirklich ein riesiges Vertrauen auf allen Seiten dazu, die eigene Frau alleine mit dem Lover im Urlaub zu lassen. Respekt und Hut ab.
Bei mir würden an deiner Stelle wahrscheinlich die Nerven komplett blank liegen...
Nah klar kannst du dir das vorstellen. Aber vielleicht mag Sie es ja dich ein wenig aufzugeilen oder zu reizen mit etwas versauteren Nachrichten oder Telefonaten
Meldet euch... wir haben uns aber auch wirklich lange Zeit gelassen. Fünf Jahre dürfte es fast her sein, als mein Mann mir von seiner "Fantasie" erzählt hat und weitere zwei Jahre hat es dann nochmal gedauert, bis ich mich selbst mit dem Gedanken angefreundet habe, etwas Farbe in unser Sexleben zu bringen.
Seither waren wir uns nie wirklich im klaren, wie und wo man am besten den passenden Mann finden soll, ohne gleich eine üble Enttäuschung zu erleben oder auf einen Faker rein zufallen. Somit hatten wir bisher keinen echten Kontakt zu schwarzen Männern. Clubs waren uns irgendwie zu schmuddelig und haben für mich immer irgendwie ein wenig den Beigeschmack der *******, und Foren - naja, ihr wisse es ja selbst wie es beispielsweise hier läuft
Vor zwei Wochen haben wir vollkommen zufällig im Miramar genau den Mann gefunden, der uns beiden zusagt, haben all unseren Mut zusammen genommen und ihn angesprochen und nach weiteren 2 Stunden war klar: er wird Nummer 1.
Ich muss sagen, ein Schwimmbad scheint der perfekte Ort zu sein, um andere Männer kennen zulernen. Denn es lässt sich erstens nicht viel verstecken und zweitens, man kann bei Bedarf auch mal "erfühlen", was einen so erwartet könnte.
Das habe ich an diesem Tag dann auch schon getan. Wenn ich zurück denke werde ich wieder komplett hibbelig und mein Herz schlägt schneller, denn ich habe nicht nur im Wasser mit einem anderen Mann rumgefummelt und geflirtet, ich habe ihn auch vor den Augen meines Mannes geküsst. Das war einfach unbeschreiblich schön.
Heute ist es nun soweit, die Kinder übernachten bei Freunden, der Sekt liegt kalt und alles was man sonst noch zu einem schönen Abend braucht steht auch bereit.
Mein Mann wird mit dabei sein und wird auch, wenn er möchte, mitmachen, so ist da nämlich unsere Abmachung.
Ich bin unglaublich gespannt und werde bestimmt nochmal eins zwei Worte zum heutigen Abend hier schreiben
wir sind zu Zeit bbc
Danke Miri für den ausführlichen Bericht. Hat sicherlich auch einige Mühe bereitet, das alles hier wiederzugeben. Sehr gut geschrieben übrigens.Nun denn ...
Hallo zusammen.
So, ich bin seit Samstagabend wieder zuhause, hatte Zeit zum Reflektieren und Sortieren.
Vorab, wer glaubt hier jetzt tageweise detaillierte Sexgeschichten lesen zu dürfen wird enttäuscht sein, insgesamt war die Woche mit IHM relativ "harmlos".
Ich hatte Mark und die Kidz Sonntag (nicht Samstag wie Mark schrieb) mittags mit unserem Mietwagen zum Flughafen gebracht. Das war schon irgendwie komisch die Mannschaft abfliegen zu sehen und selbst noch am Urlaubsort zu bleiben. ER kam gegen späten Nachmittag an.
Dadurch, dass die Fahrt zum Flughafen knapp 1,5 Stunden dauerte blieb ich einfach vor Ort um auf IHN zu warten und sinnlose Fahrerei zu sparen.
Ja was soll ich sagen, als ich IHN an der Gepäckausgabe sehen konnte schoss mein Puls in die Höhe, ich bekam von Kopf bis Fuß Gänsehaut und mir wurde ständig heiß und kalt, hatte das Gefühl mich hinsetzen zu müssen. IHN dann wirklich in den Armen zu halten, IHN zu spüren und zu küssen war einfach wunderschön. Ich glaube wir hatten alle Augenpaar im Umkreis von 20 Metern auf uns gerichtet, aber uns war das vollkommen egal und ich genoss einfach nur IHN wieder zu schmecken - war ja nun auch schon einige Zeit her.
Nach der ausgiebigen Begrüßung gingen wir zum Auto und fuhren erst mal ein Stück, erzählten und alberten herum. Alles wie gewohnt.
Auf halber Strecke machten wir noch einen Stopp bei einem riesigen Einkaufszentrum und deckten uns mit allem Nötigen für die nächsten Tage ein.
Tja, und dann die Ankunft in unserem gemeinsamen Heim für die nächsten Tage. Prickelnd und erwartungsvoll. Ich zeigte IHM erst mal alles ganz genau - Endstation Schlafzimmer. Ich hatte im Voraus von der Hausverwaltung frisches Bettzeug organisiert, die stellten auch keine weiteren Fragen und es kam eh nur alle paar Tage mal jemand vorbei um zu gucken, ob wir uns auch einigermaßen um die Pflanzen am Haus kümmerten.
Ich ging also vor IHM her ins Schlafzimmer, ER umfasste mich plötzlich von hinten, hielt mich mit einem Arm um die Schultern fest, küsste mich ins Genick und begann mich mit seiner anderen Hand abzutasten, zu drücken und streicheln. Fing an mir Rock und Bluse auszuziehen, faste mir mit Nachdruck an den Hals und befahl mir ins Ohr flüsternd, mich langsam komplett auszuziehen.
Viel hatte ich ja eh nicht mehr an und so fing ich an, ganz sexy meine Unterwäsche auszuziehen während ER mir dabei zusah. Mit jeder Sekunde die ich mir Zeit lies konnte ich eine stärkere Beule in seiner Hose erkennen und konnte spüren, wie ich wiederum bei diesem Anblick immer feuchter wurde. ER zog sich aus, sein frisch rasierter Schwanz sah einfach nur wunderschön aus doch noch bevor ich mich hinknien konnte um ihn zu küssen hielt ER mich zärtlich fest, hob mich auf seine Hüfte und trug mich knutschenderweise zum Bett.
Es war wunderschön, dauerte auch etwas länger und war zeitweise recht intensiv. Es ist immer wieder erschreckend bis faszinierend, wie mein Körper auf SEINEN Schwanz reagiert. Dieses unbeschreibliche Gefühl wie sich alles dehnt und anpasst ist so unfassbar geil, dass ich meist innerhalb der ersten paar Stöße einen Orgasmus bekomme. Ich kam jedenfalls mehrfach auf meine Kosten und spürte zum Abschluss, wie ER ganz tief in mir regelrecht explodierte. Ich erinnere mich gerade wieder wie das war - wow.
Das war es eigentlich auch schon mit Tag eins, wir duschten noch gemeinsam, kochten zusammen, telefonierten kurz mit Mark der zwischenzeitlich zuhause angekommen war, lagen auf der Terrasse unter dem Sternenhimmel, gingen irgendwann ins Bett und schliefen ein.
