Auswirkungen von Cuckolding auf die Beziehung?

Hallo ihr Lieben! Ich stehe möglicherweise kurz davor, meine Partnerin sexuell zu teilen. Wir sind beide in den Vierzigern, seit einem Jahr zusammen und finden beide gefallen daran, dass sie Sex mit einem anderen hat. Wir hatten dahingehend schon mal ein Experiment gemacht, zu diesem Zeitpunkt waren wir aber noch kein festes Paar. Wir haben das abgebrochen weil sie nach dem Sex mit dem anderen meinte, sie könnte nicht ausschließen, dass sie sich in den verliebt. Das war für mich damals ein absoluter Abturner und bei mir verläuft da auch eine Grenze, die ich nicht überschreiten möchte. Es sollte aufs Sexuelle beschränkt bleiben.

Nach einem Jahr stehen wir wieder an dem Punkt, an dem wir darüber sinnieren, es noch einmal zu probieren. Anlass ist, dass ich mit einem Mann geschrieben habe, der sehr erfahren ist und reflektiert mit dem Thema umgeht (der andere Mann von früher war hingegen unerfahren und wusste nicht so recht, was er wollte). Ich fühle mich beim Schreiben mit ihm sehr gut. Im Moment habe ich alleine Austausch mit ihm via Messenger. Sie hatte eigentlich die Nase voll von Teilungsspielen und wollte monogam mit mir leben. Seitdem ich erwähnt habe, dass er sehr sportlich und durchtrainiert ist, zeigt sie aber merkliches Interesse:)

Ich stehe jetzt an einem Punkt, an dem ich darüber nachdenke, welche Auswirkungen es auf unsere Beziehungen haben könnte. Der potentielle Lover ist selbst in einer offenen Ehe, die glücklich ist. Er hat Erfahrungen mit anderen Paaren, aber keine Frau hat sich bislang in ihn verknallt. Obwohl er gut aussieht. Er kennt meine Bedenken, meint aber, dass die Gefahr sehr gering ist, dass er tiefere Gefühle für andere Frauen entwickelt. Und wenn, dann würde er die Reissleine ziehen, um seine Ehe zu schützen, er hat auch Kinder.

Er hat Interesse an Cuckolding, aber auch an normalen Dreiern, wo beide Männer die Frau verwöhnen. Wir wissen selbst noch nicht genau, welche Variante uns davon mehr gefällt. Meine Partnerin meinte aber schon zwei Mal, dass ihr der Gedanke gefällt, dass ich zuschaue oder sie dabei im Arm halte. Ihm gefällt es auch, den Mann zu demütigen. Da habe ich schon Bedenken ihm gegenüber geäußert, dass ich befürchte, dass ich dadurch bei meiner Partnerin im Ansehen sinken würde. Im Moment sage ich bei uns im Bett, wo es langgeht.

Für mich sind Cuckoldspiele bzw. Zuschauen denkbar, aber ich würde, wenn ich mit ihr wieder alleine bin, definitiv mit ihr Sex haben wollen und sie danach wieder in Besitz nehmen. Das wäre für mich der größte Lustgewinn dabei. Gibt es so etwas überhaupt? Ich lese in Foren oft, dass der Partner dann immer weniger Sex mit seiner Frau hat. Ich stelle mir das eigentlich gegenteilig vor - man hat öfter miteinander Sex und wird immer geiler aufeinander. Alles andere turnt mich ab.

Und kann eine Partnerschaft dabei stabil bleiben und sich womöglich verbessern? Man wird vertrauter, inniger, intimer miteinander? Die Beziehung lebt auf, weil sie nicht mehr als einengend erlebt wird, sondern zu einem Ort, an dem man sich angstfrei sexuell ausprobieren und austesten kann?

Ich bin für jede Einschätzung dankbar, auch Eure eigenen Erfahrungen interessieren mich. Danke!
 
Ich schätze es sehr, wenn Paare sich vorher/zu Beginn intensiv Gedanken machen und das ganze für sich reflektieren. Das ist eine gutes Basis für eine stabile Cuckoldbeziehung dann.

Melde Dich gerne mal, wenn Du magst
 
Für mich hört sich das mehr nach Wifesharing an...
Wenn ihr es lieber anonym und ohne Herzschmerz möchtet, besucht einfach einen guten Club in der Nähe, bzw tastet euch langsam an das Thema heran.
Wir leben das selbst seit 15 Jahren und genießen unsere Ausflüge.
 
