Oliver hat mich zu einem Gangbang mit seinen Kumpels überredet

hara82

Couple
Oliver hat mich zu einem Gangbang mit seinen Kumpels überredet



Samstag Abend 18.45 Uhr vor der Tür eines Hochhauses.


Ich trage einen langen Mantel und Overknees, als ich mit zittrigen Fingern Olivers Klingel betätige. Sie zittern nicht vor Kälte, ich bin nur total aufgeregt. In meinem Auto wurde es mollig warm, denn Oliver wohnt nicht gerade um die Ecke von uns. Es summt. Ich öffne die Treppenhaustür und oben werde ich von Oliver in Empfang genommen: "Hallo Hanna, schön das du da bist"


"Es hat etwas länger gedauert. Die sind alle so langsam gefahren", schwindel ich. Ich habe einfach zu lange im Bad gebraucht.


"Kein Problem, jetzt komm erstmal herein", zeigt Oliver Verständnis. Wir begrüßen uns mit einer kurzen Umarmung, dann betrete ich seinen Flur und lege meinen Mantel ab.


"Ich muss noch einmal kurz ins Bad", teile ich ihm mit und schon bin ich darin verschwunden. Mein Makeup sitzt, meine Lippen ziehe ich nochmal nach. Ich trage ein kurzes, figurbetontes, grünes Kleid, im Schritt Millimetergenau eingeschnitten, sodass es meinen schwarzen String verdecken kann, wenn es gut läuft. Intim habe ich mich penibel rasiert, nur auf meinem Hügel habe ich eine kurzgeschorene Fläche stehen lassen.


Meine halterlosen Strümpfe sitzen und heute trage ich sogar einen BH. Ich bin total aufgedreht und habe Panik, etwas auf meiner inneren Checkliste zu übersehen, dabei habe ich alle Zeit der Welt, schließlich bin ich hier nicht nur eine Stunde. Stop.


Ich sitze auf der Toilette und weine. Die letzten Stunden waren die Hölle für mich und jetz fällt die ganze Last von mir ab. Ich habe es bis hierher geschafft, ohne dass Ralf etwas bemerkt hat. Es ist fies, es ist richtig dreckig von mir, aber in letzter Zeit habe ich nymphomanische Züge entwickelt und wohl deshalb heimlich mit Oliver geschrieben.


Dabei habe ich ihm dann im Vertrauen erzählt, dass ich in einem Club zusammen mit Ralf an einem großen Gangbang-Event teilgenommen habe. Dort waren über 300 Leute, zum größten Teil zahlende Männer, professionelle Frauen und ein paar private Frauen und Paare.


"Das ist nicht dein ernst", schrieb er, "du machst umsonst die Beine breit und der Club reibt sich die Hände, weil sie an dir verdient haben". Seitdem versuchte er mich zu einem Gangbang zu überreden, an dem wir beide verdienen würden.


Es ist natürlich verrückt. Welche Frau ist schon zu einem Gangbang bereit? Sex mit Männern, die sie vorher noch nicht einmal gesehen hat. Ralf zeigte mir ein Video, wo eine Frau 30 Männern vorgeführt wurde. Ich fand es zuerst nicht sehr aufregend, doch dann hatte ich davon geträumt und als ich es mir ein zweites Mal alleine angesehen habe, war ich geflasht.


Für mich war das im Club ein Experiment. Dabei war mir wichtig;


Das ich erstmal nur zusehen kann.


Das ich frei entscheiden kann, ob ich mit mache


Das ich jederzeit abbrechen kann, wenn ich mich unwohl fühle


Das war dort möglich und Eintritt mussten wir auch nicht zahlen.


Es ging vier Stunden. Drei davon war ich mittendrin und….es ist sehr weit von uns entfernt, aber das machen wir wieder.


Oliver hat es dann doch geschafft, mich zu überreden. Allerdings nur unter der Bedingung, dass die Männer aus seinem Freundeskreis stammen. Als ich abends zusagte, lag ich alleine im Bett. Am Morgen erwachte ich neben Ralf und da hatte ich gleich ein schlechtes Gewissen. So wie jetzt. Ich bin mir so unsicher, ob ich das später bereue, das mich momentan alles stört. Besonders mein BH zwängt mich ein, weshalb ich ihn doch noch ablege.


Meine Heels klackern auf dem Laminat, als ich durch den langen Flur schreite. Ich höre männliche Stimmen im Wohnzimmer. Dass es das Wohnzimmer ist weiß ich, ich bin ja nicht zum ersten Mal hier. Oliver hat mich gehört, er kommt auf mich zu und…..es ist plötzlich sehr still.


"Du siehst richtig heiß aus", erhalte ich ein Kompliment. Ich freue mich zwar, aber…..das weiß ich selbst, schließlich habe ich eben vor dem Spiegel gestanden.


"Danke, aber sag mir erstmal, wie viele Männer auf mich warten". Er lacht. "Im Wohnzimmer warten fünfzehn".


"Fünfzehn?! Das geht ja noch", lächle ich gespielt und denke, 'du bist doch nicht ganz dicht'. Ich habe mit acht, höchstens zehn Männern gerechnet.


"Ja", lacht Oliver,"aber im Schlafzimmer sind auch noch einmal elf", teilt er mir mit, was ich natürlich für einen Scherz halte .


"Männer, jetzt alle ins Wohnzimmer". Es ist kein Scherz. Ein Mann nach dem anderen kommt aus dem Schlafzimmer und ich erhalte jedes Mal ein: "Hallo…. Hallo…. Hallo…"


"Ich habe einen großen Freundeskreis", lacht Oliver.


