Mein Leben in Südafrika
Hallo liebe Leserinnen und Leser.
Mein echter Name tut hier nichts zur Sache für diese Geschichte, hier heiße ich Sandra. Die Geschichte hat, was meine Person betrifft, sehr viel mit der Wahrheit zu tun. Die Handlung ist frei erfunden und zeigt meine Fantasie und meine Liebe zu ungewöhnlichen Ideen, die in meinem manchmal wirklich kranken Köpfchen herumgeistern.
Ich bin letztes Jahr 50 geworden und lebe seit fast 8 Jahren ohne festen Partner. Das heißt nicht, dass ich wie eine Nonne lebe, ganz im Gegenteil. Durch meinen Job komme ich viel in der Welt herum und bleibe selten mehr als zwei Jahre an einem Ort und so brechen spätestens beim Wechsel der Aufgabe die Beziehungen ab.
Ich arbeite für eine sehr bekannte Firma, die wahrscheinlich sehr viele von euch kennen. Eine der größten Niederlassungen befindet sich in Südafrika, wo ich auch drei Jahre gearbeitet habe.
Südafrika ist meine große Liebe. Das Land ist fantastisch und trotz aller Widrigkeiten lebt es sich dort unglaublich gut. Ich bin mir sehr sicher, dass ich in ein paar Jahren dorthin zurückkehren werde. Ein kleines Haus in der Nähe von Kapstadt ist auf jeden Fall mein Ziel.
In Südafrika habe ich als Abteilungsleiterin im Vertrieb gearbeitet. Es war gar nicht so leicht, da die Firma hauptsächlich von jüdischen Männern dominiert wird, da hat man es als Frau nicht so leicht, aber letztendlich hat sich mein Einsatz und meine Leistung wohl ausgezahlt.
Durch die viele Arbeit war nie genügend Zeit für eine lange echte Beziehung, aber für den ein oder anderen Fick war immer mal Zeit.
Trotz oder vielleicht gerade wegen meines beruflichen Erfolgs gebe ich mich privat gerne hin und liebe es, wenn man mir sagt, was ich zu tun und zu lassen habe. Ich liebe es erniedrigt zu werden und mir vorzustellen in Situationen zu kommen in denen ich keine Wahl mehr habe und mich nur noch retten kann in dem ich jemandem bedingungslos zu gehorchen.
Eine meiner liebsten Fantasien spielt zu der Zeit als ich in Südafrika gearbeitet habe.
Es war ein unverzeihlicher Fehler gewesen, aber nun war es passiert.
Der Fehler in der Buchhaltung war niemand aufgefallen. Das war unverständlich, da sogar die Wirtschaftsprüfer schon alles kontrolliert hatten, aber die Versuchung das nun eigentlich herrenlose Geld auf ein Konto zu übertragen auf das ich Zugriff hatte war zu groß gewesen.
Es waren knapp 1,2 Millionen Rand, damals etwas über 80.000 €. Ich hatte online ein Konto bei einer Bank auf Curacao eröffnet und überwies über ein paar Fintechs das Geld dorthin. Ich fühlte mich unglaublich clever und war mir sicher, dass man mir nicht nachweisen konnte.
Ich plante schon einen Urlaub in der Karibik, um das Geld dort dann bar in Empfang zu nehmen und mir eine sehr gute Zeit zu machen.
Das absurde an der Geschichte war, dass ich wirklich sehr gut verdiene und das Geld natürlich zusätzlich da war, aber ich konnte sowieso sehr gut Leben und wenn ich nur im Geringsten geahnt hätte, was dieser Fehler für mich bedeutete, ich hätte nicht eine Sekunde darüber nachgedacht das Geld zu behalten.
Ich war in bester Stimmung, ein großer Deal mit einem Kunden in Asien war so gut wie abgeschlossen und mein Urlaub in Curacao war nur noch vier Wochen entfernt. Ich war mir sicher, dass ich dort eine geile Zeit haben würde. Ich hatte mir ein wunderschönes Apartment direkt am Strand gemietet.