Hallo ihr Lieben! Ich stehe möglicherweise kurz davor, meine Partnerin sexuell zu teilen. Wir sind beide in den Vierzigern, seit einem Jahr zusammen und finden beide gefallen daran, dass sie Sex mit einem anderen hat. Wir hatten dahingehend schon mal ein Experiment gemacht, zu diesem Zeitpunkt waren wir aber noch kein festes Paar. Wir haben das abgebrochen weil sie nach dem Sex mit dem anderen meinte, sie könnte nicht ausschließen, dass sie sich in den verliebt. Das war für mich damals ein absoluter Abturner und bei mir verläuft da auch eine Grenze, die ich nicht überschreiten möchte. Es sollte aufs Sexuelle beschränkt bleiben.

Nach einem Jahr stehen wir wieder an dem Punkt, an dem wir darüber sinnieren, es noch einmal zu probieren. Anlass ist, dass ich mit einem Mann geschrieben habe, der sehr erfahren ist und reflektiert mit dem Thema umgeht (der andere Mann von früher war hingegen unerfahren und wusste nicht so recht, was er wollte). Ich fühle mich beim Schreiben mit ihm sehr gut. Im Moment habe ich alleine Austausch mit ihm via Messenger. Sie hatte eigentlich die Nase voll von Teilungsspielen und wollte monogam mit mir leben. Seitdem ich erwähnt habe, dass er sehr sportlich und durchtrainiert ist, zeigt sie aber merkliches Interesse:)

Ich stehe jetzt an einem Punkt, an dem ich darüber nachdenke, welche Auswirkungen es auf unsere Beziehungen haben könnte. Der potentielle Lover ist selbst in einer offenen Ehe, die glücklich ist. Er hat Erfahrungen mit anderen Paaren, aber keine Frau hat sich bislang in ihn verknallt. Obwohl er gut aussieht. Er kennt meine Bedenken, meint aber, dass die Gefahr sehr gering ist, dass er tiefere Gefühle für andere Frauen entwickelt. Und wenn, dann würde er die Reissleine ziehen, um seine Ehe zu schützen, er hat auch Kinder.

Er hat Interesse an Cuckolding, aber auch an normalen Dreiern, wo beide Männer die Frau verwöhnen. Wir wissen selbst noch nicht genau, welche Variante uns davon mehr gefällt. Meine Partnerin meinte aber schon zwei Mal, dass ihr der Gedanke gefällt, dass ich zuschaue oder sie dabei im Arm halte. Ihm gefällt es auch, den Mann zu demütigen. Da habe ich schon Bedenken ihm gegenüber geäußert, dass ich befürchte, dass ich dadurch bei meiner Partnerin im Ansehen sinken würde. Im Moment sage ich bei uns im Bett, wo es langgeht.

Für mich sind Cuckoldspiele bzw. Zuschauen denkbar, aber ich würde, wenn ich mit ihr wieder alleine bin, definitiv mit ihr Sex haben wollen und sie danach wieder in Besitz nehmen. Das wäre für mich der größte Lustgewinn dabei. Gibt es so etwas überhaupt? Ich lese in Foren oft, dass der Partner dann immer weniger Sex mit seiner Frau hat. Ich stelle mir das eigentlich gegenteilig vor - man hat öfter miteinander Sex und wird immer geiler aufeinander. Alles andere turnt mich ab.

Und kann eine Partnerschaft dabei stabil bleiben und sich womöglich verbessern? Man wird vertrauter, inniger, intimer miteinander? Die Beziehung lebt auf, weil sie nicht mehr als einengend erlebt wird, sondern zu einem Ort, an dem man sich angstfrei sexuell ausprobieren und austesten kann?

Ich bin für jede Einschätzung dankbar, auch Eure eigenen Erfahrungen interessieren mich. Danke!
Kannst du mal ein paar Rahmendaten bringen? Zb. Wieviele Jahre seid ihr ein Paar? Gibt es Kinder?
Gab es erste Schritte zb. Swingerclub? Baut ihr die Phantasie bereits mit in euer eigenes Spiel ein? Wie gehst du mit deiner Phantasie nach deinen Orgasmus um?
 
Kannst du mal ein paar Rahmendaten bringen? Zb. Wieviele Jahre seid ihr ein Paar? Gibt es Kinder?
Gab es erste Schritte zb. Swingerclub? Baut ihr die Phantasie bereits mit in euer eigenes Spiel ein? Wie gehst du mit deiner Phantasie nach deinen Orgasmus um?
Swingerclubbesuche gab es nicht, der Gedanke turnt sie ab. Sie hatte aber schon mal Sex mit einem anderen, als wir noch kein Paar waren, aber eine Affäre hatten. Das hat uns beide angemacht. Kinder haben wir keine. Nach dem Orgasmus finde ich die Fantasie immer noch geil. Den Rest habe ich in meinem ersten Post schon geschildert.
 
