Nordmann76
Male
Hallo ihr Lieben! Ich stehe möglicherweise kurz davor, meine Partnerin sexuell zu teilen. Wir sind beide in den Vierzigern, seit einem Jahr zusammen und finden beide gefallen daran, dass sie Sex mit einem anderen hat. Wir hatten dahingehend schon mal ein Experiment gemacht, zu diesem Zeitpunkt waren wir aber noch kein festes Paar. Wir haben das abgebrochen weil sie nach dem Sex mit dem anderen meinte, sie könnte nicht ausschließen, dass sie sich in den verliebt. Das war für mich damals ein absoluter Abturner und bei mir verläuft da auch eine Grenze, die ich nicht überschreiten möchte. Es sollte aufs Sexuelle beschränkt bleiben.
Nach einem Jahr stehen wir wieder an dem Punkt, an dem wir darüber sinnieren, es noch einmal zu probieren. Anlass ist, dass ich mit einem Mann geschrieben habe, der sehr erfahren ist und reflektiert mit dem Thema umgeht (der andere Mann von früher war hingegen unerfahren und wusste nicht so recht, was er wollte). Ich fühle mich beim Schreiben mit ihm sehr gut. Im Moment habe ich alleine Austausch mit ihm via Messenger. Sie hatte eigentlich die Nase voll von Teilungsspielen und wollte monogam mit mir leben. Seitdem ich erwähnt habe, dass er sehr sportlich und durchtrainiert ist, zeigt sie aber merkliches Interesse
Ich stehe jetzt an einem Punkt, an dem ich darüber nachdenke, welche Auswirkungen es auf unsere Beziehungen haben könnte. Der potentielle Lover ist selbst in einer offenen Ehe, die glücklich ist. Er hat Erfahrungen mit anderen Paaren, aber keine Frau hat sich bislang in ihn verknallt. Obwohl er gut aussieht. Er kennt meine Bedenken, meint aber, dass die Gefahr sehr gering ist, dass er tiefere Gefühle für andere Frauen entwickelt. Und wenn, dann würde er die Reissleine ziehen, um seine Ehe zu schützen, er hat auch Kinder.
Er hat Interesse an Cuckolding, aber auch an normalen Dreiern, wo beide Männer die Frau verwöhnen. Wir wissen selbst noch nicht genau, welche Variante uns davon mehr gefällt. Meine Partnerin meinte aber schon zwei Mal, dass ihr der Gedanke gefällt, dass ich zuschaue oder sie dabei im Arm halte. Ihm gefällt es auch, den Mann zu demütigen. Da habe ich schon Bedenken ihm gegenüber geäußert, dass ich befürchte, dass ich dadurch bei meiner Partnerin im Ansehen sinken würde. Im Moment sage ich bei uns im Bett, wo es langgeht.
Für mich sind Cuckoldspiele bzw. Zuschauen denkbar, aber ich würde, wenn ich mit ihr wieder alleine bin, definitiv mit ihr Sex haben wollen und sie danach wieder in Besitz nehmen. Das wäre für mich der größte Lustgewinn dabei. Gibt es so etwas überhaupt? Ich lese in Foren oft, dass der Partner dann immer weniger Sex mit seiner Frau hat. Ich stelle mir das eigentlich gegenteilig vor - man hat öfter miteinander Sex und wird immer geiler aufeinander. Alles andere turnt mich ab.
Und kann eine Partnerschaft dabei stabil bleiben und sich womöglich verbessern? Man wird vertrauter, inniger, intimer miteinander? Die Beziehung lebt auf, weil sie nicht mehr als einengend erlebt wird, sondern zu einem Ort, an dem man sich angstfrei sexuell ausprobieren und austesten kann?
Ich bin für jede Einschätzung dankbar, auch Eure eigenen Erfahrungen interessieren mich. Danke!
Nach einem Jahr stehen wir wieder an dem Punkt, an dem wir darüber sinnieren, es noch einmal zu probieren. Anlass ist, dass ich mit einem Mann geschrieben habe, der sehr erfahren ist und reflektiert mit dem Thema umgeht (der andere Mann von früher war hingegen unerfahren und wusste nicht so recht, was er wollte). Ich fühle mich beim Schreiben mit ihm sehr gut. Im Moment habe ich alleine Austausch mit ihm via Messenger. Sie hatte eigentlich die Nase voll von Teilungsspielen und wollte monogam mit mir leben. Seitdem ich erwähnt habe, dass er sehr sportlich und durchtrainiert ist, zeigt sie aber merkliches Interesse
Ich stehe jetzt an einem Punkt, an dem ich darüber nachdenke, welche Auswirkungen es auf unsere Beziehungen haben könnte. Der potentielle Lover ist selbst in einer offenen Ehe, die glücklich ist. Er hat Erfahrungen mit anderen Paaren, aber keine Frau hat sich bislang in ihn verknallt. Obwohl er gut aussieht. Er kennt meine Bedenken, meint aber, dass die Gefahr sehr gering ist, dass er tiefere Gefühle für andere Frauen entwickelt. Und wenn, dann würde er die Reissleine ziehen, um seine Ehe zu schützen, er hat auch Kinder.
Er hat Interesse an Cuckolding, aber auch an normalen Dreiern, wo beide Männer die Frau verwöhnen. Wir wissen selbst noch nicht genau, welche Variante uns davon mehr gefällt. Meine Partnerin meinte aber schon zwei Mal, dass ihr der Gedanke gefällt, dass ich zuschaue oder sie dabei im Arm halte. Ihm gefällt es auch, den Mann zu demütigen. Da habe ich schon Bedenken ihm gegenüber geäußert, dass ich befürchte, dass ich dadurch bei meiner Partnerin im Ansehen sinken würde. Im Moment sage ich bei uns im Bett, wo es langgeht.
Für mich sind Cuckoldspiele bzw. Zuschauen denkbar, aber ich würde, wenn ich mit ihr wieder alleine bin, definitiv mit ihr Sex haben wollen und sie danach wieder in Besitz nehmen. Das wäre für mich der größte Lustgewinn dabei. Gibt es so etwas überhaupt? Ich lese in Foren oft, dass der Partner dann immer weniger Sex mit seiner Frau hat. Ich stelle mir das eigentlich gegenteilig vor - man hat öfter miteinander Sex und wird immer geiler aufeinander. Alles andere turnt mich ab.
Und kann eine Partnerschaft dabei stabil bleiben und sich womöglich verbessern? Man wird vertrauter, inniger, intimer miteinander? Die Beziehung lebt auf, weil sie nicht mehr als einengend erlebt wird, sondern zu einem Ort, an dem man sich angstfrei sexuell ausprobieren und austesten kann?
Ich bin für jede Einschätzung dankbar, auch Eure eigenen Erfahrungen interessieren mich. Danke!