Am Montag wollten wir an den Strand, weil wir aber ziemlich lange faul im Bett rumgelungert haben, war das Frühstück dann eher ein Mittagessen. Danach ging es zum Strand wo wir bis zm späten Nachmittag blieben. Auch da wieder massig neugierige Blicke, wir haben uns aber nichts anmerken lassen und einfach wie ein Pärchen gegeben.
Auf dem Rückweg vom Strand wollte ich eigentlich gerne in einem kleinen Restaurant einkehren, in dem ich mit Mark und den Kidz zuvor schon ein paar Male war, ER wollte aber lieber zurück und eher nur eine Kleinigkeit kochen - Essengehen könne man ja noch oft genug - war für mich okay.
Ziemlich okay war auch das, was mich dann im Laufe des Abends erwartete. Oder doch eher verstörend? Vielleicht beides.
Nach dem Essen beim Abräumen gab es dann so eine ähnliche Situation wie am Tag zuvor. ER umschlang mich von hinten, lies seine Hand über meine Brüste gleiten, kniff mich in die Nippel und liebkoste meinen Nacken und Hals. Als ER mir sanft zwischen die Beine griff und mit der anderen Hand ein wenig Druck an meinem Hals ausübte, war die Wirkung nicht zu leugnen und ER fing an mir "Ferkeleien" ins Ohr zu flüstern, was ich für ein kleines geiles Stück wäre, ob ich jeden großen Schwanz an mich ran lassen würde oder nur schwarze Jungs, ob meine kleine Pussy überhaupt einen großen Schwanz wie seinen vertragen könnte, usw usw usw ... das war irgendwie lustig und auch extrem erregend. Ich spielte mit und beantwortete IHM seine Ferkeleien entsprechend, was IHN noch energischer machte.
Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Rücken, drehte mich um, fasste ihn und fing an ihn zärtlich zu reiben und zu streicheln, blickte IHM dabei die ganze Zeit in die Augen.
Dann war ich dran, erzählte IHM was ich für ein schlimmes Mädchen wäre, was meine Vorlieben sind und was nur schwarze Jungs mit mir machen dürfen und ob er das auch könne usw usw usw. dabei spürte ich, wie sein Schwanz scheinbar noch größer wurde, sah wie ER um die Nase fast ein wenig blass wurde, ihm der Schweiß über Stirn und Brust lief.
ER schaute mich eine Weile angestrengt an und ließ mich machen und fragte dann ziemlich direkt, ob ich mich von IHM so richtig 'durchficken' lassen möchte. Ich sagte einfach nichts, ließ seinen krass gewachsenen Schwanz los, ging langsam in Richtung Schlafzimmer, lies nach und nach meine Klamotten fallen, drehte mich dabei immer wieder um und grinste ihn frech an. Es war ein Spiel und es machte höllischen Spaß.
ER folgte mir, ich legte mich aufs Bett und räkelte mich, ER zog sich aus und legte sich dazu, fing an mich zu lecken, zu küssen, mich in die Nippel zu kneifen (ich liebe das!), und steigerte sich immer mehr in die Situation rein, robbte sich langsam nach oben, saugte sich an meinen Brüsten fest während ich vor Erregung immer mehr außer Atem kam. Irgendwann legte ER sich auf mich, was mir fast die Luft nahm, flüsterte mir ins Ohr das es jetzt richtig los gehen würde, richtete sich auf spreizte meine Beine und ich spürte wie ER langsam in mich eindrang, absolut mühelos, küsste meine nach oben gestreckten Waden und Füße und fing an sich rhythmisch zu bewegen. Ja, und dann ging es richtig los.
Wenn man das beschreiben will klingt es immer irgendwie abgedroschen, künstlich, albern oder sonst wie merkwürdig, aber wie will man Außenstehenden deutlich machen was passiert, wenn es einem den Boden wegzieht, man fällt, kaum noch weiß wo oben und unten ist, einen Orgasmus nach dem anderen bekommt und trotz Erschöpfung einfach weiter macht? Man kommt sich vor wie auf Droge und muss sich ab einem Punkt fast zwingen los zu lassen, sich darauf einzulassen, es einfach zu genießen und zu entspannen - wenn man das dann aber tut - yessss - das dreht einem Körper und Geist von innen nach außen und alles fährt Karusell.
Ich habe keine Ahnung wie lange ER mich bearbeitet hat, es war lange, lange und einfach nur unfassbar abgefahren. Ich stand wirklich dauerhaft komplett neben mir, aber einen Moment erinnere ich ganz genau: Ich hatte aus irgendeinem Grund einen leichten Sperma-Geschmack auf der Zunge als ER mich etwas grob umdrehte, mich ins Hohlkreuz drückte und mir seinen Schwanz von hinten bis zum "Anschlag" in die Pussy schob --- und meinen "Lichtschalter" ausknipste. Unfassbar was da mit mir passierte.
ER erzählte mir später, ich hätte am ganzen Körper nur noch gezittert die Hände zu Fäusten geballt, mich gewunden und bei jedem seiner Stöße immer wieder gegen IHN geworfen und dabei gestöhnt und gewimmert, als ob es mir ans Leben gehen würde, unablässig "Mehr!" und "Fester!" und solche Sachen artikuliert. ER sagte, ER hätte vollkommen den Überblick verloren, ob ich immer wieder einen Höhepunkt habe oder einfach nur dauerhaft komme, ging aber davon aus, dass alles okay sei. War es ja im Endeffekt auch.
ER hat dann wohl vorsichtshalber aufgehört als ich angefangen hätte zu weinen, hätte mich in den Arm genommen, getröstet, mir Wasser gegeben, ins Bad getragen und beim gemeinsamen Duschen gestützt und abgeseift.
Ich weiß da quasi gar nichts mehr von. Was ich weiß ist, das war eine unfassbare Erfahrung die zwar irgendwo erschreckend war, aber dennoch "mindblowing". Hätte ich gerne nochmal.
Ich hab jedenfalls geschlafen wie ein Baby. Der Dienstag fiel schlicht und einfach aus. Kein Strand. Essen im Bett. Kuscheln. Lesen. Bisschen Sonne. Streicheln lassen. Schlafen. Kein Sex. Ich war komplett fertig, hatte lediglich Mark mal kurz getextet, aber sonst haben wir nicht weiter über den Abend zuvor gesprochen.
Mittwochs war das Wetter nicht ganz so toll, also entschieden wir uns nicht an den Strand zu gehen, sondern ein bisschen mit dem Auto durch die Gegend zu fahren, Sachen angucken, shoppen. Abschließend gingen wir dann in das erwähnte Restaurant wo der Chef auch etwas verdutzt guckte, mich verschmitzt angrinste irgendwas mit "Amante" sagte und uns ein Aperitif brachte. Nach dem Essen angeheiterte Stimmung und ich dachte eigentlich, wir würden heute wieder eine Runde durch die Kissen drehen, aber am Haus angekommen gab es eine Überraschung. Und zwar hatte die Verwaltung den zum Haus gehörenden Pool den Tag über wieder aktiviert. Der war nämlich vorher zum Leidwesen der Kidz nicht benutzbar wegen Wasserknappheit, zwar teilweise befüllt aber wir durften ihn nicht nutzen. Jetzt war er fast voll und es roch leicht nach Chlor und wir hatten eine neue Spielwiese für uns.