"Und einen sehr internationalen", füge ich trocken hinzu, denn zwei Schwarze grüßen mit Hand an der Stirn. Nachdem alle im Wohnzimmer versammelt zu sein scheinen, reicht Oliver mir die Hand.


"Du bist soweit?", erkundigt sich Oliver. Ich senke unbewusst meinen Kopf und entdecke, dass sich meine Brustwarzen einen Weg durch den engen Stoff meines Kleides zu suchen scheinen. Mein Kopf ist noch nicht so weit, aber mein Körper. Ich kämpfe immernoch mit meinem schlechten Gewissen, gleichzeitig steigt in mir aber auch das Verlangen an, endlich das zu erleben, wozu ich seit Tagen masturbiere. 'Eins….zwei…."


'Oh mein Gott', erschrecke ich innerlich. Damit habe ich nun überhaupt nicht gerechnet. Ich wollte die Männer im Zimmer eigentlich mit einem Lächeln begrüßen, doch mein Blick richtet sich erstmal nach unten. 'Die haben doch nicht ernsthaft eine alte Matratze auf den Fussboden gelegt? Ich bin so geschockt, ich sehe die vielen Männer nur verschwommen im Halbkreis vor mir stehen. Irgendwie macht es mich aber auch an und am liebsten würde ich jetzt meine Hand zwischen meine Beine führen.


"Darf ich vorstellen, das ist Anna", höre ich Olivers Stimme wie aus weiter Ferne. Anna? Ich bin anscheinend nicht die einzige Frau hier. Nur, wo ist sie?


"Hallo Anna...Hanna... Hanna….Anna", dringt es durch das ganze Zimmer und mir wird bewusst, dass es hier keine Anna gibt. Ich werde darauf achten, ob ich mich verhört habe, oder ob Oliver wirklich nicht weiß das ich Hanna heiße.


Er reicht mir einen Sekt. Die Männer haben alle etwas in der Hand und wir prosten uns zu. Oliver stellt einen Barhocker einen Meter vor die Matratze. Er ist für mich. Als ich mich auf ihn setze und meine Beine überschlage, geht ein Raunen durch das Zimmer. Sie haben die Chance genutzt und mir unter das Kleid geglotzt.


"Bekomme ich jetzt noch eine Gitarre?", frage ich in die Runde und suche hinter mir nach Oliver. Die Männer kriegen sich vor Lachen nicht mehr ein. In Stresssituationen laufe ich zur Hochform auf. Oliver lacht noch, als er mich aufklärt: "Bevor wir starten, haben die Männer noch ein paar Fragen an dich".


"Okay….,wir wollen das Huhn kennenlernen, bevor es in den Kochtopf kommt", spreche ich alle an und wieder geht das Gegröle los. Ich fühle mich plötzlich total befreit und die Männer kommen mir vor, als würde ich sie schon ewig kennen.


"Was ist alles möglich?", fragt mich ein junger Mann mit Kapuzenpullover und….er hat die Kapuze tatsächlich auf.


"Alles", antworte ich ruhig, "ich mache alles". Dass es ein Interview gibt, habe ich nicht gewusst. Doch dass so eine Frage am Anfang gestellt wird, darauf habe ich mich vorbereitet. Ich könnte Dinge aufzählen, auf die ich stehe, aber hätte das Sinn? Außerdem möchte ich auch Dinge erleben, die ich mir nicht mal vorstellen könnte. Bei so vielen Männern wird jemand dabei sein, der mir Neues zeigen kann und deshalb lasse ich ihnen freien Lauf.


"Auch Analverkehr?", möchte ein Mann wissen, wobei er mir seinen Schwanz präsentiert. Innerlich schlucke ich gerade, äußerlich versuche ich cool zu bleiben. Sein Schwanz ist zur Wurzel hin dünn, doch der Mittelteil und seine Eichel ist…. Fett. Das Teil erinnert mich an eine Kobra, die, wenn sie zuschnappt, sehr große Schmerzen verursachen kann.


"Ja, ich öffne auch meinen Po. Aber du musst nicht unbedingt der Erste sein", antworte ich und die Männer lachen wieder. Als sich alle wieder beruhigt haben, prasseln die Fragen nur noch durcheinander auf mich ein.


"Magst du es härter?" Haare ziehen, würgen, schlâge?" "Schluckst du?""Wie stehst du zu Sperma? "Kondome?" Ich kann mir die Fragen gar nicht alle merken, geschweige denn, dass man mich antworten lässt und ich bin froh, dass Oliver einschreitet.


"Sie macht alles. Lasst uns also beginnen", Oliver hat es plötzlich eilig, "Hanna, darf ich dich bitten?"


Ja, Hanna lässt sich bitten, Anna wäre sitzen geblieben.Er reicht mir seine Hand und ich steige vom Barhocker und lasse mich von ihm in die Mitte führen. Es gibt hier keinen Mann, der mich nicht mit seinen Augen auszieht, und Oliver führt mich einmal im Kreis vor.


Der erste Träger meines Kleides fällt an meinen Arm ab und der zweite folgt bereits. 'Jetzt gibt es kein zurück', ist mir klar, aber das will ich auch gar nicht. Mein Kleid sinkt zu Boden und ich trete von einem Fuß auf den anderen, um daraus auszusteigen.


Ich fühle mich wie eine Ritterin kurz vor dem Gefecht. Nur dass ich mir meine Rüstung ab-, nicht anlegen lasse. Ich brauche den Ballast nicht, ich bin sowieso unverwundbar. Meine Gegner werden mit ihren Schwertern in meinen Körper eindringen, ihm aber nichts anhaben können. Denn…...ich habe kurz vor dem öffnen der Badezimmertür noch einmal mein Poloch eingeölt.