Swingerclubbesuche gab es nicht, der Gedanke turnt sie ab. Sie hatte aber schon mal Sex mit einem anderen, als wir noch kein Paar waren, aber eine Affäre hatten. Das hat uns beide angemacht. Kinder haben wir keine. Nach dem Orgasmus finde ich die Fantasie immer noch geil. Den Rest habe ich in meinem ersten Post schon geschildert.
Noch eine Verständnisfrage ,.. du schreibst , ihr seid kein festes Paar gewesen - dennoch hat sie dich gewarnt , das sie sich in den Kandidaten verlieben könnte?
Dies kann natürlich jederzeit der Fall sein , das Gefühle überspringen , egal was Frau oder der Lover vorher sagen, weil dies eine unwillentliche Entscheidung ist und nicht steuerbar. Diesen Fakt , sollte man immer mit einpreisen.
 
Also so, wie Du es beschreibst, sehen wir es auch als klassisches Wifesharing. (Du sagst im Bett wo es lang geht und möchtest auch Sex mit ihr haben) Es ist ja im Endeffekt auch egal, wie man es bezeichnet. Wenn der eine gerne zuschaut und die andere gerne Sex mit anderen hat, ist das grundsätzlich doch gut vereinbar. Ob der Mann nun devot oder dominant ist, ist Geschmackssache und kommt auf das Paar an. Diese Bezeichnungen sind nur wichtig, wenn man Mitspieler sucht. So sollten diese nämlich wissen, was erwartet wird. Wenn man als "Cuckold-Paar" sucht und dann der Ehemann dem Fremd-Mann sagen möchte, wo es lang geht, kann es zu Missverständnissen kommen. Aber wie gesagt, kann es ja jeder ausleben wie er will. Wir haben ein paar Jahre als Wifesharing-Paar gelebt und haben uns für 6 Jahren zum Cuckold-Paar weiterentwickelt. Mittlerweile C3. Weil wir gemerkt haben, dass es so für uns passt. Aber in der Zwischenzeit gab es viel auf und ab, Diskussionen und "Ausprobieren". Man kann ja über nichts richtig sprechen, wenn man es nicht ausprobiert hat. Auch wenn es sich im Nachhinein als weniger gut herausgestellt hat. Wichtig ist, das beide es wollen und man gut kommuniziert. Und nur weil es heute richtig ist, kann es morgen auch wieder falsch sein. Man kann sich immer weiterentwickeln. Aus Erfahrung wird man klug... ;-)
Das gilt auch für die Gefühle der Beteiligten. Auch hier muss man die Erfahrung machen, ob es sich richtig anfühlt oder nicht. Eifersucht gehört zum Cuckolding natürlich dazu, es sollte einen aber geil machen. Wenn es ständig nur negative Emotionen hervorruft, ist es vielleicht das falsche für Euch.
 
Wir waren damals an der Schwelle zur Beziehung. Auch die Affäre hatte schon eine Quasi-Beziehungsqualität. Wir waren ab Tag eins sehr eng miteinander.

Ja eben, diese doofen Gefühle. Wenn ich das lese denke ich, dass ich es wohl lieber sein lassen sollte.
 
