Unser erstes Wifesharing/Cuckold Erlebnis

hara82

Couple
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Hanna möchte mit mir auf eine erotische Party. Es soll kein Swingerclub sein. Einfach nur in erotischer Atmosphäre feiern, mehr nicht.

Ich suche bereits seit einem Jahr und eine Bar in Hamburg habe ich dafür schon im Auge.


9 Februar 2020


Nun ist es soweit. Wir stehen vor einer frivolen Bar.


Als wir unten vor der Tür stehen habe ich ein mulmiges Gefühl: ,Wo führe ich uns jetzt bloß rein?" Die Tür ist offen und wir gehen Hand in Hand eine Treppe hinauf wo wir dann vor einer Glastür stehen und klingeln.


"Wenn die da alle nackt herum laufen, gehen wir gleich wieder raus", lacht Hanna.


Die Tür wird uns mit einem Summen geöffnet und den ersten Gast den wir sehen ist ein Mann im Anzug der seine Jacke an der Garderobe auf hängt. Ich bin schon einmal angenehm überrascht, schon der Vorraum wirkt exklusiv. Unser erster Eindruck als wir den Barraum betreten: hier findet gleich die Oscar Verleihung im erotischen Bereich statt.


Die Frauen sind sexy gekleidet, richtig sexy. So kommt gleich eine hoch erotische Stimmung auf. Es läuft keiner nackt herum, wie befürchtet. "Disco plus", Stillvoll. Hanna trägt ein schwarzes, an den Seiten eingeschnittenes, hautenges Minikleid und schwarze Plateaus mit roten Applikationen. Einfach der Wahnsinn. Ich einen schlichten schwarzen Anzug.


Wir setzen uns in eine Ecke am Tresen und werden gleich freundlich begrüßt:


"Wart ihr schon einmal hier?" Ich verneine.


"Da drüben ist noch ein Paar. Ich zeige euch gleich zusammen den Club und worauf ihr achten müsst".


Wenig später ist es soweit.


"Sex ist überall möglich. Egal wo ihr Lust habt. Es gibt aber auch Räume mit Vorhang, wohin ihr euch zurückziehen könnt. Wenn ihr den Vorhang schließt, bleibt er für alle anderen zu. Aber lasst ihn danach für die nächsten offen", erklärt er. So zeigt er uns freundlich die Bereiche, wo auch ein Andreaskreuz Hanna einlädt, sich daran binden zu lassen. Auch wen wir privat ein BDSM Studio mieten ist dies hier alles für uns neu und aufregend.


Die erste Stunde sitzen wir in Ecken, trinken etwas und beobachten die Gäste. Was sie tun, wie sie sich geben, was für Kontakte entstehen. Ehrlich gesagt rechne ich immer damit, dass sich alle gleich ausziehen und eine wilde Orgie entsteht. Aber nichts geschieht. Pärchen sitzen auf Sofas, küssen oder fummeln ein wenig, mehr nicht. Das tun wir dann auch, wobei Hanna schon im Vergleich mutig ist und mir in den Schritt fasst.


Dann aber doch der erste Moment, wo man bemerkt, dass wir uns nicht einfach nur in einer x-beliebigen Bar befinden. Wir betreten den Raucherraum und eine junge Frau hat in einer hinteren Ecke den Schwanz von ihrem Partner im Mund. Sie ist fleißig dabei, er stöhnt, wird in der Lautstärke aber noch von ihr übertroffen. Wir setzen uns in einem Abstand von ca. 2 Metern auf Barhockern an einen Bistrotisch und sehen diskret zu.


Sie erhebt sich, jetzt erkennen wir sie. Es ist das Pärchen, mit dem uns der Club gezeigt wurde. Hanna lächelt mich an: "Deswegen ist "Sie" hier", meint sie, wobei sie "Sie" extra betont. Das Leuchten in ihren Augen lässt mich beunruhigt annehmen, dass ähnliches auf mich auch noch zukommen wird.


Ich habe einen Moment nicht hingesehen und schon etwas verpasst. Sie hat sich auf ihren Mann gesetzt und nun reitet sie Nase an Nase auf ihm. Ihr Po wird dabei von ihrem Kleid bedeckt und es würde mich nicht wundern, wenn sie ihn dazu aufgefordert hat, denn er streift es ihr jetzt langsam über die Hüften.


Hanna leckt sich amüsiert, aber auch erregt über die Lippen. Vorausgesetzt das Pärchen würde es wollen, stünde nichts weiter dagegen, dass ein Gast sich hinter die beiden stellt, einen Blick riskiert oder sogar mitmacht.


Es passiert nicht. Ich bin davon angenehm überrascht. Wenn man selbst noch nie eine frivole Bar besucht hat, hat man andere Vorstellungen. Mich hätte es eher nicht gewundert, wenn mehrere Männer sich dicht an sie gestellt und sie bedrängt hätten. Nein, man lässt sie alleine Spass haben und die Party geht einfach weiter.


Hanna sieht den beiden zu. Ich lege meine Arme um ihre Taille und ziehe sie an mich, bis sie steht. Als meine Hände auf ihrem Po aufliegen und ich am Stoff ihres Kleides ziehe, erhalte ich ihre Aufmerksamkeit. "Was hast du vor?", fragt sie mich lächelnd. Ihr Kleid wandert Stück für Stück höher und ich vernehme eine männliche Stimme aus dem Hintergrund. "Mensch, nehm mal den Kopf weg". Da versucht doch tatsächlich jemand Hanna auf den Arsch zu glotzen.