Jetzt bin ich bereit mich von jedem hier im Raum flachlegen zu lassen und die Blicke der beiden Schwarzen lassen mein Herz schneller schlagen. Aber nicht nur ihre. Es gibt hier einige Männer, die ich nicht von der Bettkante stoßen würde, wenn ich Single wäre. Es fällt mir nicht schwer, den Mann anzulächeln, der auf mich zukommt und als er direkt vor mir steht, führe ich meine Hände um seinen Hals.


"Hallo schöne Frau", spricht er mich an und ich erwidere seine Begrüßung , indem ich ihm ein "Hi" zuhauche. Nach einem innigen Blick tief in die Augen öffne ich meinen Mund und unsere Zungenspitzen treffen aufeinander. Er ist groß, kräftig, mit Glatze und Drei-Tage-Bart, auf diese Typen fahre ich total ab. Ich bin froh, mit ihm beginnen zu können, dadurch fällt es mir leichter zu küssen. Ich werde es mit jeden Mann tun, das habe ich mir fest vorgenommen und da ist der perfekte Beginn natürlich hilfreich.


Seine Hände landen auf meinem Po und als er meine Pobacken auseinander zieht, schnürt mein String in meinem Schritt und einen raunen fegt durch das Zimmer. Er ist noch komplett bekleidet, in dunkler Stoffhose und Hemd, doch als er mich auf die Matratze drückt und auf mir liegt, hantiert er hektisch an seinem Hosenbund.


"Ooooh". Das ging jetzt schnell. Sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in meiner Muschi und ich habe meinen Kopf in den Nacken geworfen und stöhnend meinen Mund geöffnet. Der an meiner Stirn kniende Mann nutzt es. Ich nehme nur einen schlaff herunterhängenden Schwanz wahr, von dem Mann, dem er gehört, kann ich nichts erkennen. Aber das macht nichts. Ich schließe sowieso meine Augen, sauge an der Eichel und lausche.


"Er fickt sie ohne" "Hast du ihren Arsch gesehen, megageil" "Alter, ihr Blick! Die braucht mich nur ansehen und ich spritz ab"


'Oh mein Gott'. Als Frau will man natürlich begehrt werden, aber wenn man sowas hört, übertrifft es alles. Ich führe meine Hände um den Po des Mannes, dem ich einen blase und meine Füße lasse ich im halben Spagat in die Lüfte steigen. Dass ich mich den Männern hingeben werde, hatte ich mir vorgenommen, dass es mir gleich zu Anfang so leicht fallen würde, war nicht unbedingt zu erwarten. Ich bin davon ausgegangen, dass ich erst mit der Zeit lockerer werden würde, aber so locker wie jetzt, war ich noch nicht mal beim ersten Solosex mit einem Mann.


Mein String kneift in meinen Innenschenkel. Der Typ hatte ihn nur zur Seite gestreift, bevor er in mich eindrang.


"Guck mal Guck mal Guck mal", macht jemand aufgeregt die Männer auf mich aufmerksam, "da…sie macht ihn kaputt…ich werd bekloppt".


Es stimmt. Mein String stört mich ungemein und ich zerre erst rechts am Stoff, dann links und schließlich ziehe ich ihn zerrissen unter mir hervor. Jetzt ist es schon viel besser.


"Ouch". Mein Becken ist hochgesprungen, als hätte ich einen elektronischen Schlag erhalten, "Oooh jaaa…..mmmmh". Ich habe den blowjob unterbrochen und sehe meinem Stecher in die Augen. "Kommst du?", erkundigt er sich und ich gebe ihm Antwort, in dem ich mich fest an ihn klammere und ihn an mich ziehe. Mein Orgasmus ist lang und intensiv, sodass ich ihn gar nicht mehr los lasse. Jetzt klingt er ab und ich strecke erschöpft , aber glücklich, alle viere von mir.


"Wie lange brauchst du noch?", fragt der Mann, dem ich einen geblasen habe, meinen Stecher. "Ich bin gleich fertig", kündigt der an und damit bewahrt er mich davor, den blowjob fortzusetzen. Nicht das ich nicht mehr wollte, aber der Moment passt gut, mich von den ersten Eindrucken zu erholen, die mich echt geflasht haben. 15+11 = 26 Ich weiß selbst, dass ihr das wisst, aber die Zahl faszinierend mich gerade ungemein. 26 Männer werden mich flachlegen und die Zahl macht mir keine Angst.


"Ooorrr…jetzt ist es soweit", stöhnt der Mann über mir und ich lege meine Hände um seine Hüften. "Jetzt….jetzt". Er blufft nicht, ich spüre seinen Schwanz tief in mir zucken. 'Hanna, nur mit Kondom', schimpft eine innere Stimme mit mir und sie hat Recht, das habe ich mir vorgenommen. Doch schon als wir uns gegenüberstanden, war für mich klar, wenn er es ohne macht, werde ich ihn nicht davon abhalten. Das gilt jetzt natürlich für alle.


Ihr macht euch keine Bild davon, wie ich mich fühle, als er von mir absteigt, seine Hose schließt und der andere über mich kommt. Verrucht ist da noch milde ausgedrückt. Aber deshalb bin ich hier. Ich will sündigen und Sex mit mehrer Männern haben, egal im welchem Alter. Seinem Schwanz habe ich es nicht angesehen, der war echt lecker, aber jetzt wo ich ihn direkt vor mir habe, schätze ich ihn auf ca. siebzig.


