Ich dachte eigentlich das es was einmaliges war. Eher ein one-night-stand. Sie hatte mich aber ein paar Tage später nochmal kontaktiert und tatsächlich haben wir es dann öfter getrieben. War aber keine enge Beziehung würde ich sagen. Außer miteinander zu schlafen haben wir nicht viel zusammen gemacht. Wir hatten uns geschrieben wenn wir Bock hatten und uns dann zum ficken getroffen. Ging so ca. ein halbes Jahr und war sehr unregelmäßig. Mal mehrmals am Tag und mal eine Woche gar nicht. Ihr Freund wusste über alles Bescheid war aber nicht immer dabei. Er war allgemein sehr zurückhaltend. Hat sich aber ab und zu beim zuschauen auch selbst angefasst und ein paar mal hat er Sie auch geleckt. Davor und auch danach als ich fertig war. War schon geil, bin dann aber nach dem Semester weggezogen und hatten dann quasi keinen Kontakt mehr.
Wie war eure erstmal Cuckold Erfahrung??
- Thread starter YoungPaar
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Hast Du, Frau (?), es dann weiter verfolgt und vorangetrieben?
Erfolgreich einen Bull gesucht und gefunden?
Ich habe es in den darauf folgenden Wochen alleine durchgezogen. Er weiß nichts davon.
Hast also einen Bull gefunden, mit dem Du Dich nun regelmäßig triffst?!
Und Dein Mann ahnt nichts?
Ja
Wo ist da der Kick?
ist nicht mehr wie bescheissen bzw. Fremdgehen..Im Endeffekt wirst du wohl recht haben. Um das anders zu sehen, müsstest du die Vorgeschichte und Zusammenhänge kennen. Ich werde das aber nicht öffentlich diskutieren.Wo ist da der Kick?
Alles gut - ist deine Sache! Jedoch würde mir persönlich bei sowas der Kick fehlen , sowie sich danach ein komisches Gefühl einstellen. Cuckolding ist eine Sache zwischen zwei Partnern wenn die Beziehung intakt ist. Fremdgehen jedoch per Definition jedoch Indikator für eine bereits brüchige Paarbeziehung.
Der liebe Herr Cuckold hat mich fast 2 Jahre bezirzt, dass ich mich in seinem Beisein fremd vögeln lasse. Als wir dann jemanden gefunden hatten und ich einverstanden war, hat er kurz vor dem Date im wahrsten Sinne des Wortes den Schwanz eingezogen und abgebrochen. Ich wollte und konnte nicht mehr zu zurück und ...
So die Kurzform.
Wie gesagt alles gut … bei sehr vielen ist der Wunsch ( Mindfuck ) Vater des Gedankens. Mal im Pornofilm gesehen. Die Realität jedoch sieht dann völlig anders aus.
Eigentlich sehr schade , denn gelebtes , Bruder seitig gewünschtes Cuckolding kann für die Beziehung unheimlich belebend wirken. Fremdgehen hingegen , trägt oft den Anfang vom Ende der Beziehung inne.
Mir als Frau würde sich die Frage stellen: .. wenn ich meinen Partner so liebe, ( wenn es so ist ) warum tue ich es trotzdem…. Welche Gefühle habe ich danach …. Meist weiß Frau schon dann wo sie dran ist.
Dienerschaft
Male
Ich habe ähnliches erlebt und ich kann deine Begeisterung voll verstehen!
Unsere erste "offizielle" Cuck Erfahrung hatten wir bzw. sie über ein Tinder Date. "Offiziell" deshalb, da sie in der Vergangenheit bereits fremdgefickt hatte und dies mehr oder weniger zum Startschuss für unsere Cuck Beziehung wurde. Diese Erfahrung hat uns beide sexuell nicht mehr los gelassen und so haben wir uns entschieden es doch mal zu probieren uns sie durfte sich einen Bull Schwanz mit "Erlaubnis" suchen.
