Wie meine Ehefrau fremd geschwängert wurde - True Story

Wahre Geschichte - Meine Frau wurde geschwängert​



Und dann ist es wirklich passiert, dabei hatte ich selbst im höchsten Maße auch alles dafür getan. Nicht nur, dass ich nicht wirklich eine übelste Granate im Bett war, so gesehen eher recht klein bestückt war, auch von Anfang an extreme Komplexe wegen meinem so intensiven Fussfetisch hatte, auch weil mein Penis eher klein und sogar extrem krumm und dünn war. Aber auch, weil ich eigentlich schon immer große Mühe im Bett hatte. Ich musste so gesehen immer tief in die Trickkiste greifen, alle Register ziehen, Sextoys hinzunehmen, stets viel Lecken und Fingern. Sex war für mich eigentlich eher anstrengend als wirkliches Vergnügen. Ich musste mich immer voll konzentrieren und mich zurückhalten, mich nahezu verstellen, um meinen Mann nur irgendwie zu stehen.

Immer und immer wieder sorgte mein gespaltenes Ego dafür, dass ich nicht einsehen wollte wie es wirklich war, dass ich ein absoluter Loser im Bett war, ein Kleinschwanz und Schnellspritzer, der zudem noch brual auf Füße und sogar Demütigungen steht.

Aber das Heftigste überhaupt war schon immer, dass es mich still und heimlich auch noch erregte es nicht zu bringen, zu versagen, lächerlich und erbärmlich, eher unmännlich vor meiner Freundin oder Frau dazustehen.

Ich schaffte es lange in der Vergangenheit nicht mich richtig zu öffnen, mich meiner Freundin anzuvertrauen, alles nur so la la. Sie wusste das mit den Füßen, wobei wir sagten, dass es okay sei, solange ich kein Fussfetischist bin, der ich ja zu 1.000.000 % ganz klar war. Bei nackten Füßen war sofort Feierabend, es dauerte keine 10 Sekunden und ich verlor sofort komplett die Contenance, hatte keinerlei Kontrolle mehr, war nicht nur knallhart, konnte ebenso auch nicht aufhören auf die Füße zu gaffen, so dass es eigentlich jede Frau spielend leicht bemerkte und sofort Bescheid wusste.

Auch meine Qualitäten im Bett waren mittlerweile mehr als bekannt, hatte sich sogar unter unseren besten und engsten Freunden herumgesprochen.
Es war bekannt, dass meine Freundin unzufrieden war, zu wenig Sex hatte.

Und für mich wurde es zunehmender zu einem absoluten Kampf. Nicht nur weil ich wirklich ein klein bestückter Fusswichser und Sockenficker war, auch weil der Druck immer größer wurde, die Schlinge sich immer enger zu zog. Da war ja noch das Schnellspritzen, dieser extreme und peinliche Fussfetisch, und das Gefühl es nicht zu bringen, dass immer stärker wurde, da auch meine Freundin fordernder und offener wurde, es mit der Zeit ersichtlicher wurde, dass ich ein Problem hatte. Irgendwann kannst du es einfach nicht mehr zurückhalten, es vertuschen, überspielen... es spielte keine Rolle, dass ich ein absoluter Frauenschwarm und Traummann war, ein Macho mit dicker Fresse, knallhart, hübsch, sportlich, sexy, dominant und bestimmend. Im Bett war es etwas ganz anderes...

Natürlich hatte es längst mehrere und intensive Gespräche gegeben, dass es so ja nicht weitergehen konnte, meine Freundin mir klipp und klar sagte, dass sie endlich mal wieder richtig gefickt werden möchte, dass sie so nicht mehr weitermachen kann, sie mich anstachelte, mich damit teaste sie nicht richtig zu vögeln, was eigentlich eher einen Gegeneffekt auslöste. Ich hatte zwischendurch immer wieder coole Phasen, in denen ich mich zusammenriß, mich konzentrierte, den Fokus auf sie legte, mit Sextoys agierte, viel leckte und fingerte.

