Was wir zu sein scheinen, ist zweitrangig. Was wir tun, formt uns zu gleich. Eine Subkultur hat keine eigene Identität! Jeder F…. Ist Unterwerfung und Aneignung zugleich. Adaption und Macht ausüben und zulassen.
Damit ein "Identitäts-" oder Intergruppenkonflikt entstehen kann, müssen die Kontrahenten sich selbst und ihren Gegnern eine Identität zuweisen, wobei jede Seite glaubt, dass der Kampf zwischen "uns" und "ihnen" stattfindet. Konflikte, bei denen die Kontrahenten scheinbar um ihre Identitäten kämpfen, werden als identitätsbasierte Konflikte oder Konflikte zwischen Gruppen bezeichnet.
Es kommt drauf an, welche Ontologie man verfolgt. Ich bin Pragmatiker aber in dieser Hinsicht erschaffen wir unsere eigene Realität. Das gehört zu Konstruktivismus und der kritischen Theorien.
Spalten durch Kulturindustrie und Medien (Frankfurter Schule) und erobern. Ziel ist eine neue Weltgeselschaftsordnung, im Grunde genommen spielen Lary Fink, George Soros und Klaus Schwab Gott mit uns, genauso wie früher, unter anderem, Josef Stalin, Karl Marx, Adolf H. und der Papst. Indirekt fordern sie, dass wir unser denken deren Weltvorstellungen anpassen und die machen das ales sehr subtil durch die Hintertür, sodass man es gar nicht merkt, bis es alles zu spät ist. Das ist die New World Order NWO, wovon Klaus Schwab gerne spricht. Das Problem an der Sache ist, langfristig werden die genauso scheitern wie deren Vorgänger, weil deren Vision künstlich ist und nicht mit vielen psychologischen, kulturellen Aspekten vereinbar ist. Auch jetzt sehen wir die ersten großen Risse und Revolte gegen die WOKE-Kultur, die sich für etwas ausgibt, was sie gar nicht ist, genauso wie der Kommunismus.
Der Konstruktivismus in lernpsychologischer Hinsicht postuliert, dass menschliches Erleben und Lernen Konstruktionsprozessen unterworfen ist, die durch sinnesphysiologische, neuronale, kognitive und soziale Prozesse beeinflusst werden.