Sie trägt natürlich dem Anlass entsprechend keine Unterwäsche. Weder BH, noch String. Unter immer leidenschaftlich werdenden küssen bleibt Hanna entspannt stehen, selbst als ihr Kleid über ihrem Po zum stehen kommt.


"Die Kleine hat aber eine geile Kiste", meint ein Mann und ich denke mir, 'du hast Recht, aber die Kiste gehört mir". Auch Hanna hat es vernommen und mit einem Lächeln schaut sie sich nach hinten um, um zu sehen, von wem es kommt. Er, ein Mann Mitte dreißig in Lederkluft, gibt sich mit hochzeigenden Daumen zu erkennen und nach kurzem Blickkontakt, wendet sich Hanna lachend wieder dem Pärchen zu. Dort läutet die Frau gerade die letzte Runde ein und ihr Mann gibt akkustisch nochmal alles.


Was gibt es hier nicht alles zu sehen? Ein attraktives Pärchen das es in einer Ecke treibt, eine bezaubernde Frau die unten herum nackt mit ihrem Mann dabei zusieht und nun geht auch noch eine junge blonde Frau im durchsichtigen Jumpsuit mit zwei Männern auf ein Zimmer vor uns. Ihre langen Haare reichen bis zum Po und ihre Brüste blitzen nochmal zu mir rüber, als sie den Vorhang schließt. Denen ist nach einem Dreier. Zu viel Info für mich und Hanna. Wir gehen uns etwas zu trinken holen.


An der Bar ist es richtig voll. Hanna hat einen halben Meter hinter mir einen freien Tisch gefunden und mir mitgeteilt, dass sie dort auf mich warten wird. Ihr Kleid hat sie sich natürlich wieder runtergezogen. Es dauert bis ich dran komme und als ich bereits bestellt habe, legt Hanna plötzlich ihre Arme um mich. "Hast du schon bestellt?", möchte sie wissen. Ich ahne, dass etwas vorgefallen ist.


"Was war los?", grinse ich amüsiert.


"Ich stand da zwei Minuten alleine und mich haben nacheinander zwei Männer und ein Paar angesprochen", meint Hanna lachend.


"Und? Was wollten sie?", frage ich gespielt ahnungslos.


'Die Frau fand mein Outfit gut. Da habe ich mich bedankt", beginnt Hanna zu erzählen, "der eine Typ fragte, "was geht?" und der andere , "du machst Lust auf mehr". Die haben wohl beide gleich an meinem Gesichtsausdruck gesehen das ich nicht interessiert war".


Ich grinse: "Solange wir zusammen stehen, lassen sie uns komplett in Ruhe".


"Deswegen bin ich zu dir. Ich bleibe nicht nochmal alleine stehen", lacht Hanna erleichtert.


Wieso sind wir eigentlich hier, wenn wir nicht vorhaben, etwas mit anderen zu machen? Die Frage ist nicht neu. Ich habe sie oft im Netz gelesen, als ich nach einem Ort gesucht habe, wo wir in erotischer Atmosphäre einfach nur feiern können. Die Frage wurde meist von frustrierten Solomännern gestellt, die nicht zum Zug kommen. Mit dem Bezahlen des Eintrittspreises sind sie der Meinung das Recht auf "alles was nicht schnell genug auf die Bäume kommt" erkauft zu haben und alles wegballern zu können. Meine Entscheidung für diese Bar fiel auch deshalb, weil hier wenig Solomänner Einlass erhalten. Die sorgen nur für schlechte Stimmung.


Für unseren Besuch habe ich aber auch das richtige Motto ausgesucht. "DARK Night". Ich habe keinen Vergleich, es soll allerdings heute dunkler als an anderen Tagen sein. Ein paar Mitarbeiter verteilen gerade Leichtarmbänder. Die jeweilige Farbe signalisiert was man sucht. Eine Frau, einen Mann oder ein Paar. Da wir nichts suchen, habe ich mich vorher schriftlich an die Besitzer gewandt. "Einfach keins nehmen" war deren Antwort und genau das tun wir auch, als sie uns angeboten werden. Hier gibt es nun allerdings Gäste, egal ob Frau oder Mann, die tragen gleich alle drei Farben auf einmal.


Wir haben es uns auf einer Couch direkt an der Tanzfläche gemütlich gemacht. Hanna hat ihren Oberschenkel über meinen gelegt und sie nippt an ihrem Cocktail. Die tanzenden Gäste befinden sich zu dicht bei uns, um unter ihr Kleid blicken zu können. Für die weiter entfernten ist es zu dunkel. Doch manchmal reicht das Wissen, das es möglich wäre. Hanna und ich können gerade auch nicht viel sehen, trotzdem wissen wir was abgeht.


Gegenüber von uns gibt es einen schmalen Raum. Eine Frau in sexy Dessous und Straps steht vor dem geöffneten Eingang und ihren Mann entdecken wir etwas weiter durch im Zimmer. Auf den ersten Blick fickt er erstmal eine Wand. Sobald sich die Augen an die Umgebung gewöhnt haben, kann man dann aber doch schemenhaft lange schlanke Beine ausmachen, die auf Höhe seines Kopfes an die Wand geschnallt sind. Da liegt wohl eine Frau im Bodyhole. Das Zimmer und die Öffnung wurden uns vorhin leer gezeigt. Jetzt ist es in Benutzung und seine Frau wacht vor der Tür und er hat Spass. Wem's gefällt.


