Wie fing es bei euch an?

NinaWalter

Couple
Wie kamt ihr dazu?

Mein Mann gehört jetzt leider nicht zur Kategorie „Hurra, meine Frau hat Sperma von einem anderen Kerl drin, ich darf es rauslecken.“

Wir hatten vor Jahren eine Ehekrise. Sex gab es selten und wenn war mein Mann immer sehr, sehr schnell fertig! Als wäre dies nicht genug erwischte ich dann noch mit Filmchen, wi..send. Mich kann er nicht ordentlich vögeln aber Filme gucken und sich einen runterholen. Ich war stinksauer! Stellte ihn zu Rede. Wütend schlug ich ihm vor, dass ich mich dann ja mal vor seinen Augen von einer Gruppe durchziehen lasse könne. Er jaulte auf wie ein getroffener Hund und schien gleichzeitig sehr erregt.

Ein paar Wochen später ergab es sich, dass wir auf einer Tanzveranstaltung waren. Ich tanzte die ganze Zeit mit einem anderen Mann. Ließ mich von dem auch irgendwann küssen. Ich erwartete eigentlich, dass mein Mann dazwischen springen und mir eine Szene machen würde. Doch der blieb mit knallrotem Kopf am Tisch sitzen.

Etwas später begleitete ich den Mann nach draußen, weil der eine rauchen wollte. Meine devote Ader schlug voll durch. Also ging ich in die Hocke und bediente ihn mit einem gierigen BlowJOB. Der absolute Kick für mich, dass wir dabei, obwohl versteckt hinter dem Auto von 3 oder 4 Fremden gesehen wurden.

Zuhause schubste mein Mann mich aufs Bett und verwöhnte mich intensiv mit dem Mund. Dabei erfragte er jedes kleine, schmutzige Detail. Da nicht so viel passiert war übertrieb ich maßlos, was ihn bis zum geht nicht mehr erregte.

Wochenlang fantasierten wir und trafen uns dann tatsächlich mit einem Mann im Hotel. Ich war so nervös, dass ich mich fast übergeben musste. Zum Glück war der Mann reifer und erfahren und furchtbar nett und einfühlsam, brachte mich schon an der Bar mit Blicken, Worten und flüchtigen Berührungen in die richtige Stimmung. Im Aufzug küsste er mich zum ersten Mal und schob seine Hand unter meinen kurzen Rock. Mein Mann keuchte vor Erregung.

Im Hotelzimmer ließ der Fremde die Maske fallen. Ich hatte ihm vorher mitgeteilt, dass ich es gerne etwas fester und mit richtig versautem reden mag. Er stieß mich aufs Bett, zog mit die Beine auseinander, sah auf mein Spermadepot. Er befahl meinem Mann meine Schamlippen zu spreizen und ihm das Loch so richtig zu präsentieren. Er legte sich auf mich und befahl meinem Mann den Schwanz einzuführen. „Du bist so ein Versager, steckst deiner Frau die Loverschwänze auch noch rein“ höhnte er. Ich empfand das Eindringen unangenehm. Nicht weil er zu groß war, einfach vom Kopf her. Ein fremder Schwanz in mir, das muss frau auch vom Kopf her verdauen. Mit jedem Stoß verschwand das unangenehme Gefühl und wandelte sich in Lust. Erneut zwang er mich zu einem langen, intimen Zungenkuss. Entsetzt stöhnte mein Mann auf, wichste heftig seinen Schwanz (der damals leider noch nicht im Käfig steckte).

„Ich f.ck dich dick“ drohte er. Ich hatte bis dahin keine Gedanken in der Richtung, verhütete natürlich auch, aber der Spruch saß. Ich zitterte, wäre am Liebsten weggelaufen und lag da wie das Kaninchen vor der Schlange. „Mach mit mir was du willst!“ hörte ich mich flüstern. Er zog den Kopf meines Mannes zu seinem Hintern, verlangte, dass mein Mann ihm die Pospalte leckt. Angewidert verzog mein Mann sein Gesicht, tat es dann aber doch. Leider, leider konnte ich nur wenig davon sehen. Stattdessen spürte ich wenig später wie das warme Sperma meine Pussy flutete. Ich schrie auf, angstvoll, weil ich mir kurz vorstellte nun wirklich schwanger zu werden, und grenzenlos lustvoll weil ich diesen Augenblick wenn ich den Erguss des Mannes in mir spüre liebe!