"Ooooh jaaa….fick mich", kann ich ihn gerade noch auffordern, da gesellen sich links und rechts von mir zwei Schwänze an mein Gesicht. Ich fasse zu und blase abwechselnd.


Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Ich schlucke Sperma, werde besamt und anschließend Doggy gewendet. Mein erster Arschfick an diesem Abend steht bevor und es ist ausgerechnet ein junger Mann Anfang zwanzig. "Aaahh….aaaah", seufze ich leise auf, er wird es noch nicht oft gemacht haben und es ist unangenehm. Zum Glück ist sein Schwanz nicht so groß und als er in mir steckt, werde ich auch gleich wieder lockerer.


Eine Stunde später


Das weiße in seinen Augen funkelt und seine rosanen Lippen wirken exotisch. Einer von den beiden Schwarzen ist über mich gekommen und sein Schwanz scheint nicht enden zu wollen.


"My Name ist Ben", stellt er sich freundlich vor, während er mich vorsichtig stößt und ich lächle zurück: "nice to meet you Ben". Ich würde jetzt gerne nur mit ihm Sex haben, doch da hat jemand etwas dagegen. Doch während des Blowjobs halte ich Blickkontakt zu Ben.


Seine kreisenden Beckenbewegungen bewirken etwas in mir, aber auch seine dunkle Hautfarbe und sein trainierter Körper lassen mich nicht kalt. Ich kann meinen Blick einfach nicht vom ihm lösen und während ich an dem Stamm vor mir knabbere flüstere ich ihm mehrmals zu: "fuck me".


Auf sein "you like it ?", reagiere ich nicht, das sieht er. Mein Atem geht immer tiefer und ich kreise jetzt ebenfalls mit meinem Becken. Auf diese Momente habe ich gehofft und ich spüre, mein Orgasmus naht und er spürt es auch.



"Yeah Baby....come…...I fuck you..i fuck you", motiviert er mich und unseren Becken kreisen immer wilder. "Ooh…ooh". Ich werde irre. "Ooh Ooooh….jaaaaaaaah'. Es fehlt nicht mehr viel.


"Kiss me...please Kiss me", fordere ich ihn auf und ziehe ihn mit einer Hand an mich heran. Den anderen Mann habe ich nicht vergessen, doch Entschuldigung, ein Handjob muss gerade genügen.


"Oh yes, i come...yes,fuck me, fuck me harder", schreie ich hinaus und Stirn an Stirn stößt sein Schwanz tief in mich. Aber auch er ist soweit und nun motiviere ich ihn: "Come in my pussy…. please...i want your cum inside me...please, please".


Wenn es einen Moment gibt wo ich mir vorstellen könnte ohne Verhütung Sex zu haben dann jetzt. Ich öffne meine Beine so weit ich kann, halte Still, doch an meiner Spirale wird sein Samen nicht vorbei kommen. Es ist wohl auch besser so, ich bin eher eine gute Tante, als eine gute Mutter.




Nach zwei Stunden erhalte ich eine Pause




Ich befinde mich gerade in Olivers Küche. Hier darf geraucht werden und ich habe einen Gin Tonic erhalten. Mein Po lehnt an seinem Küchentisch an und ich rauche eine Zigarette. Dabei begutachten mich andere Raucher und ich empfinde kein Schamgefühl, obwohl ich völlig nackt bin. Momentan fühle ich mich richtig gut, etwa wie ein Junkie nach einem Schuss. Die Spermakleckse auf meinem Brüsten präsentiere ich stolz wie Orden, nur das Papiertuch zwischen meinen Beinen musste ich wechseln, es hat sich vollgesogen.


Oliver stellt sich vor mich. Er ist der einzige, der mich noch nicht gefickt hat, aber das wird sicher noch passieren..


"Alles gut bei dir, kann ich dir noch etwas bringen?", erkundigt er sich wie ein guter Gastgeber. Ich schaue ihn lächelnd an, stelle mein Glas ab und greife nach seinem Handgelenk.


"Wieso fickst du mich nicht? Bin ich dir zu feucht?", frage ich provokativ und führe seine Hand in meinen Schritt. Er lächelt und seine Hand gleitet über meine Schamlippen wie auf einer Eisfläche hinweg. Ich liebe es, viel Sperma in mir zu haben und noch riecht es angenehm, aber in ein paar Stunden……


Oliver fingert mich. Berührungsängste scheint er auf jeden Fall nicht zu haben, denn jetzt kommt er so nah an mich heran, dass meine Brüste sein Hemd berühren. Ich schaue zu ihm hinauf und schließe meine Augen, als wir uns küssen.


"Vielen Dank für die Einladung", lächle ich ihm anschließend zu und wir sehen uns wie ein verliebtes Paar innig an. Es ist krass, aber ich blende hier alles aus, Beruf, Privatleben ist nicht existent.


"Es freut mich, dass du hier bist und ich hoffe, du bleibst auch noch", lächelt Oliver und dann kreisen auch schon wieder unsere Zungen.


"Ja, aber ich hoffe, wir haben heute noch Zeit für uns", seufze ich ihm zu. Ich schlafe sehr gerne mit Oliver. Wann und wo? Egal, das müsst ihr nicht wissen. Der Sex ist ganz Okay und er ist absolut nicht der Typ Mann, in den ich mich verlieben könnte, das passt.