Ich möchte euch noch ein wenig an dem teilhaben lassen, was hier abläuft. Hier tanzen gerade acht Frauen und zwei Pärchen. Andere Gäste stehen am Rand herum und sie unterhalten sich. Sie sind alle chic gekleidet. Männer tragen Anzug oder Leder. Hier steht niemand im Bademantel oder im Taucheranzug, lach. Die Frauen tragen entweder lange Kleider mit tiefem Schlitz, oder kurze Minis, die manchmal nicht mal richtig den Po bedecken. Wenn es jemand ganz genau wissen will: ja, oft geht es so weit, dass man die Schamlippen hängen sehen kann. Einige Oberteile sind so durchsichtig, sie hätten genauso gut weggelassen werden können. Zum Glück taten sie es nicht, denn so wirkt alles noch viel erotischer.


Alles. Wirklich alles. Eine Frau ist am Rand der Tanzfläche abgetaucht. Sie stehen dort eigentlich zu viert, nun tun es nur noch drei. Die schauen allerdings gebannt dabei zu, wie die kniende Frau die Hose des vor ihr stehenden Mannes öffnet und seinen Schwanz verschluckt. Es gibt kein Aufschrei, kein "iiieehh", kann "aaaahhh" kein "ooooohhh". Man schaut einfach hin und die laufende Musik verschluckt sämtliche Nebengeräusche.


"Na komm", flüstert Hanna mir zu. Ich habe ihren Angriff bereits vorsichtig abgewehrt. Sie würde mir hier und jetzt ebenfalls einen blasen und würde ich eine Geschichte schreiben, ließe ich es geschehen. Wir sind aber wirklich hier und einige Gäste schauen bereits erwartungsvoll zu uns. Ganz ehrlich, ich habe Sorge die Erwartungen nicht erfüllen zu können. Das ist mir einfach zu viel Druck, lach.


Auf unserem Weg zur Theke kommt die Besitzerin mit einem riesigen Berg Handtücher in Händen an uns vorbei und sie ruft lachend "Handtücher, Handtücher, Handtücher". Es ist krass. Es wurde bereits soviel gefickt, ohne dass wir davon viel mitbekommen haben. Wir holen uns zusammen ein neues Getränk und gehen in den Raucherraum.



"Wollen wir?", fragt Hanna, als sie das offene Stop-Zimmer entfeckt. Wie könnte ich ihr das abschlagen?


Die linke Seite des Vorhangs klemmt, ich bekomme ihn nicht zu. Hanna beobachtet mich lüstern auf dem Bett liegend. Nach einiger Zeit meint sie unbekümmert: "dann lass es so". Dabei geht sie davon aus, man könne uns nur zusehen wollen. Ich bin da skeptisch, lasse es aber darauf ankommen.


Wir legen uns auf das Bett, streicheln und küssen uns. Hanna's Hände wandern zu meinem Reißverschluss und kurz darauf verschwindet mein Schwanz in ihrem Mund. Sie bläst Doggy über meinen Beinen und ihr Kleid ist über ihre Hüften gerutscht. Mit hinter dem Kopf verschränkten Händen achte ich auf Bewegungen von draußen. Das der Vorhang nicht geschlossen ist, passt mir überhaupt nicht. Ich soll leider Recht behalten.


Der Mann macht nichts falsch. Eine Seite ist offen, er kann davon ausgehen, eintreten zu dürfen. Er steht erstmal nur da und sieht auf Hanna hinab. Ich sehe nur seine Konturen. 'Jason, bleib draußen mit deiner Axt', flehe ich innerlich.


Ganz ehrlich, wenn eine Frau so provozierend ihr Fahrgestell präsentiert, schließt man den Vorhang nicht von außen. Erst Recht nicht, wenn sich die Frau umdreht und registriert hat, dass sich noch jemand auf dem Zimmer befindet. Hanna bläst einfach ruhig weiter.

Merkwürdigerweise schafft er es, ohne Probleme den Vorhang zu schließen. Nun sind wir tatsächlich mit einem völlig fremden Mann alleine.


Er steht einfach nur da und sieht uns zu. Doch dann wandert seine Hand zu seinem Reißverschluss und er holt ihn raus. Bei dem Anblick, den Hanna ihm bietet, könnt ihr euch vorstellen, dass sein Schwanz geradezu herausspringt. Er greift noch kurz in die Schale mit den Kondomen und dann kommt er unaufhaltsam auf uns zu.


Die Matratze senkt sich. Er verschafft sich zwischen meinen Beinen Platz und das sorgt gleichzeitig dafür, dass ich mit meinen Knien Hanna's Beine weiter auseinander stelle. Sie gibt ein leises, erregtes seufzen von sich. Ohne mich anzusehen, bläst sie einfach weiter. Wir haben ausgemacht nichts mit anderen zu machen und nun kommt es doch anders, denn sie macht keine Anstalten, sich ihm zu entziehen. Ich fühle mich selbst wie gelähmt.


Es raschelt. Wenn ich nicht wüsste, was da geöffnet wird, würde ich sagen, es handelt sich um Bonbonpapier. Hanna stöhnt, sie haben Kontakt. Ich weiß nicht ob Hanna sich von alleine auf ihn zubewegt, oder ob er sie an sich ran zieht. Es macht jetzt aber auch keinen Unterschied mehr, denn ihr Kopf ruckt im unverwechselbaren Takt vor. Dazu vernehme ich das Klatschen zwei aufeinander prallender Körper und sehe Pranken, die sich auf ihren Po auflegen. Hanna wird gefickt und jetzt tritt auch sein Gesicht aus der Dunkelheit hervor und ich erkenne ihn.