Also raus aus den Klamotten und rein in den Pool, schwimmen, tauchen, tunken, Quatsch machen, Knutschen. Zwischendurch einfach mal auf einer Liege trocknen lassen, was trinken, quatschen und den Tag beim Schlafengehen zugucken. Sex gab es für mich direkt keinen, aber ich habe IHN später so richtig schön verwöhnt, mir sehr viel Zeit dabei gelassen, IHN fies zappeln lassen und schlussendlich jedes Tröpfchen von IHM genossen. Die Menge an Sperma die ER "produziert" ist gewaltig muss ich mal so sagen und es kommt mit einem enormen Druck aus ihm heraus. Geil.
Donnerstagmorgen wurde ich mit zärtlichen Streicheleinheiten geweckt und bekam noch vor dem Frühstück den ersten Höhepunkt per Zunge serviert. Danach ab an den Strand, mittags wurde es uns zu heiß und man muss sich ja nicht sinnlos quälen, also wieder zurück zum Haus, dort in den Schatten, lesen, dösen, zwischendurch im Pool abkühlen. Wir haben den ganzen Tag sehr viele Zärtlichkeiten ausgetauscht, uns berührt und geküsst und so gingen wir irgendwann Richtung Schlafzimmer und hatten wieder wunderschönen intensiven Sex, dabei war ich fast die ganze Zeit oben und hab das Cowgirl gespielt. Ich hatte drei sehr schöne Höhepunkte. Alles entspannt und vertraut. Kuschelsex ist wohl das passende Wort.
Freitag, letzter voller Tag im Urlaub, Rückflug Samstagnachmittag für mich, abends für IHN, gemeinsam war leider nicht möglich, zumal ER einen anderen Zielflughafen hatte. Dürfte klar sein, dass wir es nochmal wieder etwas übertrieben getrieben haben an dem Tag.
Es ging beim Frühstück los, welches wir irgendwann unterbrechen mussten und im Wohnzimmer übereinander herfielen. Dabei ging es gar nicht mal wirklich um die Jagd nach dem Höhepunkt, vielmehr haben wir uns gegenseitig angeheizt, verzögert, "gequält". Gespielt. Nach kurzer Pause: Sex im Pool, was ich nicht so prickelnd fand, weil da flutscht es bekanntermaßen nicht so toll, also ab ins Schlafzimmer und dort eine ordentliche Runde durch die Kissen. Eine längere Pause wurde genutzt um im benachbarten Ort noch ein paar Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu organisieren. Essen, abkühlen, schon ein paar Sachen packen, wieder übereinander her fallen ... ... ... ich glaube wir hatten an dem Tag 4x Sex, wobei ER aber nur einmal gekommen war, voll auf meinen Bauch, Brüste und Kinn - yummy.
Das ist ein Punkt den ich und besonders Mark immer wieder überraschend finden: ER kann immer noch weiter machen, ohne großartige Pausen zu brauchen wird SEIN Schwanz ruckzuck wieder hart (schlaff wird er eigentlich nie) und hat auch Lust und Spaß dabei. Mark sagt, das er selbst spätestens nach dem 2x eigentlich nur noch seine Ruhe will, da fängt ER erst richtig an.
Tja und am Abend ging es dann nochmal richtig zur Sache. Ähnlich wie am Montag. Es startete wieder mit "wilden verbalen Ferkeleien" und Titulierungen, hin zu Rollenspielchen in denen er mich unterwirft und mir befiehlt was ich tun soll, mich feste in die Nippel kneift und auch etwas grob zwischen die Beine greift. Alles im Rahmen und absolut erregend. Ich kann es nicht leugnen, das macht mir sehr viel Spaß, fehlten nur noch die Fesseln und Nippelringe, die mir Mark immer anlegt. Egal ich kam voll auf meine Kosten war am ganzen Körper ziemlich mit Sperma verschmiert, ER kam mehrfach und als es gefühlt langsam zu Ende ging, drehte er mich wieder um und fing an mich von hinten zu bearbeiten, dass mir hören und sehen verging. Diesmal war es lange nicht so extrem wie am Montag, was aber wohl hauptsächlich daran lag, dass ich mich vom Kopf her nicht 100% darauf eingelassen hatte, so ein bisschen Unbehagen über den kompletten Kontrollverlust vom Montag hatte ich schon. Eeegal, es war trotzdem umwerfend IHN so tief in mir zu spüren, seine langen Stöße zu fühlen.
Ich beobachte (wie schon mehrfach gesagt) meinen Körper sehr genau und weiß recht gut wie ich mich justieren muss, damit Stellungen besser "wirken" und ich zum Höhepunkt komme. Ich habe jetzt endlich kapiert (und ER hat es auch bestätigt), warum ER mich gerne zum "Abschluss" von hinten nimmt. Das ist nämlich immer dann wenn ER merkt, dass ER selbst nicht mehr kommen und sich deshalb voll und ganz auf mich konzentrieren kann. Da ER weiß das ich extrem heftige Orgasmen in dieser Stellung bekomme wenn ER mich tief von hinten vögelt, geniest ER es mich so "fertig" zu machen. Eigentlich ganz einfach und ich kann guuuuuut damit leben.
Ich denke mal die Mädels hier können weitestgehend bestätigen, dass spätestens nach dem ersten Orgasmus etwas in unserem Körper passiert, sich alles noch mehr anpasst und öffnet. Das erinnert mich an eine Abbildung die ich irgendwo mal gesehen habe die verdeutlichte was passiert, wenn ein großer Penis bei starker Erregung oder nach einem Orgasmus tief in dich eindringt und dabei zwei hochsensible Bereiche am Muttermund stimuliert kann, die sonst nicht berührt werden. Beim Doggy wird hauptsächlich genau der berührt, der wohl bei manchen Frauen die "Sicherung" raus dreht. Denke genau das macht ER bei mir.
Samstag war komisch.
Wir haben nicht viel gesprochen, waren nochmal am Strand nachdem wir quasi alles gepackt hatten, waren mittags eine Kleinigkeit essen und dann ging es gegen 15:00 auch schon los Richtung Flughafen. Auto abgeben, verstohlen am Flughafen herum lungern und irgendwann die große Verabschiedung - die aber eigentlich gar nicht so groß ausfiel. Wir hielten uns nochmal fest, küssten uns, vereinbarten die kommenden Tage zu telefonieren, tja und das war's dann eigentlich. Paar Stunden später haben mich Mark und die Kidz in Frankfurt abgeholt, die Freude war riesig und ich muss nüchtern sagen, damit war die letzte Woche für mich auch komplett abgeschlossen.
Telefoniert habe ich mit IHM dann erst vorgestern Abend, kurz, einfach mal hören ob man gut angekommen ist usw. nochmals sagen das man viel Spaß hatte und grob ein nächstes Treffen anvisiert.
That's all, Folks ... any questions?
Miri xxx
Wow…. Beeindruckend! Hast du dir überlegt vielleicht B2W Erotik Roman zu Schreiben? Das wehre mit Sicherheit ein Verkaufsschlager, du hast ein Talent!!!Nun denn ...
Hallo zusammen.
So, ich bin seit Samstagabend wieder zuhause, hatte Zeit zum Reflektieren und Sortieren.
Vorab, wer glaubt hier jetzt tageweise detaillierte Sexgeschichten lesen zu dürfen wird enttäuscht sein, insgesamt war die Woche mit IHM relativ "harmlos".