Also so, wie Du es beschreibst, sehen wir es auch als klassisches Wifesharing. (Du sagst im Bett wo es lang geht und möchtest auch Sex mit ihr haben) Es ist ja im Endeffekt auch egal, wie man es bezeichnet. Wenn der eine gerne zuschaut und die andere gerne Sex mit anderen hat, ist das grundsätzlich doch gut vereinbar. Ob der Mann nun devot oder dominant ist, ist Geschmackssache und kommt auf das Paar an. Diese Bezeichnungen sind nur wichtig, wenn man Mitspieler sucht. So sollten diese nämlich wissen, was erwartet wird. Wenn man als "Cuckold-Paar" sucht und dann der Ehemann dem Fremd-Mann sagen möchte, wo es lang geht, kann es zu Missverständnissen kommen. Aber wie gesagt, kann es ja jeder ausleben wie er will. Wir haben ein paar Jahre als Wifesharing-Paar gelebt und haben uns für 6 Jahren zum Cuckold-Paar weiterentwickelt. Mittlerweile C3. Weil wir gemerkt haben, dass es so für uns passt. Aber in der Zwischenzeit gab es viel auf und ab, Diskussionen und "Ausprobieren". Man kann ja über nichts richtig sprechen, wenn man es nicht ausprobiert hat. Auch wenn es sich im Nachhinein als weniger gut herausgestellt hat. Wichtig ist, das beide es wollen und man gut kommuniziert. Und nur weil es heute richtig ist, kann es morgen auch wieder falsch sein. Man kann sich immer weiterentwickeln. Aus Erfahrung wird man klug... ;-)
Euer Weg klingt gut! Auf Cuckolding kamen wir bzw. ich auch nur deswegen, weil sie sich einerseits gut vorstellen kann, dass ich zuschaue. Und weil ich andererseits merke, dass ich leichte Demütigung erregend finde. Aber für mich ist halt der Weg zu weniger Sex mit ihr kein vorstellbarer. Das würde sich dann irgendwie beissen.
 
Dann ist Wifesharing (dom oder dev) vielleicht doch das richtigere für Euch. Ich hatte mit meiner Frau auch nach GB oder Vorführungen oder Einzeldates fast immer Sex und es hat mir gefallen. Irgendwann hat sich das geändert, da ich gesehen habe, dass es viele Männer gibt, die ihr es einfach viel besser machten, als ich das kann (und es waren zufällig fast ausschließlich Blacks... ;-) ). So haben wir uns umentwickelt. Ich habe nun nur Probleme damit, wenn sie nicht genug Sex bekommt (weil wir ggf. gerade keinen Lover hatten), wenn das aber gewährleistet ist, ist es für mich wunderschön, weil ich für meine Frau natürlich nur das beste will. Besonders beim Sex!
 
Dann ist Wifesharing (dom oder dev) vielleicht doch das richtigere für Euch. Ich hatte mit meiner Frau auch nach GB oder Vorführungen oder Einzeldates fast immer Sex und es hat mir gefallen. Irgendwann hat sich das geändert, da ich gesehen habe, dass es viele Männer gibt, die ihr es einfach viel besser machten, als ich das kann (und es waren zufällig fast ausschließlich Blacks... ;-) ). So haben wir uns umentwickelt. Ich habe nun nur Probleme damit, wenn sie nicht genug Sex bekommt (weil wir ggf. gerade keinen Lover hatten), wenn das aber gewährleistet ist, ist es für mich wunderschön, weil ich für meine Frau natürlich nur das beste will. Besonders beim Sex!
Interessant! Was ist denn devotes Wifesharing? Und inwiefern unterscheidet es sich vom Cuckolding?
 
Sehe ich auch so.
Begriffe sind nur Worte; jeder versteht dann doch etwas anderes darunter….

Viel wichtiger und entscheidend ist, dass das, was man tut, allen gefällt, sich alle damit wohlfühlen und es genießen!!
 
@Nordmann76
Ich stehe möglicherweise kurz davor, meine Partnerin sexuell zu teilen. Wir sind beide in den Vierzigern, seit einem Jahr zusammen und finden beide gefallen daran, dass sie Sex mit einem anderen hat. Wir hatten dahingehend schon mal ein Experiment gemacht, zu diesem Zeitpunkt waren wir aber noch kein festes Paar. Wir haben das abgebrochen weil sie nach dem Sex mit dem anderen meinte, sie könnte nicht ausschließen, dass sie sich in den verliebt.
Deine Darlegung weist für mich bisherig eher in den Wifesharer-Bereich. Aber das muß nichts bedeuten. Denn speziell solche "Beziehungen" entwickeln sich mit der Zeit. Das ist jedenfalls meine bisherige Erfahrung. Und deshalb lege ich auch ausnahmslos Wert auf etwas Festes.

Denn mit steigendem Vertrauen öffnet man sich. Jeder gegenüber den jeweilig beteiligten. Die latenten Sehnsüchte / Neigungen die in einem jedem sind, traut man sich nach und nach zu Erörtern und mit entsprechend kompatiblem Partner / Partnerin Auszuleben. So war es bisher bei mir bei meinen 2 langjährigen Beziehungen mit 2 Paaren.