Er ist mit seiner Frau und noch einem weiteren Paar hier und er geht immer alleine zum rauchen. Unsere Blicke haben sich ein paarmal getroffen und ich empfand ihn als nicht angenehmen Zeitgenossen. Er guckte jeder Frau die eintrat, oder das Raucherzimmer verließ penetrant hinterher und Hanna glotzte er ständig auf den Arsch, obwohl ich es mitbekam. Ab und zu stand er mit seinem Kumpel alleine herum. Da haben sie ihre Frauen zum Bier holen geschickt. Es ist jetzt böse, aber die konnte man auch getrost alleine stehen lassen und an Ort und Stelle wiederfinden. In ihrer Abwesenheit vernahm ich dann Sprüche wie: "sowas müsste man zu Hause haben". Ausgerechnet einer von den beiden fickt Hanna, aber aufhören wäre jetzt auch ein Zeichen von Schwäche. Ich gehe davon aus dass er eben eine rauchen war und seine Frau hiervon nichts weiß. Komisch. Solche Typen haben irgendwie einen Riecher dafür, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein..


Hanna bekommt von meinen Gedanken nichts mit. Sie saugt an meinen Schwanz und sie geht stöhnend willig mit. Ich schließe meine Augen, lausche der Musik von draußen und versuche auf andere Gedanken zu kommen.


Seine Stöße werden fester und schneller. Hanna stellt das blasen ein und ihre Wange liegt auf meiner Bauchdecke auf. Es ist unglaublich schwierig an etwas anderes zu denken, wenn deine Frau plötzlich so abgeht und du den Typen nicht magst. Sie seufzt, sie stöhnt, sie schließt konzentriert ihre Augen, um ihn intensiver zu spüren und manchmal beißt sie sich auf die Unterlippe, wenn's zu tief für sie wird. Hanna kommt selten von hinten, aber sie liebt die Stellung. Mich wundert, dass mein Schwanz in ihrer Hand noch so in die Höhe ragt. Sein Stöhnen vermischt sich mit ihrem. Sie stemmt sich ihm immer fordernder entgegen und er gibt Geräusche von sich, als würde er in einer Muckibude Gewichte heben. Wenn er später seinem Kumpel berichtet, kann er ohne zu übertreiben sagen, die habe ich gefickt.


Ich graule ihren Kopf, um ihr zu zeigen, dass ich bei ihr bin und alles okay für mich ist. Ich könnte jetzt schreiben das Hanna nur darauf wartet das er fertig wird, aber wem wäre damit geholfen? Nein. Sie genießt. Ich möchte das lieber mit einer Paarmassage in einem Studio vergleichen, das wir uns zusammen manchmal gönnen. Dort kneten uns nebeneinander Frauenhände durch und auch da höre ich sie öfter seufzen. Ich weiß, das kann man hiermit nicht vergleichen, aber es hilft mir. Besonders weil Hanna gerade so mitgeht. Ich habe ihr Gesicht direkt vor Augen und mir entgeht nicht das kleinste Wimpernzucken. Ihr Mund öffnet sich, wenn er tief stößt und sie seufzt auf, wenn er für einige Sekunden still verharrt. In diesen Momenten verhärtet sich ihre Muskulatur und ihre Knie pressen gegen meine. Sobald er wieder rhythmisch in ihr gleitet, entspannt sie sich auch wieder. Ich glaube er weiß das er einen Glücksgriff getan hat, denn Hanna lässt sich ohne zu zicken von ihm ficken.



Jetzt legt sie ihre Stirn auf meinen Bauch auf und ihr Kopf rollt auf mir wie eine Kugel auf sprudelndem Wasser. "Och…och…och…och". Jeder Stoß wird mittlerweile von ihr im Takt begleitet und nun fällt ihr wieder ein, dass mein Schwanz auch noch steht.


Es würde mich nicht wundern, wenn sie doch noch kommt. Sie bläst wie eine Furie, sie unterbricht, sie schaut erwartungsvoll ins Leere. Als sie meinen Schwanz wieder in den Mund nimmt, schaut es so aus, als hätte ich die Situation überschätzt. Doch dann unterbricht sie wieder und diesmal kneift sie die Augen fest zusammen. Hanna hat einen Orgasmus, einen Mini Orgasmus. Er ist anscheinend nicht intensiv und ich glaube nicht, das der Typ das überhaupt bemerkt hat.


Fünfzehn Minuten später


Es ist ein sehr langer Fick. Hanna hat ihren Kopf auf meinem Bauch aufgelegt und sie knabbert an meiner Eichelspitze. Strenggenommen wurde ich zum Cuckold degradiert, denn sie lässt sich ficken wobei wir nur noch darauf warten, das er fertig wird. Ich verspüre bei der ganzen Aktion keine sexuelle Erregung, es stößt mich aber auch nicht ab. Vielleicht könnte man es mit, man gewöhnt sich an alles, beschreiben. Meine Fingerspitzen ziehen über ihre Schultern und Hanna seifzt vor sich hin. Würde ihr Körper nicht ständig in meine Richtung wippen, könnte ich wohl sogar völlig ausblenden, das sie über mir gefickt wird.


Hanna schaut mit großen Augen über ihre gerunzelte Stirn hinweg zu mir. Diesen Blick sah ich bei ihr das letzte Mal in einem Flugzeug und da hatten wir noch zwei Stunden Flugzeit. Der Flieger war nicht ausgebucht und wir hatten dadurch drei Sitzplätze für uns, weshalb Hanna sich über meine Oberschenkel hinweg hinlegen konnte. Zwei Stunden wird es hoffentlich nicht mehr dauern.


Fünfzehn weitere Minuten später.