Nach einiger Zeit hatte sie passenden Lover gefunden der aus einem anderen Bundesland kam aber beruflich häufig in Berlin war. Nach mehreren Wochen schriftlichem Kontakt (Sexting) kam dann der große Moment und das Date fand in einem Hotel statt.
Ich als Cuck muss aber leider gestehen, dass es für mich zu diesem Zeitpunkt noch unmöglich war vor den Bull zu treten, deshalb datete sie ihn allein und ich blieb gut verschlossen zuhause.
Allein die Erregung beim Anblick wie sie sich für einen anderen Mann stylt (Dessous, Pussy rasiert) war mit das extremste Gefühl das ich sexuell je hatte. Sie schrieb mir über den Abend kurze Nachrichten das alles okay ist und ihr Bull ihre Erwartungen vollstens erfüllt. Dann folgten 2 Stunden Pause...als das Handy das nächste mal gegen 01:00 Morgens vibrierte erhielt ich zwei Fotos. Auf dem ersten hatte sie einen verdammt großen Schwanz im Mund und auf dem zweiten war ihre blanke Pussy zu sehen mit einer großen Ladung Sperma.
Für uns gab es seit diesem Erlebnis kein Weg mehr zurück. Unser Sexleben wird durch da Cuckolding ausschließlich positiv beeinflusst und ich könnte mir nur noch schwer eine Beziehung vorstellen in der meine Partnerin nicht fremd fickt.
Nach einiger Zeit hatte sie passenden Lover gefunden der aus einem anderen Bundesland kam aber beruflich häufig in Berlin war. Nach mehreren Wochen schriftlichem Kontakt (Sexting) kam dann der große Moment und das Date fand in einem Hotel statt.
Ich als Cuck muss aber leider gestehen, dass es für mich zu diesem Zeitpunkt noch unmöglich war vor den Bull zu treten, deshalb datete sie ihn allein und ich blieb gut verschlossen zuhause.
Allein die Erregung beim Anblick wie sie sich für einen anderen Mann stylt (Dessous, Pussy rasiert) war mit das extremste Gefühl das ich sexuell je hatte. Sie schrieb mir über den Abend kurze Nachrichten das alles okay ist und ihr Bull ihre Erwartungen vollstens erfüllt. Dann folgten 2 Stunden Pause...als das Handy das nächste mal gegen 01:00 Morgens vibrierte erhielt ich zwei Fotos. Auf dem ersten hatte sie einen verdammt großen Schwanz im Mund und auf dem zweiten war ihre blanke Pussy zu sehen mit einer großen Ladung Sperma.
Für uns gab es seit diesem Erlebnis kein Weg mehr zurück. Unser Sexleben wird durch da Cuckolding ausschließlich positiv beeinflusst und ich könnte mir nur noch schwer eine Beziehung vorstellen in der meine Partnerin nicht fremd fickt.
Wir philosophierten schon längere Zeit über diese Thematik - nicht nur "cuckolding", sondern auch 3er und PT. Aber immer nur für Kopfkino und um uns danach das Hirn rauszuvögeln. Ich habe sehr lange gebraucht, um mich für Intimitäten außerhalb unserer Ehe überhaupt zu begeistern, aber mein Mann hat wahrlich nicht locker gelassen und immer wieder Impulse gesetzt.
Unser erster Schritt in Sachen cuckolding war während einer Gartenparty vor ein paar Jahren im Sommer. Ich habe mit einem sehr netten *g Mann getanzt - natürlich stets unter den wachsamen Augen meines Gatten, der uns verstohlen beäugte. Es war eine sehr sinnliche Begegnung, die letztlich nur aus unmerklichen Berührungen bestand und es war ein umwerfendes Gefühl für mich, nach über 12 Jahren Ehe wieder auf Tuchfühlung mit einem anderen Mann zu gehen - auch im Sinne des Selbstwertgefühls. Auch die Wirkung auf uns als Paar war ernorm und wir haben diesen Weg dann schrittweise weiter verfolgt. Ok, bis zum eigentlichen Sex mit einem anderen Mann verging noch gut ein Jahr und das "erste Mal" war auch nicht so berauschend, da wir viel zu nervös waren und es so gar nicht zum Kopfkino passen wollte. Danach hatten wir jedoch eine grobe Richtung (tendenziell eher was wir nicht wollten) und haben den Prozess weiter verfolgt.