Der Bull zog meine Beine weit auf. „Guck dir das an du Schlappschwanz, ich habe deiner Ehehure die F.tze besamt! Komm näher und sieh dir das ganz genau an.“ Mein Mann kam näher und verzog das Gesicht. „Guck dir das genau an“ forderte der Bull „deine Frau hat das Sperma eines anderen Mannes tief in sich, wie gefällt dir das? Weißt du was, mein Lieber? Du leckst ihr die „Sahne“ nun heraus!“ Mein Mann stöhnte laut auf, entsetzt und erregt. Schüttelte angeekelt den Kopf. „Wenn du mich liebst machst du“ säuselte ich. Wieder schüttelte er den Kopf. „Los du Schwein“ wurde der Bull deutlicher „leck den Schmodder raus, ich will das sehen“ forderte er. Ich griff meinem Mann an die Eier, drückte zu und zog. „Soll ich sie abreißen?“ fauchte ich. Er jaulte auf. Der Bull griff ihn im Nacken, drückte sein Gesicht zwischen meine Beine. Er würgte, hustete, begann dann tatsächlich zu lecken und spritzte mir ans Bein. Das war unser erstes Erlebnis mit Cuckold, auch wenn wir den Begriff zu dem Zeitpunkt noch nicht kannten!
 
es fing langsam an, als meine Frau so 24 war, wenn wir ausgingen und sie mit anderen tanzte fand ich das schon irgendwie geil, besonders wenn mal eine Hand auf ihrem Po landete, oder ziemlich eng getanzt wurde. Irgendwann war sie mit einer Freundin ausgegangen, ich musste arbeiten, und ein paar Tage später gestand meine Frau mir das sie ihren Ex getroffen hatte, Uwe hatte sie verlassen weil er nichts festes wollte, er hat meiner Frau dann die Ohren voll gejammert, dass seine Freundin im Bett nicht so wäre wie meine Frau, sie würde ihm nicht mal einen blasen. Uwe bot sich an meine Frau heim zu fahren, und unterwegs kam sie offenbar auf die Idee ihm zu zeigen das es ein Fehler war sie zu verlassen. Sie hätte während der Fahrt seinen Schwanz durch die Hose massiert. Uwe stoppte dann auf einem abgelegenen Parkplatz wo meine Frau ihm einen geblasen hat. Eigentlich wollte meine Frau es dabei belassen, aber sie war selbst so heiß geworden dass sie sich im Anschluss von Uwe auf der Motorhaube hat ficken lassen. Als sie mir das beichtete blieb mir die Spucke weg, meine erste Frage war, habt ihr ein Gummi genommen? Meine Frau schüttelte den Kopf. Ich hatte den ganzen Tag Bilder im Kopf, wie meine Frau sich auf einem Parkplatz von einem anderen Kerl hat ficken lassen. Abends im Bett hatten wir dann den geilsten Sex, ich konnte sogar drei mal hintereinander, musste immer wieder daran denken das ein anderer meine Frau besamt hatte. Ihr war nicht entgangen dass mich die Sache offenbar erregt hatte, es sollten weiter Fremdficker folgen. Das Foto zeigt meine Frau mit Uwe !
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Wir waren zwei Jahre verheiratet und ich traf wieder meinen Ex Freund den ich das letzte mal vor drei Jahren gesehen habe.
Ich war begeistert erzählte es auch meinen Mann und der fragte mich über alles aus.
Am Schluss meinte er , triff ihn doch jetzt öfter wenn es so schön für dich war.
Ich fragte ihn, nur zum plaudern und er meinte du bist erwachsen und ich vertraue dir.
Ich habe am nächsten Tag Thomas angerufen und wir haben uns dann in kurzer Zeit sehr oft getroffen bis er mich für ein Wochenende eingeladen hat .
Ich sagte zu ihm das muss ich erst mit meinem Ehemann besprechen.
Als i h ihm es erzählte fragte er mich möchtest du mit ihm wegfahren, ich sagte ja sehr gerne, er fragte weiter wirst du mit ihm Sex haben und ich sagte , nein , es ist nur eine tiefe Freundschaft.
So fuhr ich mit Thomas am Freitag weg , er holte mich von zuhause ab, mein Mann hat mit ihm noch einen Café getrunken und dann sind wir abgefahren.
Thomas war wieder so charmant, es war ein wunderbares Hotel schönes Abendessen usw, beim Abendessen sagte Thomas zu mir das er meinen Mann bewundert das er mich mit ihm wegfahren lies, er hätte es wenn er verheiratet wäre seiner Frau nicht erlaubt.
Ich sagte ihm , Du wir sind gute Freunde und so soll es auch bleiben.