Er kommt und Hanna ist plötzlich hellwach. Sie begleitet sein Stöhnen mit angemessenen Seufzern und damit signalisiert sie ihm: "Es ist okay, mach einfach weiter". Bei seinen letzten Stößen zieht er sie nochmal fest an sich heran, um anschließend gefühlt endlos in ihr zu verharren. Ich fühle mich total KO und ich muss mich dazu überwinden, Hanna's freches Lächeln zu erwidern. Ihr scheint unser Erlebnis gefallen zu haben und wenn ich ehrlich bin, mir irgendwie auch, nur ich brauche mehr Zeit es zu verarbeiten.


Die Matratze erhebt sich, als er vom Bett steigt und wir vernehmen das Ratschen seines Reißverschlusses. Hanna präsentiert ihm immer noch Doggy ihre Öffnungen, die er sich in sein Gedächtnis einzuprägen scheint, denn er starrt ruhig stehend auf sie herab.


Er hat das Zimmer verlassen und den Vorhang offen gelassen. Ich kann es von hier aus sehen, Hanna wird es an den veränderten Lichtverhältnissen bemerkt haben. Doch sie macht keine Anstalten aufzustehen um zumindest mich den Vorhang schließen zu lassen. Es kann jederzeit wieder jemand im Türrahmen stehen, eintreten und den Vorhang hinter sich schließen. Nun wird es auch noch dunkel über mir. Hanna hat sich über mich abgestützt und ihre Haare schließen sich jetzt um uns, anstatt das es der Vorhang tut. Sie fasst unter sich hindurch an meinen Schwanz und es dauert nicht lange, dann ist mein Teil hart genug, damit sie mich reiten kann.


"Wenn jetzt jemand zu uns kommt, öffne ich ihm deinen Arsch", drohe ich Hanna an, doch ich erhalte nur ein erregtes Quicken aus ihren Lippen zurück. Unglaublich, mein kleines geiles Biest macht mich fertig. Okay, dann wollen wir mal: 1….2….3….4


Hanna stand einmal nachts auf einem Wanderweg direkt an einem Fluss unter einer hell erleuchteten Laterne. Komplett nackt, mit über ihren Kopf hinweg gefesselten Händen. Sie ist Exhibitionistin und das war einfach eine Phantasie, die sie mit mir erleben wollte.


"Schließe deine Augen", forderte ich sie auf und Hanna atmete erregt tief durch, als ich ihr zusätzlich ein schwarzes Tuch über die Augen band. Das war nicht vorgesehen, aber damit sie immer wusste wo ich war, zählte ich laut von einer zwei Meter entfernten Parkbank: 1…..2……3……4


Die Zahl 100 war damals wie heute das Ziel. Hanna weis das und sie reitet wie eine Furie deutlich hörbar stöhnend meinen Schwanz. Dabei blickt sie immer wieder nervös zum Türrahmen, doch noch ist dort niemand zu sehen. "17…..18……19…20".


Ein Schatten taucht auf. Hanna springt von mir ab und nackt vor einem Mann stehend, schafft sie es gerade noch rechtzeitig den Vorhang zu schließen. "Das war knapp", lacht Hanna wild und sie läuft wieder zu mir zurück. Jetzt ist sie wie ein kleiner Wirbelwind, denn es geht doch noch einmal zurück zum Tisch um etwas zu trinken, bis sie schließlich von der Bettkante aus fordert: "Fick mich in den Arsch".


Dass ich sie mir schnappe, versteht sich von selbst. Hanna schreit kurz auf, als ich nur mit Speichel befeuchtet in ihren Po eindringe, doch schon bald geht sie willig mit. Die Atmosphäre, die Umgebung, die Musik und Stimmen im Hintergrund und nicht zuletzt das, was erst vor Minuten geschehen ist, haben sie richtig geil gemacht, das sie an sich selbst spielt. "Ohhh Ralf, ich komme", seufzt sie und dann zuckt auch schon ihr Körper. Sie scheint plötzlich einen Verdacht zu haben, denn sie riecht an ihren Fingern. Das was sie jetzt sicher feststellt, habe ich bereits gesehen, als sie sich Doggy für mich positionierte. Der Typ hat sie ohne Kondom gefickt und sein Sperma fließt aus ihrer Öffnung.


Ich ficke Hanna noch so lange in den Arsch bis ich komme und danach stehen wir gemeinsam mit unserem Glas in der Hand im Zimmer und sehen uns an. Wir haben beide nicht das Gefühl, dass jetzt etwas zwischen uns steht. Ein Typ hat die sich ihm bietende Gelegenheit genutzt, mehr nicht. Viel schlimmer wäre es gewesen, sie hätte sich einen Mann ausgesucht, oder ich mir eine Frau. Ein wenig bedrückt wirkt Hanna nun aber doch und ich spreche sie darauf an.


"Ach nichts", meint Hanna erst, doch dann nennt sie mir doch den Grund, "der Typ hat kein Kondom benutzt und ich habe nicht darauf geachtet". Sie seufzt einmal tief auf und ich nehme sie in den Arm. Jetzt ist es zu spät, was sollen wir uns darüber ärgern.


Zehn Minuten später warte ich draußen bei den Toiletten auf Hanna.


Hanna kommt vom mir WC auf mich zu. "Ich habe Papier zwischen den Beinen, nicht so schnell", teilt sie mir mit. Wir können beide bereits wieder lachen und echt, langweilig wird es bei uns nicht. Ein älteres Paar beneidet uns sogar, denn sie sitzen immer noch wie zu Beginn auf ihren Plätzen mit ihren bunten Armbändern um ihren Handgelenken.