Und was das mögliche Verlieben von Akteuren angeht, sowas kann immer Passieren, da nutzt kein Vorsatz wie "Ich würde das sofort abbrechen". Das ist Quatsch aus meiner Sicht. Da kommen Dinge respektive Gefühle ins Spiel, derer man so einfach nicht Herr wird. Aber das muß auch nicht Negativ sein, da kommt es eben auch auf die beteiligten Akteure an. Sowas kann auch dem ganzen einen erheblichen Pepp geben.
Für mich sind Cuckoldspiele bzw. Zuschauen denkbar, aber ich würde, wenn ich mit ihr wieder alleine bin, definitiv mit ihr Sex haben wollen und sie danach wieder in Besitz nehmen.
Du wirst noch feststellen, daß vieles was du jetzt für nicht geeignet für dich hältst, schlichtweg von dem Akteur abhängt und dem, was er in dir / Euch hervor ruft. Manches zeigt sich auch erst im Taumel der Lust, sozusagen, die Grenzen verschieben sich nicht selten im Rausch der "Geilheit".
Gibt es so etwas überhaupt?
Natürlich gibt es sowas. Es kommt halt immer auf die Beteiligten an. Ganz einfach. Schau doch einfach, wo es euch hin führt. Was man sich vorstellen kann und dann im Taumel der Gefühle machbar ist, sind 2 grundverschiedene Dinge. Erst Recht nach mehreren Treffen und damit einhergehend, das Vertrauen zueinander wächst bzw. gewachsen ist.

Manche Neigungen entwickeln sich mit der Zeit, mit wachsendem Vertrauen. Nicht selten merkt man erst mit der Zeit, was einem neigungstechnisch am meisten anheim ist. Sei einfach Offen. Tendenziell will deine Dame ja auch Wissen, wo es hin geht. So jedenfalls deute ich deine Silben.

Würde mich Freuen, wenn ich mitverfolgen dürfte, wo Euer weiterer Weg hin führt. Spannede Sache, auf jeden Fall.

Schönen Mittwochabend noch.
 
Last edited:
@Nordmann76

Deine Darlegung weist für mich bisherig eher in den Wifesharer-Bereich. Aber das muß nichts bedeuten. Denn speziell solche "Beziehungen" entwickeln sich mit der Zeit. Das ist jedenfalls meine bisherige Erfahrung. Und deshalb lege ich auch ausnahmslos Wert auf etwas Festes.

Denn mit steigendem Vertrauen öffnet man sich. Jeder gegenüber den jeweilig beteiligten. Die latenten Sehnsüchte / Neigungen die in einem jedem sind, traut man sich nach und nach zu Erörtern und mit entsprechend kompatiblem Partner / Partnerin Auszuleben. So war es bisher bei mir bei meinen 2 langjährigen Beziehungen mit 2 Paaren.

Und was das mögliche Verlieben von Akteuren angeht, sowas kann immer Passieren, da nutzt kein Vorsatz wie "Ich würde das sofort abbrechen". Das ist Quatsch aus meiner Sicht. Da kommen Dinge respektive Gefühle ins Spiel, derer man so einfach nicht Herr wird. Aber das muß auch nicht Negativ sein, da kommt es eben auch auf die beteiligten Akteure an. Sowas kann auch dem ganzen einen erheblichen Pepp geben.

Du wirst noch feststellen, daß vieles was du jetzt für nicht geeignet für dich hältst, schlichtweg von dem Akteur abhängt und dem, was er in dir / Euch hervor ruft. Manches zeigt sich auch erst im Taumel der Lust, sozusagen, die Grenzen verschieben sich nicht selten im Rausch der "Geilheit".

Natürlich gibt es sowas. Es kommt halt immer auf die Beteiligten an. Ganz einfach. Schau doch einfach, wo es euch hin führt. Was man sich vorstellen kann und dann im Taumel der Gefühle machbar ist, sind 2 grundverschiedene Dinge. Erst Recht nach mehreren Treffen und damit einhergehend, das Vertrauen zueinander wächst bzw. gewachsen ist.

Manche Neigungen entwickeln sich mit der Zeit, mit wachsendem Vertrauen. Nicht selten merkt man erst mit der Zeit, was einem neigungstechnisch am meisten anheim ist. Sei einfach Offen. Tendenziell will deine Dame ja auch Wissen, wo es hin geht. So jedenfalls deute ich deine Silben.

Würde mich Freuen, wenn ich mitverfolgen dürfte, wo Euer weiterer Weg hin führt. Spannede Sache, auf jeden Fall.

Schönen Mittwochabend noch.
Meine Frau hat immer starke Gefühle für ihren Liebhaber entwickelt, was auch normal ist wenn man intensiven traumhaften Sex hat, für mich als cuckold war es schön das zu beobachten wie zärtlich sie miteinander umgegangen sind, auch wenn es dann beim sexuellen Richtig zur Sache ging!
 