Das dachte ich jedenfalls bis wir im Zimmer waren.

Wir betraten das Zimmer , Thomas küsste meinen Nacken , ich war so nervös und überrascht ( obwohl ich es innerlich erseht hatte) er küsste mich zärtlich zog mich aus und wir hatten traumhaften Sex, ich kam in dieser Nacht vier mal er dreimal, jedesmal in mir.
Ich war geflasht und glücklich so einen Sex hatte ich seit langer Zeit nicht mehr.
Samstag Sonntag ging es so weiter und als ich meinen Mann am Samstag in der Früh anrief merkte er sofort das ich Sex hatte.
Er fragte mich , du hattest Sex richtige, ich ganz leise ja, er fragte und wie war Thomas ich sagte echt traumhaft er fragte wie oft bist du und er gekommen, ich erzählte es ihm , er fragte dann noch jedesmal in dir, ich sagte ja, darauf erwiderte mein Mann, ich freue mich für dich mein Schatz, genieße deine Zeit und wir reden wenn du nach Hause kommst.
Wir sind dann statt Sonntag erst Montag nach Hause gefahren.
Thomas brachte mich an die Haustür,mein Mann öffnete die Türe, und Thomas hatte eher einen roten Kopf weil er nervös war.
Mein Mann sagte wir sollten noch eine Flasche Sekt gemeinsam trinken.
So begann meine wiederbegonnene Zeitung mit Thomas.
Thomas erkannte dann die cuckold Neigung meines Mannes und hat ihn dann schön langsam zum cucki c3 erzogen.
Mit Thomas hatte ich dann er fünf Jahre eine fixe Beziehung, er schlief nach sechs Monaten bei mir im Ehebett, mein Mann im Gästezimmer.
Thomas hat meinen Mann dann zum keuschen cucki erzogen Weil er nicht wollte das mein Mann noch Sex nur mir hat.
Nach einem Jahr wie wir Jahrestag hatten hat er meinem Mann einen Cage geschenkt den er immer dann zu tragen hat wenn er nackt zusehen durfte und und dann beide sauber lecken durfte
 
Also zunächst einmal, stelle ich fest, dass in diversen Foren und Cuckolding-Gruppen unglaublich viele Fantasten und Neurotiker unterwegs sind, die diese Räume nutzen, um sich virtuell irgendwie abzureagieren. Das ist sehr bedauerlich, verstellt es doch sehr häufig den Weg zu konstruktiven Diskussionen.

Meine persönliche sexuelle Entwicklung ist komplex beschaffen und ich bin mir auch nicht über alle Elemente oder Ereignisse im Klaren, die mich zum Cuckolding führten.
Mit Anfang Zwanzig war ich (während meiner Studienzeit) bereits mit meiner heutigen Frau, die zeitgleich Kommilitonin war, liiert. Ich kannte sie von früher, allerdings nur vom Sehen.