Ich hatte Mark und die Kidz Sonntag (nicht Samstag wie Mark schrieb) mittags mit unserem Mietwagen zum Flughafen gebracht. Das war schon irgendwie komisch die Mannschaft abfliegen zu sehen und selbst noch am Urlaubsort zu bleiben. ER kam gegen späten Nachmittag an.
Dadurch, dass die Fahrt zum Flughafen knapp 1,5 Stunden dauerte blieb ich einfach vor Ort um auf IHN zu warten und sinnlose Fahrerei zu sparen.
Ja was soll ich sagen, als ich IHN an der Gepäckausgabe sehen konnte schoss mein Puls in die Höhe, ich bekam von Kopf bis Fuß Gänsehaut und mir wurde ständig heiß und kalt, hatte das Gefühl mich hinsetzen zu müssen. IHN dann wirklich in den Armen zu halten, IHN zu spüren und zu küssen war einfach wunderschön. Ich glaube wir hatten alle Augenpaar im Umkreis von 20 Metern auf uns gerichtet, aber uns war das vollkommen egal und ich genoss einfach nur IHN wieder zu schmecken - war ja nun auch schon einige Zeit her.
Nach der ausgiebigen Begrüßung gingen wir zum Auto und fuhren erst mal ein Stück, erzählten und alberten herum. Alles wie gewohnt.
Auf halber Strecke machten wir noch einen Stopp bei einem riesigen Einkaufszentrum und deckten uns mit allem Nötigen für die nächsten Tage ein.
Tja, und dann die Ankunft in unserem gemeinsamen Heim für die nächsten Tage. Prickelnd und erwartungsvoll. Ich zeigte IHM erst mal alles ganz genau - Endstation Schlafzimmer. Ich hatte im Voraus von der Hausverwaltung frisches Bettzeug organisiert, die stellten auch keine weiteren Fragen und es kam eh nur alle paar Tage mal jemand vorbei um zu gucken, ob wir uns auch einigermaßen um die Pflanzen am Haus kümmerten.
Ich ging also vor IHM her ins Schlafzimmer, ER umfasste mich plötzlich von hinten, hielt mich mit einem Arm um die Schultern fest, küsste mich ins Genick und begann mich mit seiner anderen Hand abzutasten, zu drücken und streicheln. Fing an mir Rock und Bluse auszuziehen, faste mir mit Nachdruck an den Hals und befahl mir ins Ohr flüsternd, mich langsam komplett auszuziehen.
Viel hatte ich ja eh nicht mehr an und so fing ich an, ganz sexy meine Unterwäsche auszuziehen während ER mir dabei zusah. Mit jeder Sekunde die ich mir Zeit lies konnte ich eine stärkere Beule in seiner Hose erkennen und konnte spüren, wie ich wiederum bei diesem Anblick immer feuchter wurde. ER zog sich aus, sein frisch rasierter Schwanz sah einfach nur wunderschön aus doch noch bevor ich mich hinknien konnte um ihn zu küssen hielt ER mich zärtlich fest, hob mich auf seine Hüfte und trug mich knutschenderweise zum Bett.
Es war wunderschön, dauerte auch etwas länger und war zeitweise recht intensiv. Es ist immer wieder erschreckend bis faszinierend, wie mein Körper auf SEINEN Schwanz reagiert. Dieses unbeschreibliche Gefühl wie sich alles dehnt und anpasst ist so unfassbar geil, dass ich meist innerhalb der ersten paar Stöße einen Orgasmus bekomme. Ich kam jedenfalls mehrfach auf meine Kosten und spürte zum Abschluss, wie ER ganz tief in mir regelrecht explodierte. Ich erinnere mich gerade wieder wie das war - wow.
Das war es eigentlich auch schon mit Tag eins, wir duschten noch gemeinsam, kochten zusammen, telefonierten kurz mit Mark der zwischenzeitlich zuhause angekommen war, lagen auf der Terrasse unter dem Sternenhimmel, gingen irgendwann ins Bett und schliefen ein.
Am Montag wollten wir an den Strand, weil wir aber ziemlich lange faul im Bett rumgelungert haben, war das Frühstück dann eher ein Mittagessen. Danach ging es zum Strand wo wir bis zm späten Nachmittag blieben. Auch da wieder massig neugierige Blicke, wir haben uns aber nichts anmerken lassen und einfach wie ein Pärchen gegeben.
Auf dem Rückweg vom Strand wollte ich eigentlich gerne in einem kleinen Restaurant einkehren, in dem ich mit Mark und den Kidz zuvor schon ein paar Male war, ER wollte aber lieber zurück und eher nur eine Kleinigkeit kochen - Essengehen könne man ja noch oft genug - war für mich okay.
Ziemlich okay war auch das, was mich dann im Laufe des Abends erwartete. Oder doch eher verstörend? Vielleicht beides.
Nach dem Essen beim Abräumen gab es dann so eine ähnliche Situation wie am Tag zuvor. ER umschlang mich von hinten, lies seine Hand über meine Brüste gleiten, kniff mich in die Nippel und liebkoste meinen Nacken und Hals. Als ER mir sanft zwischen die Beine griff und mit der anderen Hand ein wenig Druck an meinem Hals ausübte, war die Wirkung nicht zu leugnen und ER fing an mir "Ferkeleien" ins Ohr zu flüstern, was ich für ein kleines geiles Stück wäre, ob ich jeden großen Schwanz an mich ran lassen würde oder nur schwarze Jungs, ob meine kleine Pussy überhaupt einen großen Schwanz wie seinen vertragen könnte, usw usw usw ... das war irgendwie lustig und auch extrem erregend. Ich spielte mit und beantwortete IHM seine Ferkeleien entsprechend, was IHN noch energischer machte.
Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Rücken, drehte mich um, fasste ihn und fing an ihn zärtlich zu reiben und zu streicheln, blickte IHM dabei die ganze Zeit in die Augen.
Dann war ich dran, erzählte IHM was ich für ein schlimmes Mädchen wäre, was meine Vorlieben sind und was nur schwarze Jungs mit mir machen dürfen und ob er das auch könne usw usw usw. dabei spürte ich, wie sein Schwanz scheinbar noch größer wurde, sah wie ER um die Nase fast ein wenig blass wurde, ihm der Schweiß über Stirn und Brust lief.
ER schaute mich eine Weile angestrengt an und ließ mich machen und fragte dann ziemlich direkt, ob ich mich von IHM so richtig 'durchficken' lassen möchte. Ich sagte einfach nichts, ließ seinen krass gewachsenen Schwanz los, ging langsam in Richtung Schlafzimmer, lies nach und nach meine Klamotten fallen, drehte mich dabei immer wieder um und grinste ihn frech an. Es war ein Spiel und es machte höllischen Spaß.
ER folgte mir, ich legte mich aufs Bett und räkelte mich, ER zog sich aus und legte sich dazu, fing an mich zu lecken, zu küssen, mich in die Nippel zu kneifen (ich liebe das!), und steigerte sich immer mehr in die Situation rein, robbte sich langsam nach oben, saugte sich an meinen Brüsten fest während ich vor Erregung immer mehr außer Atem kam. Irgendwann legte ER sich auf mich, was mir fast die Luft nahm, flüsterte mir ins Ohr das es jetzt richtig los gehen würde, richtete sich auf spreizte meine Beine und ich spürte wie ER langsam in mich eindrang, absolut mühelos, küsste meine nach oben gestreckten Waden und Füße und fing an sich rhythmisch zu bewegen. Ja, und dann ging es richtig los.