Jede Beziehung ist anders. Die Chancen dass deine Frau/Freundin sich dabei verliebt und Dir wegläuft besteht immer, besondern wenn man nicht bereits Jahrzehnte verheiratet ist. Swingerclub ist sicherlich die bessere Alternative.
Das sie sich verliebt diese Sorge oder den Gedanken hatte ich nie ,Swingerclub hatte ich anfangs auch mal kurz angedacht ,aber wollte sie nicht und ehrlich gesagt ich war auch nicht sonderlich begeistert davon
 
Hallo ihr Lieben! Ich stehe möglicherweise kurz davor, meine Partnerin sexuell zu teilen. Wir sind beide in den Vierzigern, seit einem Jahr zusammen und finden beide gefallen daran, dass sie Sex mit einem anderen hat. Wir hatten dahingehend schon mal ein Experiment gemacht, zu diesem Zeitpunkt waren wir aber noch kein festes Paar. Wir haben das abgebrochen weil sie nach dem Sex mit dem anderen meinte, sie könnte nicht ausschließen, dass sie sich in den verliebt. Das war für mich damals ein absoluter Abturner und bei mir verläuft da auch eine Grenze, die ich nicht überschreiten möchte. Es sollte aufs Sexuelle beschränkt bleiben.

Nach einem Jahr stehen wir wieder an dem Punkt, an dem wir darüber sinnieren, es noch einmal zu probieren. Anlass ist, dass ich mit einem Mann geschrieben habe, der sehr erfahren ist und reflektiert mit dem Thema umgeht (der andere Mann von früher war hingegen unerfahren und wusste nicht so recht, was er wollte). Ich fühle mich beim Schreiben mit ihm sehr gut. Im Moment habe ich alleine Austausch mit ihm via Messenger. Sie hatte eigentlich die Nase voll von Teilungsspielen und wollte monogam mit mir leben. Seitdem ich erwähnt habe, dass er sehr sportlich und durchtrainiert ist, zeigt sie aber merkliches Interesse:)

Ich stehe jetzt an einem Punkt, an dem ich darüber nachdenke, welche Auswirkungen es auf unsere Beziehungen haben könnte. Der potentielle Lover ist selbst in einer offenen Ehe, die glücklich ist. Er hat Erfahrungen mit anderen Paaren, aber keine Frau hat sich bislang in ihn verknallt. Obwohl er gut aussieht. Er kennt meine Bedenken, meint aber, dass die Gefahr sehr gering ist, dass er tiefere Gefühle für andere Frauen entwickelt. Und wenn, dann würde er die Reissleine ziehen, um seine Ehe zu schützen, er hat auch Kinder.

Er hat Interesse an Cuckolding, aber auch an normalen Dreiern, wo beide Männer die Frau verwöhnen. Wir wissen selbst noch nicht genau, welche Variante uns davon mehr gefällt. Meine Partnerin meinte aber schon zwei Mal, dass ihr der Gedanke gefällt, dass ich zuschaue oder sie dabei im Arm halte. Ihm gefällt es auch, den Mann zu demütigen. Da habe ich schon Bedenken ihm gegenüber geäußert, dass ich befürchte, dass ich dadurch bei meiner Partnerin im Ansehen sinken würde. Im Moment sage ich bei uns im Bett, wo es langgeht.

Für mich sind Cuckoldspiele bzw. Zuschauen denkbar, aber ich würde, wenn ich mit ihr wieder alleine bin, definitiv mit ihr Sex haben wollen und sie danach wieder in Besitz nehmen. Das wäre für mich der größte Lustgewinn dabei. Gibt es so etwas überhaupt? Ich lese in Foren oft, dass der Partner dann immer weniger Sex mit seiner Frau hat. Ich stelle mir das eigentlich gegenteilig vor - man hat öfter miteinander Sex und wird immer geiler aufeinander. Alles andere turnt mich ab.

Und kann eine Partnerschaft dabei stabil bleiben und sich womöglich verbessern? Man wird vertrauter, inniger, intimer miteinander? Die Beziehung lebt auf, weil sie nicht mehr als einengend erlebt wird, sondern zu einem Ort, an dem man sich angstfrei sexuell ausprobieren und austesten kann?

Ich bin für jede Einschätzung dankbar, auch Eure eigenen Erfahrungen interessieren mich. Danke!
Awesome I have the same with my wife she is falling for her bull
 
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