Ich schaffte es aber einfach nicht mich ihr anzuvertrauen, mich meinen heimlichen Fetischen zu ergeben und sie auch offen und ehrlich auszuleben. Dafür war ich viel zu sehr der Starke und Krasse, hatte viel zu große Angst sie zu verlieren, auch meinen Status als Mann und konnte es so gesehen auch niemals wirklich mit meinem Ego vereinbaren.

Zwischendurch betrieb ich Schadensbegrenzung, zog immer wieder alle Register, ob mit Sextoys oder etwas Alkohol, um es einigermaßen in der Waage zu halten und meine Freundin zu befriedigen, sie mehr oder weniger ruhig zustellen.

Ich verlief mich immer wieder gnadenlos im Internet, wo sich mir unendliche Chancen boten mich mit mir selbst, meinen Fetischen und heimlichen Gelüsten zu beschäftigen und auseinanderzusetzen. Ich lernte unzählige dominante Frauen kennen, auch Männer, die mich alle samt bis auf die Knochen erniedrigten und versklavten. Ich wurde teilweise so extrem gedemütigt und ausgelacht wie noch nie zuvor. Man zwang mich alles zu erzählen und zu beichten, auch privateste Geschichten, Bilder von meinem Krummschwanz zu schicken, während man mir unendliche Male bescheinigte, dass ich ein schnellspritzender Krumm- und Minischwanzträger bin, dem man nur die Füße vors Gesicht halten muss. Dass ich es nicht bringe, keine Frau befriedigen kann und meine Freundin richtige Männer verdient.
Man verpasste mir nahezu eine derbe Gehirnwäsche, ich sollte es einsehen, müsste unbedingt dazu stehen, aufhören dagegen anzukämpfen und mich meiner Freundin anvertrauen, ansonsten würde die Beziehung möglicherweise bald vorbei sein. Es boten sich ebenfalls unzählige Männer an mir weiterzuhelfen, sich um meine Frau zu kümmern, wenn ich es nicht hinkriegen würde, was ja offensichtlich war. Die meisten schickten mir sogar Fotos von ihren Riesenschwänzen, so dass ich nur noch eingeschüchterter war und mich nur noch unfähiger und kleiner fühlte.

Real verlor ich mehr und mehr die Fassung, so dass ich bei dem wenigen Sex, den ich mit meiner Freundin hatte auch stets sofort abspritzte, so gesehen komplett versagte. Sie fand nicht nur Cuckold und Fusspornos in den Monaten, sprach darüber mit ihren besten Freundinnen. Dabei kämpfte sie auch richtig um mich, erzwang Gespräche, forderte mich permanent auf damit aufzuhören meine ganze Zeit im Netz zu verbringen und mir die Nächte um die Ohren zu schlagen und sollte aufhören zu wichsen. Drohte auch unzählige Male mich zu verlassen, da ich sie nun komplett links liegen ließ, teilweise sogar bewusst, als würde ich es herausfordern.

Sie erwischte mich auch unzählige Male wie ich mit anderen Frauen cammte, dazu wichste, während ich jeden ihrer heftigen Hilferufe ausblendete und sie sogar noch anfauchte und mich mit ihr stritt, weil ich mich ertappt oder gestört fühlte.

Das Ganze ging dann wirklich so weit, dass sie mir Emails schickte, mich mit aller Kraft erreichen wollte, aber es nicht schaffte.

Ihre Geduld und Kraft war irgendwann einfach erschöpft, verständlicherweise. Auch das Gefühl, welches ich ihr vermittelte, war einfach nicht schön. Als wäre sie nicht sexy oder attraktiv, als würde ich sie nicht begehren oder lieben, was definitiv nicht der Fall war, da ich sie liebte und sie auch mega sexy ist.

Aber ich konnte einfach nicht anders, als würde ich es in der Tat genauso wollen und es herausfordern.


Und dann passierte es...

Sie hatte sich einem alten Schulfreund in unserem Online Spiel anvertraut, welches ich schon lange nicht mehr mit ihr spielte, sie auch dort alleine gelassen hatte. Weiterhin ignorierte ich jegliche Hilfeschreie und wirklich unzählige Versuche von ihr mich zu erreichen.