Wenn man das beschreiben will klingt es immer irgendwie abgedroschen, künstlich, albern oder sonst wie merkwürdig, aber wie will man Außenstehenden deutlich machen was passiert, wenn es einem den Boden wegzieht, man fällt, kaum noch weiß wo oben und unten ist, einen Orgasmus nach dem anderen bekommt und trotz Erschöpfung einfach weiter macht? Man kommt sich vor wie auf Droge und muss sich ab einem Punkt fast zwingen los zu lassen, sich darauf einzulassen, es einfach zu genießen und zu entspannen - wenn man das dann aber tut - yessss - das dreht einem Körper und Geist von innen nach außen und alles fährt Karusell.
Ich habe keine Ahnung wie lange ER mich bearbeitet hat, es war lange, lange und einfach nur unfassbar abgefahren. Ich stand wirklich dauerhaft komplett neben mir, aber einen Moment erinnere ich ganz genau: Ich hatte aus irgendeinem Grund einen leichten Sperma-Geschmack auf der Zunge als ER mich etwas grob umdrehte, mich ins Hohlkreuz drückte und mir seinen Schwanz von hinten bis zum "Anschlag" in die Pussy schob --- und meinen "Lichtschalter" ausknipste. Unfassbar was da mit mir passierte.
ER erzählte mir später, ich hätte am ganzen Körper nur noch gezittert die Hände zu Fäusten geballt, mich gewunden und bei jedem seiner Stöße immer wieder gegen IHN geworfen und dabei gestöhnt und gewimmert, als ob es mir ans Leben gehen würde, unablässig "Mehr!" und "Fester!" und solche Sachen artikuliert. ER sagte, ER hätte vollkommen den Überblick verloren, ob ich immer wieder einen Höhepunkt habe oder einfach nur dauerhaft komme, ging aber davon aus, dass alles okay sei. War es ja im Endeffekt auch.
ER hat dann wohl vorsichtshalber aufgehört als ich angefangen hätte zu weinen, hätte mich in den Arm genommen, getröstet, mir Wasser gegeben, ins Bad getragen und beim gemeinsamen Duschen gestützt und abgeseift.
Ich weiß da quasi gar nichts mehr von. Was ich weiß ist, das war eine unfassbare Erfahrung die zwar irgendwo erschreckend war, aber dennoch "mindblowing". Hätte ich gerne nochmal.
Ich hab jedenfalls geschlafen wie ein Baby. Der Dienstag fiel schlicht und einfach aus. Kein Strand. Essen im Bett. Kuscheln. Lesen. Bisschen Sonne. Streicheln lassen. Schlafen. Kein Sex. Ich war komplett fertig, hatte lediglich Mark mal kurz getextet, aber sonst haben wir nicht weiter über den Abend zuvor gesprochen.
Mittwochs war das Wetter nicht ganz so toll, also entschieden wir uns nicht an den Strand zu gehen, sondern ein bisschen mit dem Auto durch die Gegend zu fahren, Sachen angucken, shoppen. Abschließend gingen wir dann in das erwähnte Restaurant wo der Chef auch etwas verdutzt guckte, mich verschmitzt angrinste irgendwas mit "Amante" sagte und uns ein Aperitif brachte. Nach dem Essen angeheiterte Stimmung und ich dachte eigentlich, wir würden heute wieder eine Runde durch die Kissen drehen, aber am Haus angekommen gab es eine Überraschung. Und zwar hatte die Verwaltung den zum Haus gehörenden Pool den Tag über wieder aktiviert. Der war nämlich vorher zum Leidwesen der Kidz nicht benutzbar wegen Wasserknappheit, zwar teilweise befüllt aber wir durften ihn nicht nutzen. Jetzt war er fast voll und es roch leicht nach Chlor und wir hatten eine neue Spielwiese für uns.
Also raus aus den Klamotten und rein in den Pool, schwimmen, tauchen, tunken, Quatsch machen, Knutschen. Zwischendurch einfach mal auf einer Liege trocknen lassen, was trinken, quatschen und den Tag beim Schlafengehen zugucken. Sex gab es für mich direkt keinen, aber ich habe IHN später so richtig schön verwöhnt, mir sehr viel Zeit dabei gelassen, IHN fies zappeln lassen und schlussendlich jedes Tröpfchen von IHM genossen. Die Menge an Sperma die ER "produziert" ist gewaltig muss ich mal so sagen und es kommt mit einem enormen Druck aus ihm heraus. Geil.
Donnerstagmorgen wurde ich mit zärtlichen Streicheleinheiten geweckt und bekam noch vor dem Frühstück den ersten Höhepunkt per Zunge serviert. Danach ab an den Strand, mittags wurde es uns zu heiß und man muss sich ja nicht sinnlos quälen, also wieder zurück zum Haus, dort in den Schatten, lesen, dösen, zwischendurch im Pool abkühlen. Wir haben den ganzen Tag sehr viele Zärtlichkeiten ausgetauscht, uns berührt und geküsst und so gingen wir irgendwann Richtung Schlafzimmer und hatten wieder wunderschönen intensiven Sex, dabei war ich fast die ganze Zeit oben und hab das Cowgirl gespielt. Ich hatte drei sehr schöne Höhepunkte. Alles entspannt und vertraut. Kuschelsex ist wohl das passende Wort.
Freitag, letzter voller Tag im Urlaub, Rückflug Samstagnachmittag für mich, abends für IHN, gemeinsam war leider nicht möglich, zumal ER einen anderen Zielflughafen hatte. Dürfte klar sein, dass wir es nochmal wieder etwas übertrieben getrieben haben an dem Tag.
Es ging beim Frühstück los, welches wir irgendwann unterbrechen mussten und im Wohnzimmer übereinander herfielen. Dabei ging es gar nicht mal wirklich um die Jagd nach dem Höhepunkt, vielmehr haben wir uns gegenseitig angeheizt, verzögert, "gequält". Gespielt. Nach kurzer Pause: Sex im Pool, was ich nicht so prickelnd fand, weil da flutscht es bekanntermaßen nicht so toll, also ab ins Schlafzimmer und dort eine ordentliche Runde durch die Kissen. Eine längere Pause wurde genutzt um im benachbarten Ort noch ein paar Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu organisieren. Essen, abkühlen, schon ein paar Sachen packen, wieder übereinander her fallen ... ... ... ich glaube wir hatten an dem Tag 4x Sex, wobei ER aber nur einmal gekommen war, voll auf meinen Bauch, Brüste und Kinn - yummy.
Das ist ein Punkt den ich und besonders Mark immer wieder überraschend finden: ER kann immer noch weiter machen, ohne großartige Pausen zu brauchen wird SEIN Schwanz ruckzuck wieder hart (schlaff wird er eigentlich nie) und hat auch Lust und Spaß dabei. Mark sagt, das er selbst spätestens nach dem 2x eigentlich nur noch seine Ruhe will, da fängt ER erst richtig an.
