NinaWalter
Couple
Erste Treffen
Zu den schwierigsten Momenten gehört das erste Treffen. Ganz seriös im Restaurant, leicht frivol in einer Bar, oder direkt (halb)nackt im Hotelzimmer? 3 Vorstellungen (ok, die vom Cucky zählt nicht so ganz, lach) prallen aufeinander. In jedem Fall sollte man vorher, per Mail und Telefonat, die Vorstellungen offen austauschen. Ich bevorzuge es, wenn die Rollen ganz klar und deutlich verteilt sind. Diskussionen mit dem Cucky zerstören in dem Moment jede Lust.
Ich verlange von meinem Mann, dass er möglichst bald dem Bull die Schuhe küsst (nackte Füße ist noch reizvoller) und damit demonstriert, dass er einverstanden ist. Mein Mann liebt es, meine Füße zu lecken, die vom Bull eher nicht. Dennoch erwarte ich dies von ihm! Es ist ihm wahnsinnig peinlich, besonders, wenn ich dabei zusehe.
Bei unserem letzten Date (leider schon etwas her) trafen wir uns auf dem Parkplatz eines Restaurants. Der Bull parkte hinter uns, blinkte kurz auf. Auf meinen Wunsch hin zog mein Mann seine Hose bis zu den Kniekehlen herab, damit der Bull den CB gleichsehen konnte. Ich wechselte vom Beifahrersitz auf die Rückbank. Der Bull stieg hinten zu mir ein. Ich roch ein tolles Aftershave. Wir unterhielten uns angeregt, ohne den Cucky einzubeziehen. Nach einer Weile atmete ich tief durch und spreizte die Beine. Dies war als Zeichen, dass es weitergehen könnte so vereinbart. Der Bull streichelte meinen Oberschenkel, zupfte an meinem Höschen. Ich hob den Po und ließ zu, dass er mir den String auszog. Der Bull beugte sich nach vorne und steckte mein leicht feuchtes Höschen lachend in den Mund des Cucky. Dann schob er seine Hand unter meinen Rock. Erfreut stöhnte er auf. „Oh, das ist geil, wunderschön.“ Stellte er begeistert fest. (Ich habe mich letztes Jahr lasern lassen. Etwas schmerzhaft aber lohnte, lach) Er zog seinen Kopf zu sich heran und küsste mich. War mir eigentlich zu früh, aber in dem Moment hatte ich Lust darauf. Walter stöhnte gequält und entsetzt auf. (Mein Mann kommt mit fast allem klar, mag es aber nicht wenn ich mit einem anderen Mann tiefe Zungenküsse austausche, was mich aber nicht abhält, lach) Erneut stöhnte Walter entsetzt.
„Es ist okay für dich wenn ich deine tolle Frau gleich ficke?“ fragte der Bull. Der Cucky wurde rot, nickte kaum merklich. Der Bull streckte seine Beine zwischen den Sitzen nach vorne. Walter ahnte was kommen würde und stöhnte auf. Mein Mann ist gut erzogen. „Machst du das Innenlicht an? Du weißt wie gerne ich zusehe“ forderte ich ihn auf. Er tat es. Öffnete mit zittrigen Fingern die Schnürsenkel, zog Schuhe und Socken aus. Er zögerte. „Schön weit raus die Zunge“ ermutigte ich ihn. Entsetzt schüttelte er den Kopf, sah mich an, ich zeigte auf die Füße. Der Cucky stöhnte auf und tat dann was wir erwarteten. Kichernd sahen wir ihm zu.
„Es gibt nichts nervigeres als renitente Cuckys“ lachte der Bull „aber das scheint ja bei euch nicht der Fall!“
Der Cucky durfte sich wieder anziehen. Der Bull führte mich ins Restaurant, Hand in Hand, küsste mich am Tisch und wir nahmen Platz. Walter folge uns mit etwas Abstand.
Zu den schwierigsten Momenten gehört das erste Treffen. Ganz seriös im Restaurant, leicht frivol in einer Bar, oder direkt (halb)nackt im Hotelzimmer? 3 Vorstellungen (ok, die vom Cucky zählt nicht so ganz, lach) prallen aufeinander. In jedem Fall sollte man vorher, per Mail und Telefonat, die Vorstellungen offen austauschen. Ich bevorzuge es, wenn die Rollen ganz klar und deutlich verteilt sind. Diskussionen mit dem Cucky zerstören in dem Moment jede Lust.
Ich verlange von meinem Mann, dass er möglichst bald dem Bull die Schuhe küsst (nackte Füße ist noch reizvoller) und damit demonstriert, dass er einverstanden ist. Mein Mann liebt es, meine Füße zu lecken, die vom Bull eher nicht. Dennoch erwarte ich dies von ihm! Es ist ihm wahnsinnig peinlich, besonders, wenn ich dabei zusehe.
Bei unserem letzten Date (leider schon etwas her) trafen wir uns auf dem Parkplatz eines Restaurants. Der Bull parkte hinter uns, blinkte kurz auf. Auf meinen Wunsch hin zog mein Mann seine Hose bis zu den Kniekehlen herab, damit der Bull den CB gleichsehen konnte. Ich wechselte vom Beifahrersitz auf die Rückbank. Der Bull stieg hinten zu mir ein. Ich roch ein tolles Aftershave. Wir unterhielten uns angeregt, ohne den Cucky einzubeziehen. Nach einer Weile atmete ich tief durch und spreizte die Beine. Dies war als Zeichen, dass es weitergehen könnte so vereinbart. Der Bull streichelte meinen Oberschenkel, zupfte an meinem Höschen. Ich hob den Po und ließ zu, dass er mir den String auszog. Der Bull beugte sich nach vorne und steckte mein leicht feuchtes Höschen lachend in den Mund des Cucky. Dann schob er seine Hand unter meinen Rock. Erfreut stöhnte er auf. „Oh, das ist geil, wunderschön.“ Stellte er begeistert fest. (Ich habe mich letztes Jahr lasern lassen. Etwas schmerzhaft aber lohnte, lach) Er zog seinen Kopf zu sich heran und küsste mich. War mir eigentlich zu früh, aber in dem Moment hatte ich Lust darauf. Walter stöhnte gequält und entsetzt auf. (Mein Mann kommt mit fast allem klar, mag es aber nicht wenn ich mit einem anderen Mann tiefe Zungenküsse austausche, was mich aber nicht abhält, lach) Erneut stöhnte Walter entsetzt.
„Es ist okay für dich wenn ich deine tolle Frau gleich ficke?“ fragte der Bull. Der Cucky wurde rot, nickte kaum merklich. Der Bull streckte seine Beine zwischen den Sitzen nach vorne. Walter ahnte was kommen würde und stöhnte auf. Mein Mann ist gut erzogen. „Machst du das Innenlicht an? Du weißt wie gerne ich zusehe“ forderte ich ihn auf. Er tat es. Öffnete mit zittrigen Fingern die Schnürsenkel, zog Schuhe und Socken aus. Er zögerte. „Schön weit raus die Zunge“ ermutigte ich ihn. Entsetzt schüttelte er den Kopf, sah mich an, ich zeigte auf die Füße. Der Cucky stöhnte auf und tat dann was wir erwarteten. Kichernd sahen wir ihm zu.
„Es gibt nichts nervigeres als renitente Cuckys“ lachte der Bull „aber das scheint ja bei euch nicht der Fall!“
Der Cucky durfte sich wieder anziehen. Der Bull führte mich ins Restaurant, Hand in Hand, küsste mich am Tisch und wir nahmen Platz. Walter folge uns mit etwas Abstand.