Heute war die Abschlussbesprechung für den Deal und anschließend wollten den Abschluss im Clico feiern. Eines der Top Restaurants in JoBurg in Rosebank.
Tatsächlich war gegen 19 Uhr alles unter Dach und Fach und wir fuhren mit den Limousinen nach Rosebank. Wir waren zu viert, mein CEO Peter und der Chef der anderen Firma Jerome mit seinem Orgachef Aadil. Es war ein afrikanisch-arabisches Konsortium und daher war es nur nachvollziehbar, dass der Vorstand aus Mitgliedern der verschiedenen Länder stammte. Jerome war aus Angola und Aadil aus den VAR.
Ich war als einzige Frau in einer besonderen Situation, aber das kannte ich schon von unzähligen anderen Treffen und ich konnte damit umgehen. Im Gegenteil, ich nutze dies oft zu meinem Vorteil aus. Männer sind selbst in diesen Positionen leicht durch ein wenig flirten und durch die passende Kleidung zu beeinflussen. Jeder weiß es, aber trotzdem gelingt es fast immer. Bei Arabern war dies in der Regel etwas schwieriger, aber meistens klappte es auch bei denen.
Die Männer trugen ihre Anzüge, die sie schon bei der Abschlussbesprechung anhatten, ich hatte mir für den Restaurantbesuch Klamotten zum Wechseln mitgenommen und mich noch umgezogen.
Ich hatte mein Businessoutfit gegen ein ärmelloses Pailettenkleid von Prada getauscht und trug dazu ein Paar Sandaletten von Aquazurra. Sie waren absurd teuer gewesen, aber ich liebte sie. Ich schaute in den Spiegel und kontrollierte meine Schminke und meine Haare und ging dann nach unten zur Limousine, die schon wartete. Als der Chauffeur mir die Türe öffnete merkte ich seinen Blick, der denen der drei Herren im Auto um nichts nachstand.
Im Clico verlief der Abend eigentlich wie immer zu solchen Anlässen. Im Laufe des Abends zeigte der Alkohol immer mehr seine Wirkung und die Themen wurden immer schlüpfriger. Das machte mir nie etwas aus auch, wenn es natürlich fast immer darum ging wer welche Frau wo gevögelt hatte.
Völlig aus heiterem Himmel traf mich dann, dass Jerome, der neben mir saß, mir auf einmal ins Ohr flüsterte, dass er von Curacao wüsste.
Ich erstarrte, hatte aber das Gefühl, dass ich mich sofort wieder gefangen hatte und fragte ganz unschuldig woher er wüsste, dass ich dort Urlaub machen würde.
Er beugte sich zu mir und flüsterte mir meine Kontonummer und den Kontostand ins Ohr.
Fuck! Das war kein gutes Ding!
Ich schaute ihn fragend an.
Im hinteren Teil des Restaurants befand sich eine kleine Tanzfläche. Jerome fragte mich höflich, ob er mir Tanzen dürfte. Normalerweise würde ich so etwas immer ablehnen, heute hatte ich keine Wahl und musste wohl zustimmen.
Als wir auf der Tanzfläche waren lief ausgerechnet noch ein langsames Lied. Jerome drückte mich fest an mich und fing an sich im Takt der Musik zu bewegen. Seine Hüften kreisten und ich spürte wie er seinen Unterkörper an meinen presste. Ich war steif wie ein Brett.
„Jetzt hör mir gut zu Sandra. Wie du dir denken kannst weiß ich alles über deine kleine Transaktion. Ich habe mir alles dokumentieren lassen und bei einem Notar hinterlegt. Kannst du dir vorstellen was passiert, wenn das rauskommt? Du bist alles los, deinen Job, deine Connections und ich denke es sind mindestens zwei Jahre Knast drin. Ich bin mir sicher, dass du nicht auf den Knast hier in SA stehst, richtig?“
„Woher wissen sie das alles? Natürlich will ich nicht ins Gefängnis. Was wollen sie von mir?“
„Fangen wir mal damit an, dass du richtig mit mir tanzt. Jeder soll denken, dass du es geniest. Du hast schon oft genug bewiesen, dass du deinen Körper richtig einsetzen kannst, wenn du es willst. Also mach!“
Ich machte was er verlangt hatte. Jeder, der uns sah bekam den Eindruck wir wären ein verliebtes Paar. Ich spürte Jeromes Hände überall auf meinem Körper und sein Bein rieb gar nicht so unauffällig an meiner Muschi.