Tja und am Abend ging es dann nochmal richtig zur Sache. Ähnlich wie am Montag. Es startete wieder mit "wilden verbalen Ferkeleien" und Titulierungen, hin zu Rollenspielchen in denen er mich unterwirft und mir befiehlt was ich tun soll, mich feste in die Nippel kneift und auch etwas grob zwischen die Beine greift. Alles im Rahmen und absolut erregend. Ich kann es nicht leugnen, das macht mir sehr viel Spaß, fehlten nur noch die Fesseln und Nippelringe, die mir Mark immer anlegt. Egal ich kam voll auf meine Kosten war am ganzen Körper ziemlich mit Sperma verschmiert, ER kam mehrfach und als es gefühlt langsam zu Ende ging, drehte er mich wieder um und fing an mich von hinten zu bearbeiten, dass mir hören und sehen verging. Diesmal war es lange nicht so extrem wie am Montag, was aber wohl hauptsächlich daran lag, dass ich mich vom Kopf her nicht 100% darauf eingelassen hatte, so ein bisschen Unbehagen über den kompletten Kontrollverlust vom Montag hatte ich schon. Eeegal, es war trotzdem umwerfend IHN so tief in mir zu spüren, seine langen Stöße zu fühlen.
Ich beobachte (wie schon mehrfach gesagt) meinen Körper sehr genau und weiß recht gut wie ich mich justieren muss, damit Stellungen besser "wirken" und ich zum Höhepunkt komme. Ich habe jetzt endlich kapiert (und ER hat es auch bestätigt), warum ER mich gerne zum "Abschluss" von hinten nimmt. Das ist nämlich immer dann wenn ER merkt, dass ER selbst nicht mehr kommen und sich deshalb voll und ganz auf mich konzentrieren kann. Da ER weiß das ich extrem heftige Orgasmen in dieser Stellung bekomme wenn ER mich tief von hinten vögelt, geniest ER es mich so "fertig" zu machen. Eigentlich ganz einfach und ich kann guuuuuut damit leben.
Ich denke mal die Mädels hier können weitestgehend bestätigen, dass spätestens nach dem ersten Orgasmus etwas in unserem Körper passiert, sich alles noch mehr anpasst und öffnet. Das erinnert mich an eine Abbildung die ich irgendwo mal gesehen habe die verdeutlichte was passiert, wenn ein großer Penis bei starker Erregung oder nach einem Orgasmus tief in dich eindringt und dabei zwei hochsensible Bereiche am Muttermund stimuliert kann, die sonst nicht berührt werden. Beim Doggy wird hauptsächlich genau der berührt, der wohl bei manchen Frauen die "Sicherung" raus dreht. Denke genau das macht ER bei mir.
Samstag war komisch.
Wir haben nicht viel gesprochen, waren nochmal am Strand nachdem wir quasi alles gepackt hatten, waren mittags eine Kleinigkeit essen und dann ging es gegen 15:00 auch schon los Richtung Flughafen. Auto abgeben, verstohlen am Flughafen herum lungern und irgendwann die große Verabschiedung - die aber eigentlich gar nicht so groß ausfiel. Wir hielten uns nochmal fest, küssten uns, vereinbarten die kommenden Tage zu telefonieren, tja und das war's dann eigentlich. Paar Stunden später haben mich Mark und die Kidz in Frankfurt abgeholt, die Freude war riesig und ich muss nüchtern sagen, damit war die letzte Woche für mich auch komplett abgeschlossen.
Telefoniert habe ich mit IHM dann erst vorgestern Abend, kurz, einfach mal hören ob man gut angekommen ist usw. nochmals sagen das man viel Spaß hatte und grob ein nächstes Treffen anvisiert.
That's all, Folks ... any questions?
Miri xxx
Toller geiler Bericht, danke! Eine echte Anregung…Nun denn ...
Hallo zusammen.
So, ich bin seit Samstagabend wieder zuhause, hatte Zeit zum Reflektieren und Sortieren.
Vorab, wer glaubt hier jetzt tageweise detaillierte Sexgeschichten lesen zu dürfen wird enttäuscht sein, insgesamt war die Woche mit IHM relativ "harmlos".
Ich hatte Mark und die Kidz Sonntag (nicht Samstag wie Mark schrieb) mittags mit unserem Mietwagen zum Flughafen gebracht. Das war schon irgendwie komisch die Mannschaft abfliegen zu sehen und selbst noch am Urlaubsort zu bleiben. ER kam gegen späten Nachmittag an.
Dadurch, dass die Fahrt zum Flughafen knapp 1,5 Stunden dauerte blieb ich einfach vor Ort um auf IHN zu warten und sinnlose Fahrerei zu sparen.
Ja was soll ich sagen, als ich IHN an der Gepäckausgabe sehen konnte schoss mein Puls in die Höhe, ich bekam von Kopf bis Fuß Gänsehaut und mir wurde ständig heiß und kalt, hatte das Gefühl mich hinsetzen zu müssen. IHN dann wirklich in den Armen zu halten, IHN zu spüren und zu küssen war einfach wunderschön. Ich glaube wir hatten alle Augenpaar im Umkreis von 20 Metern auf uns gerichtet, aber uns war das vollkommen egal und ich genoss einfach nur IHN wieder zu schmecken - war ja nun auch schon einige Zeit her.
Nach der ausgiebigen Begrüßung gingen wir zum Auto und fuhren erst mal ein Stück, erzählten und alberten herum. Alles wie gewohnt.
Auf halber Strecke machten wir noch einen Stopp bei einem riesigen Einkaufszentrum und deckten uns mit allem Nötigen für die nächsten Tage ein.
Tja, und dann die Ankunft in unserem gemeinsamen Heim für die nächsten Tage. Prickelnd und erwartungsvoll. Ich zeigte IHM erst mal alles ganz genau - Endstation Schlafzimmer. Ich hatte im Voraus von der Hausverwaltung frisches Bettzeug organisiert, die stellten auch keine weiteren Fragen und es kam eh nur alle paar Tage mal jemand vorbei um zu gucken, ob wir uns auch einigermaßen um die Pflanzen am Haus kümmerten.
Ich ging also vor IHM her ins Schlafzimmer, ER umfasste mich plötzlich von hinten, hielt mich mit einem Arm um die Schultern fest, küsste mich ins Genick und begann mich mit seiner anderen Hand abzutasten, zu drücken und streicheln. Fing an mir Rock und Bluse auszuziehen, faste mir mit Nachdruck an den Hals und befahl mir ins Ohr flüsternd, mich langsam komplett auszuziehen.
Viel hatte ich ja eh nicht mehr an und so fing ich an, ganz sexy meine Unterwäsche auszuziehen während ER mir dabei zusah. Mit jeder Sekunde die ich mir Zeit lies konnte ich eine stärkere Beule in seiner Hose erkennen und konnte spüren, wie ich wiederum bei diesem Anblick immer feuchter wurde. ER zog sich aus, sein frisch rasierter Schwanz sah einfach nur wunderschön aus doch noch bevor ich mich hinknien konnte um ihn zu küssen hielt ER mich zärtlich fest, hob mich auf seine Hüfte und trug mich knutschenderweise zum Bett.
Es war wunderschön, dauerte auch etwas länger und war zeitweise recht intensiv. Es ist immer wieder erschreckend bis faszinierend, wie mein Körper auf SEINEN Schwanz reagiert. Dieses unbeschreibliche Gefühl wie sich alles dehnt und anpasst ist so unfassbar geil, dass ich meist innerhalb der ersten paar Stöße einen Orgasmus bekomme. Ich kam jedenfalls mehrfach auf meine Kosten und spürte zum Abschluss, wie ER ganz tief in mir regelrecht explodierte. Ich erinnere mich gerade wieder wie das war - wow.