Ja, wenn man schon hier ist, dann kann man auch bei einem Gangbang zusehen. Wir sind darauf aufmerksam geworden, weil an der Theke entlang ständig ein kommen und gehen herrscht. Dort führt ein Gang zu einem Raum mit einem Andreaskreuz und einem Gangbangtisch, der uns von dem Besitzer bei unserem Rundgang gezeigt wurde.


Eine Milf lässt sich dort von mehreren Männern durchnehmen, aber es kommt nicht bei allen Gästen gut an. Ihr Stöhnen ist aber auch wirklich übertrieben und nervenaufreibend. Hier werden auf jeden Fall Kondome benutzt und die leeren Verpackungen liegen verteilt auf dem Boden herum. "Sag bescheid, wenn du mitmachst, dann komme ich wieder", spricht ein Mann Hanna beim Vorbeigehen grinsend an, aber sie winkt lachend ab.


Ich sehe ein paar Frauen tuscheln und entdecke den Grund dafür. Hanna hat den Mann auch entdeckt und sie drückt meine Hand immer fester. Es ist ein Gast, der mit seiner Frau zusammen beim Gangbang zusieht und im ersten Moment ist nichts auffälliges an ihnen. Gut, er ist ein Hüne, sie zierlich und klein, aber solche Paare sind nicht ungewöhnlich.


Kennt ihr die Automaten mit Greifarmen, wo man 1 Euro einwirft, um ein Stofftier zu greifen? Habt ihr die Greifhand vor Augen, die ganz weit geöffnet ist? Genauso weit ist die Hand von seiner Frau geöffnet und darin hält sie seinen Schwanz. Selbst wenn sie beide Hände nutzen würde, könnte sie ihre Fingerspitzen nicht erreichen. Sein Schwanz ist so dick, das er selbst einen Baseballschläger in den Schatten stellt. Jetzt fragt man sich natürlich, können sie überhaupt Sex miteinander haben? Beneiden tun sie die Frau auf jeden Fall nicht.


Wir verlassen den Raum wieder und machen uns auf den Weg ins Raucherzimmer. Ich glaube, wenn wir jetzt die Bar zum ersten Mal betreten hätten, wären wir schon skeptischer. Hier laufen immer noch nicht alle nackt herum, aber es gibt mehr Action. Die blonde Frau mit den langen Haaren hat sich völlig ihrer Textilien entledigt und nur noch in High Heels erhalten zwei Männer Handjobs. Bei genauerer Betrachtung ist nun deutlich zu erkennen, dass ihre Brüste nicht echt sind, denn die Brustwarzen sitzen einfach zu weit oben. Aber ich sag das Mal so: Sie hat schon einen heißen Body. Ihr Alter ist wirklich schwer zu schätzen. Vorhin hätte ich Ende 20 gesagt, jetzt lege ich 10 Jahre drauf. Mitte 30 wird hier sicher das allgemeine Durchschnittsalter sein, wobei ich überrascht bin, wie viele Frauen hier herumlaufen, die zwischen 25 und 30 sein mögen.


Hanna passt hier perfekt rein. Sie hat eine unglaublich heiße Figur, ihr schlanker Körper ist makellos, ihre Brüste passen in Männerhände und sie hat nicht eine Delle am Po. Wer bei ihr eine Streifen auf der Haut entdeckt, der arbeitet dann auch bei Porsche in der Endkontrolle. Was die wenigsten wissen: sie besitzt Tattoos. Genau genommen ein einziges, aber es verläuft über ihren gesamten Körper. Ich werde es nicht näher beschreiben, denn schließlich gehen auch wir gerne in Saunalandschaften. Nicht das noch plötzlich ein Leser "Hallo" ruft, lach. Wer auf Tattoos steht, wird spätestens jetzt Irre.


02.30 Uhr


Die Nacht ist fortgeschritten und an der Theke ist es nicht mehr so voll. Wenn man jetzt die Bar betritt, kommt man sich schon eher wie in einem Swingerclub vor. Es laufen hier jetzt auch Männer nur noch in Shorts herum, aber es hat doch noch etwas spielerisches. Wir sind übrigens ganz schön betrunken, aber schließlich sind wir auch zum feiern hier her gekommen.


"Olala, was für ein Anblick", lächelt ein Mann Hanna an, der an uns vorbei geht. Sein Dialekt ist typisch Hamburger Hafen. Hanna lächelt in meine Richtung, das ist jetzt genau ihr Ding.


Aber sie hat nur Augen für mich. Sie genießt Kommentare, ohne direkt darauf zu reagieren. Natürlich lächelt sie auch schon Mal zurück, aber das aus reiner Höflichkeit. Ich muss es nochmal wiederholen, man macht uns weiterhin kaum und wir fühlen uns hier völlig sicher.


"Ralf", Hanna drückt unauffällig meine Hand, "sieh gleich unauffällig zu der Couch an der Tanzfläche. Ich erzähle dir später etwas dazu". Eine Mitarbeiterin kommt mit einem Berg Handtüchern in ihren Armen an uns vorbei und sie gibt mir die Gelegenheit mich unauffällig umzudrehen. Auf der Couch sitzt ein Pärchen, das den fünfziger Jahren entsprungen sein könnte und bestimmt noch keine dreißig Jahre alt ist. Kleidung und Frisur passen in die Zeit. Die junge Hepburn und der wilde Brando. Mir sind sie allerdings auch schon aufgefallen. Er trägt eine schwarze Hose mit Trägern und darunter ein schwarzes Hemd mit goldenen Nadelstreifen. Sein Haar hat er nach hinten gegelt.