Nach einer Weile fühlte ich, dass sein Schwanz sich durch den Stoff seiner Anzughose und den meines Kleides auf meinen Körper drückte. Verstohlen schaute ich nach unten und sah, dass die Hose durch den Prügel extrem angespannt war. Natürlich bemerkte Jerome meinen Blick.
„Vorfreude ist die schönste Freude!“, sagte er grinsend.
„Ich denke wir haben jetzt genug getanzt. Der Abend läuft jetzt ganz einfach ab. Du wirst immer das machen, was ich möchte und immer schön zustimmen zu allem, was ich noch plane. Verstanden?“
„Ja, sicherlich. Ich werde das tun, was sie verlangen.“
„Gut, dann gehe jetzt zur Toilette und zieh deinen BH und deinen Slip aus und dann komm wieder zum Tisch.“
„Das Kleid ist aber transparent, dann sieht man…“, ich brach mitten im Satz ab. Ich sah seinen Blick, als ich etwas erwidern wollte und mir war natürlich klar, dass er genau das wollte, er wollte, dass ich mich erniedrigen würde.
Auf der Toilette war eine Kabine frei und ich schob das Oberteil des Kleides so nach unten, dass ich meinen BH ablegen konnte. Ich habe eine schöne 75C Oberweite seit ich mir vor einigen Jahren Implantate habe machen lassen. Ich war froh, dass ich die OP damals habe machen lassen und freute immer noch, wenn ich meine Titties morgen im Spiegel sah. Als ich das Keid wieder hoch zog schmiegte sich der Stoff der Form meiner Brüste an. Der Stoff war nicht wirklich transparent, aber man konnte ohne große Mühe sehen, dass ich keinen BH trug. Bei richtigem Licht konnte man meine Nippel durch den Stoff schimmern sehen. Nachdem ich noch meinen kleinen schwarzen Slip abgestreift hatte, machte ich mich wieder auf den Weg zu den drei Herren. Ich hatte das Gefühl, dass jeder mich anstarren würde. Das war natürlich Quatsch, aber das Gefühl war da.
Peter, Jerome und Aadil starrten mich allerdings wirklich an. Ich sah sofort, dass sie wussten, dass ich unter dem Kleid nackt war. Jerome musste es ihnen gesagt haben.
Ich setzte mich auf meinen Platz und Jerome nahm mich freundschaftlich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. Gleichzeitig flüsterte er mir ins Ohr:
„Jetzt spiel bloß mit, sonst sorge ich dafür, dass du morgen im Knast bist.“
Ich nickte nur und versuchte unbeteiligt zu schauen.
„Sandra“, ich habe mit meinen zwei Freunden hier gewettet, dass du nichts lieber tun würdest, als mit uns dreien noch in ein schönes Hotelzimmer zu gehen, aber das stimmt doch, so hast du es mir doch eben gesagt, oder?“
Ich wurde knallrot, ich sah es natürlich nicht, aber ich fühlte wie sich die Hitze im Gesicht verteilte. Die Drei schauten mich erwartungsvoll an.
„Das wäre ein schöner Abschluss.“, presste ich heraus.
Peter schaute mich etwas erstaunt an, aber auch er war der Sache nicht abgeneigt.
„Das habe ich mir gedacht. Ich habe mir erlaubt eine Suite im Hyatt zu buchen, da können wir jetzt hinfahren.“
In der Limousine saß ich dann eben Jerome und Peter und Aabil saßen und gegenüber.
Jerome zog mich zu sich und fing an mich zu küssen. Ich wusste, dass ich mich nicht wehren konnte auch nicht als ich seine Hand unter meinem Kleid spürte und sie sich langsam den Weg über meine Schenkel bahnte.
Will jemand wissen wie es weiter geht?