"Dir stehen hier so viele Schwänze zur Verfügung und da möchtest du unbedingt noch meinen? Das nehme ich als Kompliment", lacht Oliver. Ihm bleibt keine Zeit zu reagieren. Ich bin abgetaucht, seine Hose war schnell geöffnet und nun sauge ich auch schon an seinem Schwanz. "Ooh Hanna ", stöhnt er und es gelingt mir in kürzester Zeit sein Sperma zu schlucken



Und weiter geht's


"Komm, setzt dich", bietet mir ein Typ Platz auf seinem Schoß an und er lächelt mir von der Couch aus zu. Da mir Männer folgen, ahne ich schon, was kommt. Wir beginnen aber erstmal zu zweit und während ich auf ihm reite, saugen seine Lippen an meinen Knospen.


"Oliver hat nicht zu viel versprochen, sie ist echt naturgeil", höre ich hinter mir jemanden sagen und ich drehe mich nach ihm suchend um. Er macht sich mit einem Fingerzeig bemerkbar und dafür erhält er natürlich eine Einladung. "Möchtest du mitmachen?"


Er lässt sich nicht zweimal auffordern und schon dockt er an meinem nach hinten ausgefahrenem Po an. "Mmmh..oooh jaa". Jetzt spüre ich zwei Schwänze gleichzeitig in mir und ich halte mich stöhnend an der Rückbank der Couch fest. Zwei Männer, einer links, einer rechts, stellen sich auf Socken neben mich und sie halten mir ihre Schwänze hin. Es ist so unglaublich aufregend, ich fühle mich wie im Paradies.


Etliche ähnliche Aktionen später


Einige Männer wollen los, aber nicht, ohne mich ein letztes Mal zu besamen. Man hat mich gebeten, mich nochmal auf die Matratze zu knien und dort hocke ich jetzt Doggy, mit meiner Stirn in meine Handflächen gepresst. Die Männer stehen einsatzbereit um mich herum und dabei hantieren sie an ihren Schwänzen. Immer wenn jemand abspritzbereit ist, kniet er sich hinter mich und er verschie.ßt seine Ladung oben oder unten.

Es gibt für mich nichts Schöneres, als zuckende Schwänze in mir zu spüren und auch wenn ich in meiner Haltung einen gequälten Eindruck machen sollte, finde ich es unglaublich heiß.


"Ohhh jaa….. unglaublich", seufze ich gerade. Ein Mann hat in meinen Po gespritzt und nun schiebt er alles, was dort keinen Platz mehr findet und ausläuft, mit seiner Eichel in meine Muschi. Die ist natürlich auch längst überflutet, sodass lange, sämige Fäden, vergleichbar mit Eiszapfen, die von einem Hausdach hängen, auf die Matratze stürzen.


"Wenn das meine Frau wäre, würde ich sie ständig schwängern lassen. Was für eine Verschwendung", meint ein Mann und ein paar Männern räuspern sich. Ich sehe unter mir hindurch die nächsten Oberschenkel auf mich zukommen und er fährt hektisch in meine Muschi ein. Mich macht die Vorstellung, dass es tatsächlich Männer gibt, die ihre Frau anderen zum Schwängern überlassen, gerade richtig an und habe das Bild vor Augen, wie die Fäden meiner Spirale wie Peitschen in mir schwingen, damit es nicht passiert.


Oliver tritt seitlich an mich heran und es tut gut zu wissen, dass wenigstens einer darauf achtet wie es mir geht: "Alles gut bei dir?" Ich schaue zur Seite und erblicke ein mit Wasser gefülltes Glas samt eines Strohhalms vor mir.


"Danke", lächle ich und ich habe wirklich Durst. "Mmmhh, das tat gut. Ja, sicher, alles paletti", antworte ich ihm und ich habe das Bedürfnis ihm zu küssen, aber dafür ist sein Mund zu weit weg


Eine Stunde später


"Ufff". Der letzte Mann, der sich verabschieden will, ist fertig und ich falle erschöpft nach vorn auf den Bauch. Mit meinen weit von mir gestreckten Beinen scheine ich eine Einladung verschickt zu haben, denn es dauert nicht lange und jemand stützt sich über mich ab und ich habe schon wieder einen Schwanz im Po. Wenigstens kann ich mich so trotzdem erholen.

Die Männer können sich auf jeden Fall nicht beschweren, ich habe ihnen jeden Wunsch erfüllt.


Früh am Morgen


Es sind mit Oliver nur noch zwei andere Männer anwesend. Wir stehen zusammen in der Küche und ich halte eine Zigarette und einen Kaffee in der Hand, als sich der Nächste bei mir verabschiedet. "Das war echt der Hammer mit dir. Ich freue mich darauf, dich im März wiederzusehen". Ja, es stimmt, es gibt eine Fortsetzung. In einem kleineren Rahmen, aber er wird dabei sein.


"Ich freue mich auch", lächle ich ihm zu und stelle meinen Becher ab. Ich kann ihn nicht einfach so gehen lassen, er hat sich eine richtige Verabschiedung verdient und als unsere Zungenspitzen aufeinander prallen, landet seine Hand auf meinem nackten Po.


"Komm, nimm mich….hier nochmal auf dem Tisch", fordere ich ihn auf und wenn ich das von mir aus tue, hat das schon was zu sagen. Er lächelt und ich

. bin wirklich angenehm überrascht, dass er die Einladung annimmt.


"Ooohh.….ooooohhh……ooooohhh", seufze und schmunzel ich, als der Tisch unter seinen Stößen durch die Küche scheppert. Ich sitze aufrecht vor ihm auf der Tischkante und halte mich an seinem Hals fest. So tauschen wir immer wieder innige Zungenküsse aus und ich bin sehr erfreut, dass Oliver und der andere Mann die Küche verlassen.