Und dann zog sie wirklich die Reißleine, erzählte mir dass das Maß voll sei, sie nicht mehr kann. Sie wollte für eine oder mehrere Nächte zu ihrer Mutter, dort übernachten und sich Gedanken machen.

Erst als sie wirklich packte und das Haus verlassen hatte, packte es mich, ich wurde ängstlich, einsichtig und versuchte zu kämpfen, aber es war zu spät. Meine Freundin hatte bereits eine Entscheidung getroffen, ich kam kein Stück mehr an sie ran.

Ich zitterte, heulte, bombadierte sie mit Liebesnachrichten, doch plötzlich am Nachmittag kam nur noch die Antwort, dass sie in einem Hotel sei und dann war ihr Handy plötzlich aus.

Ich war außer mir... in einem Hotel? Wie? Warum das denn? Sie wollte doch zu ihrer Mutter, sich Gedanken machen?

Die ganze Nacht war ich wach, wartete, versuchte immer wieder auf ihrem Handy anzurufen, vergeblich. Es machte mich wahnsinnig, so eifersüchtig, ängstlich und hilflos war ich. Ich fuhr sogar 2 Hotels im Umkreis an und suchte nach ihr.

Und dann öffnete sich plötzlich am frühen Morgen tatsächlich unsere Haustür, als meine Freundin (heutige Ehefrau) eintrat und sofort und total erschöpft ins Bett ging. Ich war so aufgewühlt, traute mich aber nicht sie anzusprechen, war ja auch irgendwie froh, dass sie wieder da war.

Wie in Trance durchwühlte ich ihre Handtasche und Jacke und fand ein Medikament, das ich nicht zuordnen konnte. Sofort schmiss ich den Rechner an und googelte den Namen des Medikaments und brach nicht nur in Tränen aus, ich fiel regelrecht vom Stuhl. Es war eine Anti-Baby-Pille für danach!!!

Völlig außer mir, total neben der Spur, wie in einem Traum stürmte ich in unser Schlafzimmer und stellte meine Freundin ******* zur Rede. Zu meinem Erstaunen bekam ich trotz anfänglicher Gegenwehr explizite und ehrliche Antworten.

Sie hätte Scheiße gebaut, ich wäre allerdings selbst schuld daran, weil ich sie wie Dreck behandelt habe. Sie wollte damit einen endgültigen Schlußstrich ziehen, diese Beziehung für immer beenden.

Sie habe sich mit diesem alten Schulfreund getroffen und die ganze Nacht in einem Hotel Sex gehabt. Und zum Schluß ist das Kondom gerissen, sie dann sofort ins Krankenhaus gefahren.

Ich war fix und ferig... rastete komplett aus und stellte bizarre Fragen, wollte alles wissen... ob sie ihm einen geblasen hatte, sie Analsex hatten, was sie beides verneinte. Wie oft sie gekommen sei, 3 oder 4 Mal, wüsste sie nicht mehr genau... und ob sein Schwanz größer ist, was sie zunächst abtat "ungefähr gleich, weiß ich nicht mehr..:". Erst dann befreite sie sich aus dem Kreuzverhör und wurde selbst aggressiv und konsequent, beantwortete nichts mehr und verließ sogar das Haus und fuhr nun wirklich zu ihrer Mutter, als ich nicht aufhören wollte zu streiten

Da stand ich nun, heulend, allein gelassen... meine Freundin war die ganze Nacht von einem anderen Typen bis in die Morgenstunden durchgenagelt worden, sogar so derb, dass zum Schluss das Kondom gerissen war, er meine Liebste nicht nur 3 oder 4 mal zum Orgasmus gefickt hatte, was ich übrigens noch nie in all den Jahren geschafft hatte, nein, er hatte meine Freundin auch noch zusätzlich besamt, war in ihr gekommen und hatte ihre Fotze voll gewichst.