Das war es eigentlich auch schon mit Tag eins, wir duschten noch gemeinsam, kochten zusammen, telefonierten kurz mit Mark der zwischenzeitlich zuhause angekommen war, lagen auf der Terrasse unter dem Sternenhimmel, gingen irgendwann ins Bett und schliefen ein.
Am Montag wollten wir an den Strand, weil wir aber ziemlich lange faul im Bett rumgelungert haben, war das Frühstück dann eher ein Mittagessen. Danach ging es zum Strand wo wir bis zm späten Nachmittag blieben. Auch da wieder massig neugierige Blicke, wir haben uns aber nichts anmerken lassen und einfach wie ein Pärchen gegeben.
Auf dem Rückweg vom Strand wollte ich eigentlich gerne in einem kleinen Restaurant einkehren, in dem ich mit Mark und den Kidz zuvor schon ein paar Male war, ER wollte aber lieber zurück und eher nur eine Kleinigkeit kochen - Essengehen könne man ja noch oft genug - war für mich okay.
Ziemlich okay war auch das, was mich dann im Laufe des Abends erwartete. Oder doch eher verstörend? Vielleicht beides.
Nach dem Essen beim Abräumen gab es dann so eine ähnliche Situation wie am Tag zuvor. ER umschlang mich von hinten, lies seine Hand über meine Brüste gleiten, kniff mich in die Nippel und liebkoste meinen Nacken und Hals. Als ER mir sanft zwischen die Beine griff und mit der anderen Hand ein wenig Druck an meinem Hals ausübte, war die Wirkung nicht zu leugnen und ER fing an mir "Ferkeleien" ins Ohr zu flüstern, was ich für ein kleines geiles Stück wäre, ob ich jeden großen Schwanz an mich ran lassen würde oder nur schwarze Jungs, ob meine kleine Pussy überhaupt einen großen Schwanz wie seinen vertragen könnte, usw usw usw ... das war irgendwie lustig und auch extrem erregend. Ich spielte mit und beantwortete IHM seine Ferkeleien entsprechend, was IHN noch energischer machte.
Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Rücken, drehte mich um, fasste ihn und fing an ihn zärtlich zu reiben und zu streicheln, blickte IHM dabei die ganze Zeit in die Augen.
Dann war ich dran, erzählte IHM was ich für ein schlimmes Mädchen wäre, was meine Vorlieben sind und was nur schwarze Jungs mit mir machen dürfen und ob er das auch könne usw usw usw. dabei spürte ich, wie sein Schwanz scheinbar noch größer wurde, sah wie ER um die Nase fast ein wenig blass wurde, ihm der Schweiß über Stirn und Brust lief.
ER schaute mich eine Weile angestrengt an und ließ mich machen und fragte dann ziemlich direkt, ob ich mich von IHM so richtig 'durchficken' lassen möchte. Ich sagte einfach nichts, ließ seinen krass gewachsenen Schwanz los, ging langsam in Richtung Schlafzimmer, lies nach und nach meine Klamotten fallen, drehte mich dabei immer wieder um und grinste ihn frech an. Es war ein Spiel und es machte höllischen Spaß.
ER folgte mir, ich legte mich aufs Bett und räkelte mich, ER zog sich aus und legte sich dazu, fing an mich zu lecken, zu küssen, mich in die Nippel zu kneifen (ich liebe das!), und steigerte sich immer mehr in die Situation rein, robbte sich langsam nach oben, saugte sich an meinen Brüsten fest während ich vor Erregung immer mehr außer Atem kam. Irgendwann legte ER sich auf mich, was mir fast die Luft nahm, flüsterte mir ins Ohr das es jetzt richtig los gehen würde, richtete sich auf spreizte meine Beine und ich spürte wie ER langsam in mich eindrang, absolut mühelos, küsste meine nach oben gestreckten Waden und Füße und fing an sich rhythmisch zu bewegen. Ja, und dann ging es richtig los.
Wenn man das beschreiben will klingt es immer irgendwie abgedroschen, künstlich, albern oder sonst wie merkwürdig, aber wie will man Außenstehenden deutlich machen was passiert, wenn es einem den Boden wegzieht, man fällt, kaum noch weiß wo oben und unten ist, einen Orgasmus nach dem anderen bekommt und trotz Erschöpfung einfach weiter macht? Man kommt sich vor wie auf Droge und muss sich ab einem Punkt fast zwingen los zu lassen, sich darauf einzulassen, es einfach zu genießen und zu entspannen - wenn man das dann aber tut - yessss - das dreht einem Körper und Geist von innen nach außen und alles fährt Karusell.
Ich habe keine Ahnung wie lange ER mich bearbeitet hat, es war lange, lange und einfach nur unfassbar abgefahren. Ich stand wirklich dauerhaft komplett neben mir, aber einen Moment erinnere ich ganz genau: Ich hatte aus irgendeinem Grund einen leichten Sperma-Geschmack auf der Zunge als ER mich etwas grob umdrehte, mich ins Hohlkreuz drückte und mir seinen Schwanz von hinten bis zum "Anschlag" in die Pussy schob --- und meinen "Lichtschalter" ausknipste. Unfassbar was da mit mir passierte.
ER erzählte mir später, ich hätte am ganzen Körper nur noch gezittert die Hände zu Fäusten geballt, mich gewunden und bei jedem seiner Stöße immer wieder gegen IHN geworfen und dabei gestöhnt und gewimmert, als ob es mir ans Leben gehen würde, unablässig "Mehr!" und "Fester!" und solche Sachen artikuliert. ER sagte, ER hätte vollkommen den Überblick verloren, ob ich immer wieder einen Höhepunkt habe oder einfach nur dauerhaft komme, ging aber davon aus, dass alles okay sei. War es ja im Endeffekt auch.
ER hat dann wohl vorsichtshalber aufgehört als ich angefangen hätte zu weinen, hätte mich in den Arm genommen, getröstet, mir Wasser gegeben, ins Bad getragen und beim gemeinsamen Duschen gestützt und abgeseift.
Ich weiß da quasi gar nichts mehr von. Was ich weiß ist, das war eine unfassbare Erfahrung die zwar irgendwo erschreckend war, aber dennoch "mindblowing". Hätte ich gerne nochmal.
Ich hab jedenfalls geschlafen wie ein Baby. Der Dienstag fiel schlicht und einfach aus. Kein Strand. Essen im Bett. Kuscheln. Lesen. Bisschen Sonne. Streicheln lassen. Schlafen. Kein Sex. Ich war komplett fertig, hatte lediglich Mark mal kurz getextet, aber sonst haben wir nicht weiter über den Abend zuvor gesprochen.
Mittwochs war das Wetter nicht ganz so toll, also entschieden wir uns nicht an den Strand zu gehen, sondern ein bisschen mit dem Auto durch die Gegend zu fahren, Sachen angucken, shoppen. Abschließend gingen wir dann in das erwähnte Restaurant wo der Chef auch etwas verdutzt guckte, mich verschmitzt angrinste irgendwas mit "Amante" sagte und uns ein Aperitif brachte. Nach dem Essen angeheiterte Stimmung und ich dachte eigentlich, wir würden heute wieder eine Runde durch die Kissen drehen, aber am Haus angekommen gab es eine Überraschung. Und zwar hatte die Verwaltung den zum Haus gehörenden Pool den Tag über wieder aktiviert. Der war nämlich vorher zum Leidwesen der Kidz nicht benutzbar wegen Wasserknappheit, zwar teilweise befüllt aber wir durften ihn nicht nutzen. Jetzt war er fast voll und es roch leicht nach Chlor und wir hatten eine neue Spielwiese für uns.