"Oooh jaaa", seufze ich Stirn an Stirn und wir verfolgen beide, wie sein Stamm immer wieder langsam in meine Muschi gleitet. Nach ihm bleiben mir noch Oliver und der andere Typ, den ich nicht so mag.


"Darf ich dich etwas fragen?", spreche ich ihn an und er unterbricht kurz, wobei er sein Becken fest an mich drückt und ich seine Eichel tief in mir spüre. Ich habe es nicht eilig und genieße es, mit ihm alleine zu sein, doch zu Anfang habe ich spekuliert, jetzt möchte ich es wissen: "Wie alt bist du?"


"74", teilt er mir mit. "Das merkt man dir aber nicht an", lächle ich ihm zu und damit er weiß, dass mich die 35 Jahre Altersunterschied nicht stören, lege ich meine Lippen auf seine auf.


Klack..klack..klack.. klack.


Ich gebe mit meinen Händen um seine Hüften die Geschwindigkeit vor und das aus gutem Grund. "Ooohh mein….aaaahh….ich komme". Er hat mich nochmal zum Orgasmus geführt und ich schmiege mich zitternd an seine Brust. "Ooo Rrr….Mmm". Ihn ebenfalls stöhnen zu hören, zaubert mir ein Lächeln über die Lippen und ich genieße das Pochen seines Schwanzes. So lassen wir es ausklingen und verharren wie Marmorstatuen.



"Nun möchte ich dich was fragen. Kommst du aus Hamburg und wenn ja, welcher Stadtteil?" Ich ahne, dass er selbst auch aus Hamburg kommt und er sich mit mir treffen will. Meine Beckenmuskulatur zuckt unkontrolliert, sein Schwanz steckt immer noch in mir.


"Ich komme aus Hamburg", lächle ich und betone es so, dass er heraushören kann, dass ich den Stadtteil nicht nennen möchte. Was nicht bedeutet, dass ich mich nicht mit ihm treffen würde. Er kann mir ja seinen Stadtteil sagen.


"Okay, aber machst du auch Hausbesuche?" Ich bin irritiert. "Hausbesuche?"


"Ja, Hausbesuche. Wie viel nimmst du dafür? Sicher mehr als 30 Euro für einen Gangbang?"


Ich kneife meine Augen zusammen und sinke nach hinten auf meine Ellenbogen. Der alte Daddy beginnt mich wieder zu stoßen. Er wird sicher etwas genommen haben, denn sein Schwanz ist schon wieder steinhart, aber das ist für mich gerade nebensächlich. Ganz tief in meinem Inneren habe ich schon einen Verdacht gehabt, aber ich habe Oliver vertraut. Doch jetzt, wo ich weiß, dass er mich verkauft hat, lag ich doch nicht so verkehrt mit der Annahme, dass sein "Freundeskreis" nicht nur im Alter breit aufgestellt ist.


"Tut mir leid, aber ich kann das nicht mehr", teile ich ihm mit und stoße ihn von mir.


"Was ist los?", erkundigt er sich überrascht und ich mache ihm keinen Vorwurf, denn er weiß sicher selbst nicht, dass ich keine Ahnung hatte.


"Egal, ich will hier nur weg", teile ich ihm mit und verlasse die Küche. Im Wohnzimmer treffe ich auf Oliver. Er sieht an meinem Gesichtsausdruck, dass ich verärgert bin und als ich ihm "was bist du doch für ein Arschloch" an den Kopf werfe, ist ihm klar, dass ich im Bilde bin. Er versucht erst gar nicht, mich davon abzuhalten, meine Sachen zusammen zu suchen und kurz darauf verlasse ich seine Wohnung.


Schon im Treppenhaus fließen mir die Tränen und in meinem Auto schlage ich wild auf das Lenkrad, wobei die Hupe ertönt. Die Schuld liegt aber bei mir, ich hätte niemals heimlich mit Oliver schreiben dürfen. Es ist jetzt 6 Uhr und ich nehme mir vor, an der nächsten offenen Tankstelle einen Kaffee zu holen. Ralf ist nicht zu Hause, aber dorthin kann ich noch nicht zurück, wenn ich mir nicht eine komplett neue Kücheneinrichtung besorgen möchte.


Ende
 
Last edited:
Oliver hat mich zu einem Gangbang mit seinen Kumpels überredet



Samstag Abend 18.45 Uhr vor der Tür eines Hochhauses.


Ich trage einen langen Mantel und Overknees, als ich mit zittrigen Fingern Olivers Klingel betätige. Sie zittern nicht vor Kälte, ich bin nur total aufgeregt. In meinem Auto wurde es mollig warm, denn Oliver wohnt nicht gerade um die Ecke von uns. Es summt. Ich öffne die Treppenhaustür und oben werde ich von Oliver in Empfang genommen: "Hallo Hanna, schön das du da bist"


"Es hat etwas länger gedauert. Die sind alle so langsam gefahren", schwindel ich. Ich habe einfach zu lange im Bad gebraucht.


"Kein Problem, jetzt komm erstmal herein", zeigt Oliver Verständnis. Wir begrüßen uns mit einer kurzen Umarmung, dann betrete ich seinen Flur und lege meinen Mantel ab.


"Ich muss noch einmal kurz ins Bad", teile ich ihm mit und schon bin ich darin verschwunden. Mein Makeup sitzt, meine Lippen ziehe ich nochmal nach. Ich trage ein kurzes, figurbetontes, grünes Kleid, im Schritt Millimetergenau eingeschnitten, sodass es meinen schwarzen String verdecken kann, wenn es gut läuft. Intim habe ich mich penibel rasiert, nur auf meinem Hügel habe ich eine kurzgeschorene Fläche stehen lassen.