Sie trägt einen kurzen weißen Mini, vorn brav und hinten bis zum Po rückenfrei, ohne BH. Ihre Strümpfe werden von Strapshaltern gehalten und ihre Beine sind wirklich grazil. Dazu passen ihre pechschwarzen Haare, ihre blasse Hautfarbe und das noch blassere Makeup. Um ihren Hals trägt sie eine weiße Kette, an der ein knallrotes Herz hängt.Mein erster Gedanke, als ich sie vorhin sah: junges Cuckold Paar.


Hanna entführt mich in den Raucherraum, um mich aufzuklären: "Sie hat mich vorhin auf der Toilette angesprochen. Sie wollte wissen, wie alt du bist, ob wir fest zusammen sind und ob wir Lust hätten, mit ihr Sex zu haben. Ich habe direkt vor ihr gestanden und ich bin mir sicher dass sie noch keine 20 ist", lacht Hanna, doch ich spüre, dass sie sich sorgt. Berechtigt, denn Hepburn geht gerade mit einem grauhaarigen Mann an uns vorbei auf das Stop Zimmer.


Wir sind sprachlos. Hanna steht auf, um nach Brando zu schauen und kurz darauf teilt sie mir mit: "Er sitzt da noch, ich glaube es nicht".


"Hanna, beruhige dich", lache ich, "komm, wir rauchen eine und ich erkläre dir das". Hanna schaut nochmal zum geschlossenen Stop Zimmer und ich höre sie leise murmeln "was für eine kleine Schlampe". Ich muss mich zusammenreißen, um nicht laut zu lachen.


"Du musst mir nichts erklären", meint Hanna am Platz, "ich weiß selbst dass die beiden darauf stehen wenn sie Sex hat und er nur dabei ist. Aber mich regt der Altersunterschied auf. Der Mann ist vierzig Jahre älter". Hanna ist eigentlich eine ganz ruhige. Ihr Temperament kommt nur ganz selten zum Vorschein, aber dann richtig. Dann macht sie plötzlich Dinge, mit denen niemand rechnet. So wie jetzt, wo sie sich mich aus heiterem Himmel auffordert: "Fick mich, hier und jetzt".


Es ist kurios. Ich habe das schon so oft bei Hanna erlebt. Dinge, die sie noch kurz vorher abstießen, machen sie plötzlich heiß. Wir haben einmal zusammen einen Mafia-Film geguckt. Ich habe keine Ahnung wie der hieß, aber da ließen sich die Bosse unter dem Esstisch einen blasen. Danach krabbelten die Frauen unter den Tischen hervor und der offizielle Teil des Treffens begann. Hanna rümpfte angewidert die Nase.


Am nächsten Tag bekam ich mein Abendessen am Tisch serviert. Ihr werdet jetzt sagen, wo denn sonst, aber wir essen größtenteils nebeneinander auf der Couch und gucken dabei Netflix. Naja, da musste ich an den Tisch und was geschah? Hanna tauchte ab. Sie blies, bis ich kam und sie schluckte. "Was bist du doch für ein Schwein", lachte sie. Danach war ich wochenlang "der Boss". Als ob ich was dafür könnte, dass die Bosse sich unter dem Tisch einen blasen ließen, lach.


Hier hat sie mich auf die Couch gedrückt und sich auf mich gesetzt. Während sie mich wild küsst, hantiert sie an meinem Reißverschluss und ihre Hand bewegt sich hektisch auf und ab. Obwohl mein Schwanz noch nicht Bissfest ist, führt sie ihn sich ein. Klar, dass er wieder rausflutscht. Geduld ist gerade nicht ihre Stärke und Komplexe darfst du da nicht haben. Sie probiert es weiter und endlich, er steht.


In der Zwischenzeit hat sich nun doch jemand zu uns gesellt. Hanna hüpft mit ihrem Becken auf mir herum und der Typ nickt mir begeistert zu. Ich weiß nicht, wie er es sich vorstellt, aber wenn er jetzt hinten andocken will, wo Hanna mich wie eine Irre reitet, nur zu.


Hanna hat ihn bemerkt und sich gerade aufgesetzt. Mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln bringt sie sich in eine Position, die keinen Raum für die Annahme zulässt, dass ein Sandwich mit ihr möglich ist. Aber der Anblick scheint ihm trotzdem sichtlich zu gefallen.


Ich blicke zum Stop-Zimmer und stelle fest, dass es offen ist. Wann es verlassen wurde, kann ich nicht sagen, ich habe es nicht mitbekommen. Der Typ hinter Hanna hat den Moment meiner Irritation genutzt und Hanna unter die Arme gegriffen. Seine Hände liegen auf ihren Brüsten auf und ihre Knospen stecken zwischen seinen Fingern. Er vergräbt sein Gesicht in ihrem Nacken und Hanna wird von ihm immer dichter an seine Brust gezogen. Ich umfasse lieber ihre Handgelenke, nicht dass sie noch mitnimmt.


"Lust auf mehr", haucht er ihr ins Ohr und seine Hände sinken über ihren Bauch hinweg zwischen ihre Beine. Sie lässt sich von ihm an der Perle spielen und sich dabei auf mich drücken. "Ohh Ralf, was macht er mit mir?", seufzt sie mir ins Ohr und sie gibt mir nicht das Gefühl, das ich einschreiten soll. Nun hat er sie doch noch geil gemacht und leichtes Spiel mit ihr.


"Mmmmhhhh", seufzt Hanna und ihr Körpergewicht steigt auf mir an. Ihre Haare fallen über ihr Gesicht und verhüllen uns. Wir sehen uns Nase an Nase in die Augen und Hanna bewegt ihr Becken nur minimal auf und ab. Sie atmet schwer, vor Lust, vor Geilheit und der Vorahnung, was gleich geschieht. Er hat ihren Po ungeschützt vor sich und keine Frau auf der Welt, die sich nicht in den Arsch ficken lässt, würde jetzt so liegen bleiben.