Wir verliebten uns sukzessiv, wobei immer schon eine gewisse Anziehung gegeben war und irgendwann loderte das emotionale Feuer stark zwischen uns auf. Allerdings litt ich unter starker Schüchternheit in jenen Jahren. Ich gelangte eigentlich über eine andere Schule, auf der ich über zwei Jahre (größtenteils auch von Mitschülerinnen) gemobbt wurde, aufs Gym und hatte wohl dadurch bereits die erste Prägung weg.

Nach einer Beziehungsunterbrechung von über drei Jahren begegneten wir uns wieder. Sie hatte zu der Zeit einen Freund, wir blieben jedoch in Kontakt und bewegten uns auf einer freundschaftlichen Ebene. Einige Monate darauf war sie wieder Single und wir trafen uns öfters, unternahmen viel zusammen. Alles renkte sich ein, wir zogen schließlich zusammen.

Vor 4 Jahren (Juli 2019) wagten wir den Schritt, heirateten standesamtlich, später auf ihren Wunsch (und eben vor allem ihrer Familie) nochmals kirchlich. Ich entstamme einem anderen Milieu als meine Frau, wuchs in einem Sozialviertel auf. Meine Eltern trennten sich als ich 13 Jahre alt war und meine Mutter verfügte über sehr wenig Geld. Das nur mal zu meinem Hintergrund.
Die Familie meiner Frau gehört zur bürgerlichen Mittelschicht, ist insgesamt konservativ ausgerichtet.

Mit Ende zwanzig hatte ich eine Freundin, mit der ich etwas experimentierte, auch hin und wieder mal einen Club besuchte. Es war eine Zeit, in der ich mich so langsam entwickelte und lernte nach außen eine etwas maskulinere Fassade aufzubauen. Etwa zwei Jahre lang lebte ich eine normale Sexualität und swingte gelegentlich. Doch es war irgendwie nicht die richtige Frau auf Dauer.

Ich entdeckte meine Neigung bei einem Urlaub im Süden, als meine Frau sich eines Abends auf einer Art Party mit einem Paar anfreundete und sich dann länger mit einem Herren in deren Anhang unterhielt, mit ihm schließlich auch mehrfach tanzte.

Ich durchlebte ein irres Gefühlskarussell. Im Nachhinein ist mir völlig klar, dass Katja keinerlei sexuelle Absichten besaß. Der Abend resultierte in wildem nächtlichen Sex im Hotelzimmer für uns. Es kam noch zu einer weiteren Begegnung der beiden, wobei ich mich allerdings deutlich anders fühlte und irgendwie oder ansatzweise so etwas wie Verlustangst verspürte.

In unserem Freundeskreis tauchte Anfang 2021 ein Mann auf (quasi Freund eines Freundes), der es meiner Frau sehr schnell angetan hatte. Im Sommer ergab sich wieder eine Situation in der Art wie ich sie bereits im Urlaub erlebt hatte. Leider ereignete sich auch eine sehr hässliche Szene zwischen ihm und mir. (Man könnte sagen, das hing mit seiner Alpha-Art zusammen. Auf mich wirkte er teilweise arrogant.)

Es kam zu kontroversen Diskussionen. Anfänglich wiegelte sie ab, irgendwann gestand sie mir nach langem Hin und Her seine Nummer erhalten zu haben, jedoch nicht zu wissen, was sie tun sollte. Ich dachte eine Weile nach und es überfiel mich (ich gebe es ja zu) eine starke sexuelle Erregung, die ihr nicht verborgen blieb. Wir unterhielten uns in einer Nacht an einem Wochenende sehr lange darüber und sie vereinbarte schließlich mit ihm ein Treffen in einem Café, was für mich emotional Hölle und Himmel zugleich bedeutete.

Für sie lief es sehr gut. Sie war absolut hin und weg. Wiederum sprachen wir länger darüber, hatten auch miteinander Sex und es wurde für uns zeitweise zu einem Dauerthema. Wir waren beide aufgeputscht. Schließlich besuchte sie ihn einige Tage darauf und verbrachte den Abend und die Nacht bei ihm. (Die Nacht war nicht geplant.)

Ich begann im Internet Kontakte zu anderen Personen mit derartigen Erfahrungen zu suchen.