Meine halterlosen Strümpfe sitzen und heute trage ich sogar einen BH. Ich bin total aufgedreht und habe Panik, etwas auf meiner inneren Checkliste zu übersehen, dabei habe ich alle Zeit der Welt, schließlich bin ich hier nicht nur eine Stunde. Stop.


Ich sitze auf der Toilette und weine. Die letzten Stunden waren die Hölle für mich und jetz fällt die ganze Last von mir ab. Ich habe es bis hierher geschafft, ohne dass Ralf etwas bemerkt hat. Es ist fies, es ist richtig dreckig von mir, aber in letzter Zeit habe ich nymphomanische Züge entwickelt und wohl deshalb heimlich mit Oliver geschrieben.


Dabei habe ich ihm dann im Vertrauen erzählt, dass ich in einem Club zusammen mit Ralf an einem großen Gangbang-Event teilgenommen habe. Dort waren über 300 Leute, zum größten Teil zahlende Männer, professionelle Frauen und ein paar private Frauen und Paare.


"Das ist nicht dein ernst", schrieb er, "du machst umsonst die Beine breit und der Club reibt sich die Hände, weil sie an dir verdient haben". Seitdem versuchte er mich zu einem Gangbang zu überreden, an dem wir beide verdienen würden.


Es ist natürlich verrückt. Welche Frau ist schon zu einem Gangbang bereit? Sex mit Männern, die sie vorher noch nicht einmal gesehen hat. Ralf zeigte mir ein Video, wo eine Frau 30 Männern vorgeführt wurde. Ich fand es zuerst nicht sehr aufregend, doch dann hatte ich davon geträumt und als ich es mir ein zweites Mal alleine angesehen habe, war ich geflasht.


Für mich war das im Club ein Experiment. Dabei war mir wichtig;


Das ich erstmal nur zusehen kann.


Das ich frei entscheiden kann, ob ich mit mache


Das ich jederzeit abbrechen kann, wenn ich mich unwohl fühle


Das war dort möglich und Eintritt mussten wir auch nicht zahlen.


Es ging vier Stunden. Drei davon war ich mittendrin und….es ist sehr weit von uns entfernt, aber das machen wir wieder.


Oliver hat es dann doch geschafft, mich zu überreden. Allerdings nur unter der Bedingung, dass die Männer aus seinem Freundeskreis stammen. Als ich abends zusagte, lag ich alleine im Bett. Am Morgen erwachte ich neben Ralf und da hatte ich gleich ein schlechtes Gewissen. So wie jetzt. Ich bin mir so unsicher, ob ich das später bereue, das mich momentan alles stört. Besonders mein BH zwängt mich ein, weshalb ich ihn doch noch ablege.


Meine Heels klackern auf dem Laminat, als ich durch den langen Flur schreite. Ich höre männliche Stimmen im Wohnzimmer. Dass es das Wohnzimmer ist weiß ich, ich bin ja nicht zum ersten Mal hier. Oliver hat mich gehört, er kommt auf mich zu und…..es ist plötzlich sehr still.


"Du siehst richtig heiß aus", erhalte ich ein Kompliment. Ich freue mich zwar, aber…..das weiß ich selbst, schließlich habe ich eben vor dem Spiegel gestanden.


"Danke, aber sag mir erstmal, wie viele Männer auf mich warten". Er lacht. "Im Wohnzimmer warten fünfzehn".


"Fünfzehn?! Das geht ja noch", lächle ich gespielt und denke, 'du bist doch nicht ganz dicht'. Ich habe mit acht, höchstens zehn Männern gerechnet.


"Ja", lacht Oliver,"aber im Schlafzimmer sind auch noch einmal elf", teilt er mir mit, was ich natürlich für einen Scherz halte .


"Männer, jetzt alle ins Wohnzimmer". Es ist kein Scherz. Ein Mann nach dem anderen kommt aus dem Schlafzimmer und ich erhalte jedes Mal ein: "Hallo…. Hallo…. Hallo…"


"Ich habe einen großen Freundeskreis", lacht Oliver.


"Und einen sehr internationalen", füge ich trocken hinzu, denn zwei Schwarze grüßen mit Hand an der Stirn. Nachdem alle im Wohnzimmer versammelt zu sein scheinen, reicht Oliver mir die Hand.


"Du bist soweit?", erkundigt sich Oliver. Ich senke unbewusst meinen Kopf und entdecke, dass sich meine Brustwarzen einen Weg durch den engen Stoff meines Kleides zu suchen scheinen. Mein Kopf ist noch nicht so weit, aber mein Körper. Ich kämpfe immernoch mit meinem schlechten Gewissen, gleichzeitig steigt in mir aber auch das Verlangen an, endlich das zu erleben, wozu ich seit Tagen masturbiere. 'Eins….zwei…."


'Oh mein Gott', erschrecke ich innerlich. Damit habe ich nun überhaupt nicht gerechnet. Ich wollte die Männer im Zimmer eigentlich mit einem Lächeln begrüßen, doch mein Blick richtet sich erstmal nach unten. 'Die haben doch nicht ernsthaft eine alte Matratze auf den Fussboden gelegt? Ich bin so geschockt, ich sehe die vielen Männer nur verschwommen im Halbkreis vor mir stehen. Irgendwie macht es mich aber auch an und am liebsten würde ich jetzt meine Hand zwischen meine Beine führen.


"Darf ich vorstellen, das ist Anna", höre ich Olivers Stimme wie aus weiter Ferne. Anna? Ich bin anscheinend nicht die einzige Frau hier. Nur, wo ist sie?