"Omg", seufzt Hanna leise auf. Der Typ versucht anal in sie einzudringen und wir werden es zulassen. Noch spüre ich nichts über mir, aber Hanna beißt sich auf die Unterlippe. Mit der Spitze scheint er drin zu stecken, denn Hanna lächelt. Es scheint ihr nicht weh zu tun, doch so sehr er sich auch bemüht, er schafft es nicht in ihren Arsch zu gelangen.


Hanna leckt sich über die Finger und dann fasst sie hinter sich. Ich bin mir sicher, dass sie ihr Poloch das eindringen zu erleichtern. Wir hätten die Möglichkeit zu dritt auf das Stop Zimmer zu gehen, aber der Moment wäre kaputt. Hanna will, ich will, der Typ will. Jetzt, oder nie. Eine Mitarbeiterin kommt auf uns zu und lächelnd biegt sie ins Stop-Zimmer ab. Die Situation ist so eindeutig, dass es schon ein wenig peinlich ist. Ein paar Sekunden später verlässt sie das Zimmer mit benutzten Handtüchern und…….einer Tube Gleitgel. "Benötigt ihr Unterstützung?", fragt sie lächelnd und ihre Umrisse leuchten um sie herum wie bei einem Engel.


Ich bin bereit Opfer zu bringen und drücke Hanna weiter zurück, wodurch mein Schwanz natürlich ihre Muschi verlässt. Sie krallt sich mit ihren Fingernägeln in meine Bizeps und als ich meine Oberschenkel nach aussen bewege, ziehe ich ihre mit. Der Typ passt nun bequem zwischen unsere Beine und er hat die Qual der Wahl. "Ouch…. Ouch….. Ouch". Die ersten Stöße lassen Hanna aufstöhnen, doch sie liegt auf meiner Brust, als würde sie schlafen. Mir wird plötzlich richtig heiß, der Schweiß tropft von meiner Stirn, über meine Nase hinweg, hinein in meinen Mund. Er schmeckt salzig und ich werde so durstig, als würde ich durch die Sahara wandern. Den Typen hinter Hanna sehe ich nur noch schemenhaft und ich bin mir nicht sicher, aber er sieht plötzlich ganz anders aus. Hinter ihm steht noch jemand und hinter ihm sind noch mehr. Liegt es am Alkohol, dass ich schon alles doppelt sehe? Hanna schläft. Ich halte ihre Pobacken in meinem Händen und ziehe sie auseinander. Wie lange tue ich das schon? Hepburn? Brando? Mir wird ganz schwindelig, doch noch bevor mir schwarz vor Augen wird, wird mir bewusst, das sie überhaupt nicht existieren.


……….


"Hallloooo? Hallllloooo?"


Jemand rüttelt an meinem Arm. Ich bin im ersten Moment orientierungslos und mir ist schleierhaft, wieso Hanna so völlig unnatürlich und unbequemauf mir liegt.


"Es ist Feierabend, wir wollen das Licht ausmachen", höre ich wie aus weiter Ferne und instinktiv fasse ich Hanna unter ihre Achseln, um mit ihr zusammen aufzustehen. Uns wird geholfen und sie kommt wackelig auf den Beinen an, aber zusammen schaffen wir es. Der Fußboden ist rutschig und ich frage mich, was für ein Getränk ausgerechnet dort, wo sich bis eben meine Füße befunden haben, ausgelaufen ist. Es muss sich um Anisschnaps oder einen Kokossaft handeln. Bei meinem Versuch Hanna's Kleid über den Po zu ziehen, habe ich Schwierigkeiten, denn es klebt immer wieder fest.


"Alles klar? Brauch ihr ein Taxi?" Ich nicke nur und fasse an meine Gesäßtasche. Mein Portemonnaie, meine Karten und auch das Geld befindet sich zum Glück noch dort.


"Hanna und Ralf! Seid ihr das? Die Rechnung ist noch offen", werde ich gefragt und mir dämmert langsam, wo wir uns befinden und dass wir am Anfang und im weiteren Verlauf immer unseren Namen angeben mussten, wenn wir uns etwas bestellt haben.


"Ja….ich glaube….das sind wir", antworte ich völlig geschafft und ich begleiche die Rechnung, die überraschenderweise gar nicht so hoch ist wie befürchtet. "80….stimmt so", runde ich auf und wie zwei angeschlagene Boxer stützen wir uns gegenseitig, als wir die Bar verlassen.


Im Taxi komme ich so langsam wieder zu mir, aber ich weigere mich, es mir einzugestehen:


"Wir hatten doch eben keinen Gangbang? Beim besten Willen, das kann ich mir nicht vorstellen".
 
Last edited:
Hi ihr zwei,
also wenn ihr diese Erotische Geschichten so wirklich erlebt habt, kann an euch nur Beglückwünschen.

Abhängig davon sollte der Schreiber dieser Tollen Geschichten dies zum falls noch nicht geschehen Hauptberufachen.
Einfach Klasse Texte und klasse Geschrieben.
Ich sag nur perfekt /- Danke. 🔝👌👌😉
 
Nein bitte löst ht euer Profil nicht.
Eure Erotischechen Geschichten sind so Hammer Klasse geschrieben, das man das Gefühl hat als Beobachter dabei gewesen zu sein.
Macht bitte weiter.
LG. Sharky👌👌👌🔝🔝🔝🔝🔝🔝🔝🔝👍👍👍👍
 
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