Jetzt hattest du es geschafft, dachte ich... da war etwas real passiert, was nicht mehr rückgängig zu machen war. Meine Freundin hatte mich nicht nur ******* betrogen, sich mit einem anderen Mann in einem Hotel getroffen, um sich die ganze Nacht durchbumsen zu lassen, er hatte sie auch noch geiler und besser gefickt, sie 3 oder 4 Mal zum Höhepunkt gestoßen, und sie möglicherweise auch noch geschwängert?!

Dieses hilflose Gefühl war noch nie so stark gewesen... noch nie zuvor fühlte ich mich wie ein wahrer Loser und Schlappschwanz. Mein Ego war so ******* zerschlagen worden, ich schämte mich in Grund und Boden, dass gerade mir, diesem knallharten und geilen Typen so etwas passiert war. Wirklich wundern tat ich mich allerdings nicht.

Aber auch hier brach ich alle Register und sorgte dafür, dass es nahezu jeder erfahren sollte, ob Familie oder engste Freunde. Entweder heulte ich mich dort aus, oder ich versuchte sie aus Wut in die Pfanne zu hauen, dabei machte ich mich letztendlich nur noch lächerlicher als ich schon war.

Aber das Lächerlichste und Peinlichste war, dass ich trotz permanenten Heulens einen knallharten Schwanz hatte und ihn nicht kontrollieren konnte.
Ja, es erregte mich, der Gedanke wie meine Freundin knallhart durchgenommen wurde, wie sie mehrmals gekommen war und sogar besamt und vollgespritzt wurde. Der Gedanke, dass er sie wohlmöglich so hart und fest gebumst hatte, dass wirklich das Kondom gerissen war, machte mich wahnsinnig. Wie hart und wild muss er sie gestoßen haben? War sein Teil wirklich so riesig?

Ich weiß nicht was da mit mir passierte, aber ich schnappte mir schon fast trotzig ihren Slip und ihre Socken aus dem Wäschekorb und hatte mit ihren getragenen Sachen nahezu zugleich heulend Sex, befriedigte mich selbst. Ihr schwarzer Slip verpasste mir zugleich den nächsten Hammer, denn er war von vorne bis hinten komplett eingesaut und weiß, entweder sein Sperma, was nach und nach aus ihr herausgelaufen war, oder sie war so derb feucht gewesen.

Ich fühlte mich noch nie zuvor so heftig wie ein Versager, ein Loser, ein Mann, der es nicht drauf hat, es nicht bringt, so dass seine Freundin sich von anderen Typen ficken lassen muss, denn es war die Wahrheit. Aber die krasseste Erkenntnis war immer noch, dass es mich eindeutig erregte.

Es dauerte ca. 1 Woche und unendliches Beknien meinerseits, als meine Frau wieder zu mir zurückkam und wir einen absoluten Neuanfang starteten, was nicht ganz so einfach war, da sich herausstellte, dass sie wirklich geschwängert worden war, nicht nur gefickt und besamt wurde, auch wirklich fremd geschwängert war.

Es blieb uns nichts anderes übrig als abzutreiben und damit zu leben, auch wenn wir beide bis ans Ende unserer Tage gebranntmarkt waren. Sie fühlte sich selbstverständlich nicht wohl, und ich war für alle der Loser, dessen Frau nicht nur fremdgegangen war, weil ich es nicht bringe, dessen Frau sogar die ganze Nacht durchgenagelt und fremdgeschwängert wurde.

Wir heirateten in den darauffolgenden Jahren und haben nun selbst 2 eigene Kinder. Ich nahm für lange Zeit wieder die Starke und dominante Position ein, doch schon bald sollten mich meine devoten Fantasien mehr als jemals zuvor einholen und dafür sorgen, dass ich nicht mehr anders konnte als mich meiner Ehefrau mehr und mehr anzuvertrauen, was ich auch tatsächlich sehr offen und ausführlich tat und sich daraufhin einiges veränderte...
 
Nette Geschichte , wünsche ich mir für meine auch. Familienplanung ist bereits abgeschlossen und durchgeführt(2 Kinder) momentan habe ich noch die dominate Phase aber ich denke das wendet sich bald.
 
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