Vielleicht noch zu erwähnen: Diese Art der Intimität ist keine Alltäglichkeit - da müssen sehr viele Komponenten (Stimmung, Emotionen, Situation, et al) zusammen kombiniert werden, damit es passt und (so unsere Erfahrung) schon eine blöde Bemerkung kann dazu führen, dass diese fein konstruierte Balance direkt wieder kippt. Sollte es aber kombinieren, dann ist es wahrlich ein Kick - gerade als Paar.
Unser erster Schritt in Sachen cuckolding war während einer Gartenparty vor ein paar Jahren im Sommer. Ich habe mit einem sehr netten *g Mann getanzt - natürlich stets unter den wachsamen Augen meines Gatten, der uns verstohlen beäugte. Es war eine sehr sinnliche Begegnung, die letztlich nur aus unmerklichen Berührungen bestand und es war ein umwerfendes Gefühl für mich, nach über 12 Jahren Ehe wieder auf Tuchfühlung mit einem anderen Mann zu gehen - auch im Sinne des Selbstwertgefühls. Auch die Wirkung auf uns als Paar war ernorm und wir haben diesen Weg dann schrittweise weiter verfolgt. Ok, bis zum eigentlichen Sex mit einem anderen Mann verging noch gut ein Jahr und das "erste Mal" war auch nicht so berauschend, da wir viel zu nervös waren und es so gar nicht zum Kopfkino passen wollte. Danach hatten wir jedoch eine grobe Richtung (tendenziell eher was wir nicht wollten) und haben den Prozess weiter verfolgt.
Vielleicht noch zu erwähnen: Diese Art der Intimität ist keine Alltäglichkeit - da müssen sehr viele Komponenten (Stimmung, Emotionen, Situation, et al) zusammen kombiniert werden, damit es passt und (so unsere Erfahrung) schon eine blöde Bemerkung kann dazu führen, dass diese fein konstruierte Balance direkt wieder kippt. Sollte es aber kombinieren, dann ist es wahrlich ein Kick - gerade als Paar.
Invox
Von diesen Erlebnissen aus dem realen Leben mit Pro und Contra braucht es viel mehr in diesen Forum um sich objektiv eine Meinung zu bilden !
Gut formuliert. Der letzte Schritt führt auf sehr glattes Parkett und ist halt immer eine gewisse Gratwanderung.
Absolut! Es muss eine Schnittmenge von drei(!) absolut intimen Bereichen gefunden werden und die sind nicht unbedingt äquivalent zueinander. Mein Mann hatte zu Beginn gänzlich andere Vorstellungen, die mich so gar nicht angemacht haben und umgekehrt. Auch wenn der zweite Mann (zumindest bei uns) im Bunde letztlich nur Mittel zum Zweck ist (zynisch formuliert), so muss er auf dem Punkt das liefern, was wir wollen und dies angepasst an die momentane Situation.
Absolut profanes Beispiel:
Wenn dieser spezielle Moment verflogen, dann ist dieser "Nebel der Geilheit" weg. Wohin dann mit dem zweiten Kerl? *lach Im Club ist dies weniger ein Problem, denn bei privaten Treffen - auch was die Anonymität angeht. Wenn es aber wieder zu anonym wird, dann komme ich nicht in in Stimmung...die Quadratur des Kreises.
Jep! Auch weil der Begriff "cuckold" sehr schwammig ist oder aber (positiv formuliert) ein weites Feld öffnet. Ich würde meinen Mann als einen geilen Bock und lustvollen Voyeur bezeichnen, aber nicht als den "klassischen" cuckold, weil er so gar keine devoten Züge in sich trägt.
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