Also raus aus den Klamotten und rein in den Pool, schwimmen, tauchen, tunken, Quatsch machen, Knutschen. Zwischendurch einfach mal auf einer Liege trocknen lassen, was trinken, quatschen und den Tag beim Schlafengehen zugucken. Sex gab es für mich direkt keinen, aber ich habe IHN später so richtig schön verwöhnt, mir sehr viel Zeit dabei gelassen, IHN fies zappeln lassen und schlussendlich jedes Tröpfchen von IHM genossen. Die Menge an Sperma die ER "produziert" ist gewaltig muss ich mal so sagen und es kommt mit einem enormen Druck aus ihm heraus. Geil.
Donnerstagmorgen wurde ich mit zärtlichen Streicheleinheiten geweckt und bekam noch vor dem Frühstück den ersten Höhepunkt per Zunge serviert. Danach ab an den Strand, mittags wurde es uns zu heiß und man muss sich ja nicht sinnlos quälen, also wieder zurück zum Haus, dort in den Schatten, lesen, dösen, zwischendurch im Pool abkühlen. Wir haben den ganzen Tag sehr viele Zärtlichkeiten ausgetauscht, uns berührt und geküsst und so gingen wir irgendwann Richtung Schlafzimmer und hatten wieder wunderschönen intensiven Sex, dabei war ich fast die ganze Zeit oben und hab das Cowgirl gespielt. Ich hatte drei sehr schöne Höhepunkte. Alles entspannt und vertraut. Kuschelsex ist wohl das passende Wort.
Freitag, letzter voller Tag im Urlaub, Rückflug Samstagnachmittag für mich, abends für IHN, gemeinsam war leider nicht möglich, zumal ER einen anderen Zielflughafen hatte. Dürfte klar sein, dass wir es nochmal wieder etwas übertrieben getrieben haben an dem Tag.
Es ging beim Frühstück los, welches wir irgendwann unterbrechen mussten und im Wohnzimmer übereinander herfielen. Dabei ging es gar nicht mal wirklich um die Jagd nach dem Höhepunkt, vielmehr haben wir uns gegenseitig angeheizt, verzögert, "gequält". Gespielt. Nach kurzer Pause: Sex im Pool, was ich nicht so prickelnd fand, weil da flutscht es bekanntermaßen nicht so toll, also ab ins Schlafzimmer und dort eine ordentliche Runde durch die Kissen. Eine längere Pause wurde genutzt um im benachbarten Ort noch ein paar Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu organisieren. Essen, abkühlen, schon ein paar Sachen packen, wieder übereinander her fallen ... ... ... ich glaube wir hatten an dem Tag 4x Sex, wobei ER aber nur einmal gekommen war, voll auf meinen Bauch, Brüste und Kinn - yummy.
Das ist ein Punkt den ich und besonders Mark immer wieder überraschend finden: ER kann immer noch weiter machen, ohne großartige Pausen zu brauchen wird SEIN Schwanz ruckzuck wieder hart (schlaff wird er eigentlich nie) und hat auch Lust und Spaß dabei. Mark sagt, das er selbst spätestens nach dem 2x eigentlich nur noch seine Ruhe will, da fängt ER erst richtig an.
Tja und am Abend ging es dann nochmal richtig zur Sache. Ähnlich wie am Montag. Es startete wieder mit "wilden verbalen Ferkeleien" und Titulierungen, hin zu Rollenspielchen in denen er mich unterwirft und mir befiehlt was ich tun soll, mich feste in die Nippel kneift und auch etwas grob zwischen die Beine greift. Alles im Rahmen und absolut erregend. Ich kann es nicht leugnen, das macht mir sehr viel Spaß, fehlten nur noch die Fesseln und Nippelringe, die mir Mark immer anlegt. Egal ich kam voll auf meine Kosten war am ganzen Körper ziemlich mit Sperma verschmiert, ER kam mehrfach und als es gefühlt langsam zu Ende ging, drehte er mich wieder um und fing an mich von hinten zu bearbeiten, dass mir hören und sehen verging. Diesmal war es lange nicht so extrem wie am Montag, was aber wohl hauptsächlich daran lag, dass ich mich vom Kopf her nicht 100% darauf eingelassen hatte, so ein bisschen Unbehagen über den kompletten Kontrollverlust vom Montag hatte ich schon. Eeegal, es war trotzdem umwerfend IHN so tief in mir zu spüren, seine langen Stöße zu fühlen.
Ich beobachte (wie schon mehrfach gesagt) meinen Körper sehr genau und weiß recht gut wie ich mich justieren muss, damit Stellungen besser "wirken" und ich zum Höhepunkt komme. Ich habe jetzt endlich kapiert (und ER hat es auch bestätigt), warum ER mich gerne zum "Abschluss" von hinten nimmt. Das ist nämlich immer dann wenn ER merkt, dass ER selbst nicht mehr kommen und sich deshalb voll und ganz auf mich konzentrieren kann. Da ER weiß das ich extrem heftige Orgasmen in dieser Stellung bekomme wenn ER mich tief von hinten vögelt, geniest ER es mich so "fertig" zu machen. Eigentlich ganz einfach und ich kann guuuuuut damit leben.
Ich denke mal die Mädels hier können weitestgehend bestätigen, dass spätestens nach dem ersten Orgasmus etwas in unserem Körper passiert, sich alles noch mehr anpasst und öffnet. Das erinnert mich an eine Abbildung die ich irgendwo mal gesehen habe die verdeutlichte was passiert, wenn ein großer Penis bei starker Erregung oder nach einem Orgasmus tief in dich eindringt und dabei zwei hochsensible Bereiche am Muttermund stimuliert kann, die sonst nicht berührt werden. Beim Doggy wird hauptsächlich genau der berührt, der wohl bei manchen Frauen die "Sicherung" raus dreht. Denke genau das macht ER bei mir.
Samstag war komisch.
Wir haben nicht viel gesprochen, waren nochmal am Strand nachdem wir quasi alles gepackt hatten, waren mittags eine Kleinigkeit essen und dann ging es gegen 15:00 auch schon los Richtung Flughafen. Auto abgeben, verstohlen am Flughafen herum lungern und irgendwann die große Verabschiedung - die aber eigentlich gar nicht so groß ausfiel. Wir hielten uns nochmal fest, küssten uns, vereinbarten die kommenden Tage zu telefonieren, tja und das war's dann eigentlich. Paar Stunden später haben mich Mark und die Kidz in Frankfurt abgeholt, die Freude war riesig und ich muss nüchtern sagen, damit war die letzte Woche für mich auch komplett abgeschlossen.
Telefoniert habe ich mit IHM dann erst vorgestern Abend, kurz, einfach mal hören ob man gut angekommen ist usw. nochmals sagen das man viel Spaß hatte und grob ein nächstes Treffen anvisiert.
That's all, Folks ... any questions?
Miri xxx
Kanns kaum erwarten. Ich wette Miri wurde selbst beim Schreiben nochmals ein paar Mal feucht und musste unterbrechen 
