Viele Single-Cuckold suchen hier eine Partnerin. Natürlich erfolglos. Aber Cuckold ist man. Man kann sich nicht einfach umentscheiden und wieder "normal" sein. Welche Möglichkeiten gibt es also?
1) Man findet eine Frau, die einen Cuckold möchte.
Meine Einschätzung der Erfolgsaussichten: Null. Reine Männerphantasie. Eventuell gibt es ungebundene Frauen mit Liebhaber, die sich denken, dass ein wohlhabender und reifer Gönner nicht schlecht wäre, auf der sexuellen Ebene ekeln die sich aber vor impotenten Männlein mit kleinen Pimmeln und haben bestimmt keine Lust, sie in einem Peniskäfig oder gar in Damenwäsche umherlaufen zu sehen. Ich schätze, Frauen, die auf so etwas stehen, sind entweder nicht ungebunden oder haben/finden keine Lover, weil sie crazy, fett und/oder hässlich sind.
2) Man sucht sich "normale" Partnerschaften und versucht, die Partnerin zu überzeugen.
Meine Einschätzung: Die Chance, dass die Freundin auch mal einen Dreier möchte, besteht. Das wäre heute ja schon mehr oder weniger normal. Wenn es aber dauerhaft werden soll, ändert sich der Blick der Frau auf den Partner. Er verliert jegliche Dominanz, somit auch das Interesse der Frau. Die Beziehung wird scheitern - oder im Falle vorhandener Kinder oder sonstiger Gründe, die eine Trennung für die Frau erschweren - soweit kippen, dass die Frau nur noch mit (einem) anderen schläft, sich dann aber auch nicht mehr um das sexuelle Wohlbefinden ihres Cuckis kümmern wird. Das Gefüge könnte höchstens klappen, wenn der Lover dich gut versteht und deine Partnerin in deinem Sinne erzieht.
3) Man sucht sich "normale" Partnerschaften und wichst regelmäßig zur Cuckold-Phantasie.
Meine Einschätzung: Der Mann, der durch seine Neigung ohnehin schon Schwierigkeiten haben wird, beim "normalen" Sex zu kommen, wird durch das ständige Wichsen zu einer Phantasie, die nie erfüllt wird, so darauf konditioniert, dass er bei seiner Partnerin über kurz oder lang keinen mehr hoch bekommt. Ende. Dadurch wird sie vielleicht fremdgehen, aber ihn dann auch verlassen.
4) Man bleibt Single, wichst regelmäßig zur Cuckold-Phantasie und überlässt den Sex und die Fortpflanzung den dominanteren Männern.
Die Cuckold-Phantasie, ein fremdgezeugtes Kind großzuziehen, erfüllt jeder mit Steuerklasse 1 ohnehin unmittelbar.
Seht ihr noch andere Möglichkeiten? Lebt jemand eine andere Variante? Ich sehe mich bei Variante 4, kann aber gelegentliches Springen zu 2 oder 3 nicht ganz verhindern.
1) Man findet eine Frau, die einen Cuckold möchte.
Meine Einschätzung der Erfolgsaussichten: Null. Reine Männerphantasie. Eventuell gibt es ungebundene Frauen mit Liebhaber, die sich denken, dass ein wohlhabender und reifer Gönner nicht schlecht wäre, auf der sexuellen Ebene ekeln die sich aber vor impotenten Männlein mit kleinen Pimmeln und haben bestimmt keine Lust, sie in einem Peniskäfig oder gar in Damenwäsche umherlaufen zu sehen. Ich schätze, Frauen, die auf so etwas stehen, sind entweder nicht ungebunden oder haben/finden keine Lover, weil sie crazy, fett und/oder hässlich sind.
2) Man sucht sich "normale" Partnerschaften und versucht, die Partnerin zu überzeugen.
Meine Einschätzung: Die Chance, dass die Freundin auch mal einen Dreier möchte, besteht. Das wäre heute ja schon mehr oder weniger normal. Wenn es aber dauerhaft werden soll, ändert sich der Blick der Frau auf den Partner. Er verliert jegliche Dominanz, somit auch das Interesse der Frau. Die Beziehung wird scheitern - oder im Falle vorhandener Kinder oder sonstiger Gründe, die eine Trennung für die Frau erschweren - soweit kippen, dass die Frau nur noch mit (einem) anderen schläft, sich dann aber auch nicht mehr um das sexuelle Wohlbefinden ihres Cuckis kümmern wird. Das Gefüge könnte höchstens klappen, wenn der Lover dich gut versteht und deine Partnerin in deinem Sinne erzieht.
3) Man sucht sich "normale" Partnerschaften und wichst regelmäßig zur Cuckold-Phantasie.
Meine Einschätzung: Der Mann, der durch seine Neigung ohnehin schon Schwierigkeiten haben wird, beim "normalen" Sex zu kommen, wird durch das ständige Wichsen zu einer Phantasie, die nie erfüllt wird, so darauf konditioniert, dass er bei seiner Partnerin über kurz oder lang keinen mehr hoch bekommt. Ende. Dadurch wird sie vielleicht fremdgehen, aber ihn dann auch verlassen.
4) Man bleibt Single, wichst regelmäßig zur Cuckold-Phantasie und überlässt den Sex und die Fortpflanzung den dominanteren Männern.
Die Cuckold-Phantasie, ein fremdgezeugtes Kind großzuziehen, erfüllt jeder mit Steuerklasse 1 ohnehin unmittelbar.
Seht ihr noch andere Möglichkeiten? Lebt jemand eine andere Variante? Ich sehe mich bei Variante 4, kann aber gelegentliches Springen zu 2 oder 3 nicht ganz verhindern.