Diese Affäre, wenn man es so nennen möchte, dauerte einige Monate. Die Treffen wurden ab Juni ´22 seltener und Ende August ereignete sich das letzte Treffen. Die Gründe spare ich hier mal aus. Es lag jedoch nicht an ihr. Mittlerweile weiß meine Frau was Wifesharing und Cuckolding beinhalten. Wir tauschten uns auch schon gemeinsam mit Paaren aus.

Meine Frau fiel nach dieser Zeit mit ihrem Liebhaber irgendwie in ein Loch. Welche Aspekte da alles hineinspielen, sei hier mal ausgeklammert. Wir gaben uns Ende September letzten Jahres auf die Suche. Die Schwierigkeit besteht allerdings in einschlägigen Foren (Portalen, Kontaktbörsen) wirklich im Klientel der Männer. Ich werde das hier nicht vertiefen. Es existieren genügend Beiträge und Diskussionen darüber.

Bei meiner Frau kristallisierte sich trotz oder entgegen ihrem Alltagsverhalten eine gewisse devote Neigung heraus. (Klar muss eine solche Ader vorher schon vorhanden gewesen sein, nur eben unentdeckt und unentwickelt.) Wir entschlossen uns zu Clubbesuchen. Parallel dazu suchten wir bei einem Forum und nach einigen Fehlversuchen fanden wir schließlich einen reiferen Herren, der meine Frau auch an Dinge wie MMF und MMMF heranführte.

Er ist eigentlich kein typischer „Bull“, sondern kommt aus der BDSM-Szene und ist Sharer, praktiziert auch bisweilen extreme Dinge wie AO-Gbs, besitzt fast 30 Jahre Erfahrung in diesen Bereichen. (Ja, solche Herren sind in der Tat äußerst rar, wohingegen man in einschlägigen Foren Legionen von Spinnern und Maulhelden begegnet, die alles wissen, alles können, alles versprechen und nahezu nichts halten.)

Psychoemotional war es für sie ein schwieriger Weg, wir sind jedoch heute als Paar gefestigter denn je und durch all das noch enger verbunden. Ich bin de facto erst seit Ende letzten Jahres ein richtiger Cuckold und momentan beim oder im C2 Status befindlich. Katja lebt ihre devote Neigung bei ihm aus. Wir besuchen ihn alle 14 Tage an den Wochenenden, gelegentlich fährt sie auch allein zu ihm. Sie besitzt keine Mitsprache bei der Auswahl der Männer. Man kann auch von dominantem Sharing sprechen. (Mir ist klar, dass das viele schreckt.)

Ich bin mit der Situation sehr zufrieden, obwohl es emotional nicht einfach war, dorthin zu gelangen und ich auch anfänglich noch gar nicht so genau wusste, wie weit wir gehen sollten und was wir verkraften würden.

Natürlich existieren auch Regeln und Grenzen. Ich glaube heute jedoch, dass Monogamie unnatürlich ist und langfristig zu Erscheinungen wie dem Coolidge-Effekt in Partnerschaften und Ehen führt. Mir ist ebenso bewusst, welches Glück ich habe, eine Frau zu besitzen, die sich dafür eignet und deren Anlagen meine so gut ergänzen.

Altersbegrenzungen existieren nicht. Ich selbst bin auch durchaus ein Anhänger von Praktiken wie Interracial. Ich bin in der Hinsicht weltoffener als meine Frau, die vor dieser ganzen Sache überhaupt keine Erfahrungen mit Nichtdeutschen besaß. Natürlich überwiegen Deutsche unter den Männern, mit denen sie sexuell verkehrt. Mit Schwarzen erlebte ich sie selbst noch nicht. Es gab jedoch eine Begegnung in einem Club. Leider war ich selbst dabei nicht anwesend.

Ein Grundproblem bildet die Tatsache, dass wir Männer in sexueller Hinsicht oft geistig vorauseilen, Frauen jedoch mehr Zeit zur Entwicklung und Öffnung benötigen. Genau dafür bedarf es der richtigen Leitung. Wohin es uns führen wird, ist nicht absehbar.
 
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