"Hallo Anna...Hanna... Hanna….Anna", dringt es durch das ganze Zimmer und mir wird bewusst, dass es hier keine Anna gibt. Ich werde darauf achten, ob ich mich verhört habe, oder ob Oliver wirklich nicht weiß das ich Hanna heiße.


Er reicht mir einen Sekt. Die Männer haben alle etwas in der Hand und wir prosten uns zu. Oliver stellt einen Barhocker einen Meter vor die Matratze. Er ist für mich. Als ich mich auf ihn setze und meine Beine überschlage, geht ein Raunen durch das Zimmer. Sie haben die Chance genutzt und mir unter das Kleid geglotzt.


"Bekomme ich jetzt noch eine Gitarre?", frage ich in die Runde und suche hinter mir nach Oliver. Die Männer kriegen sich vor Lachen nicht mehr ein. In Stresssituationen laufe ich zur Hochform auf. Oliver lacht noch, als er mich aufklärt: "Bevor wir starten, haben die Männer noch ein paar Fragen an dich".


"Okay….,wir wollen das Huhn kennenlernen, bevor es in den Kochtopf kommt", spreche ich alle an und wieder geht das Gegröle los. Ich fühle mich plötzlich total befreit und die Männer kommen mir vor, als würde ich sie schon ewig kennen.


"Was ist alles möglich?", fragt mich ein junger Mann mit Kapuzenpullover und….er hat die Kapuze tatsächlich auf.


"Alles", antworte ich ruhig, "ich mache alles". Dass es ein Interview gibt, habe ich nicht gewusst. Doch dass so eine Frage am Anfang gestellt wird, darauf habe ich mich vorbereitet. Ich könnte Dinge aufzählen, auf die ich stehe, aber hätte das Sinn? Außerdem möchte ich auch Dinge erleben, die ich mir nicht mal vorstellen könnte. Bei so vielen Männern wird jemand dabei sein, der mir Neues zeigen kann und deshalb lasse ich ihnen freien Lauf.


"Auch Analverkehr?", möchte ein Mann wissen, wobei er mir seinen Schwanz präsentiert. Innerlich schlucke ich gerade, äußerlich versuche ich cool zu bleiben. Sein Schwanz ist zur Wurzel hin dünn, doch der Mittelteil und seine Eichel ist…. Fett. Das Teil erinnert mich an eine Kobra, die, wenn sie zuschnappt, sehr große Schmerzen verursachen kann.


"Ja, ich öffne auch meinen Po. Aber du musst nicht unbedingt der Erste sein", antworte ich und die Männer lachen wieder. Als sich alle wieder beruhigt haben, prasseln die Fragen nur noch durcheinander auf mich ein.


"Magst du es härter?" Haare ziehen, würgen, schlâge?" "Schluckst du?""Wie stehst du zu Sperma? "Kondome?" Ich kann mir die Fragen gar nicht alle merken, geschweige denn, dass man mich antworten lässt und ich bin froh, dass Oliver einschreitet.


"Sie macht alles. Lasst uns also beginnen", Oliver hat es plötzlich eilig, "Hanna, darf ich dich bitten?"


Ja, Hanna lässt sich bitten, Anna wäre sitzen geblieben.Er reicht mir seine Hand und ich steige vom Barhocker und lasse mich von ihm in die Mitte führen. Es gibt hier keinen Mann, der mich nicht mit seinen Augen auszieht, und Oliver führt mich einmal im Kreis vor.


Der erste Träger meines Kleides fällt an meinen Arm ab und der zweite folgt bereits. 'Jetzt gibt es kein zurück', ist mir klar, aber das will ich auch gar nicht. Mein Kleid sinkt zu Boden und ich trete von einem Fuß auf den anderen, um daraus auszusteigen.


Ich fühle mich wie eine Ritterin kurz vor dem Gefecht. Nur dass ich mir meine Rüstung ab-, nicht anlegen lasse. Ich brauche den Ballast nicht, ich bin sowieso unverwundbar. Meine Gegner werden mit ihren Schwertern in meinen Körper eindringen, ihm aber nichts anhaben können. Denn…...ich habe kurz vor dem öffnen der Badezimmertür noch einmal mein Poloch eingeölt.


Jetzt bin ich bereit mich von jedem hier im Raum flachlegen zu lassen und die Blicke der beiden Schwarzen lassen mein Herz schneller schlagen. Aber nicht nur ihre. Es gibt hier einige Männer, die ich nicht von der Bettkante stoßen würde, wenn ich Single wäre. Es fällt mir nicht schwer, den Mann anzulächeln, der auf mich zukommt und als er direkt vor mir steht, führe ich meine Hände um seinen Hals.


"Hallo schöne Frau", spricht er mich an und ich erwidere seine Begrüßung , indem ich ihm ein "Hi" zuhauche. Nach einem innigen Blick tief in die Augen öffne ich meinen Mund und unsere Zungenspitzen treffen aufeinander. Er ist groß, kräftig, mit Glatze und Drei-Tage-Bart, auf diese Typen fahre ich total ab. Ich bin froh, mit ihm beginnen zu können, dadurch fällt es mir leichter zu küssen. Ich werde es mit jeden Mann tun, das habe ich mir fest vorgenommen und da ist der perfekte Beginn natürlich hilfreich.


Seine Hände landen auf meinem Po und als er meine Pobacken auseinander zieht, schnürt mein String in meinem Schritt und einen raunen fegt durch das Zimmer. Er ist noch komplett bekleidet, in dunkler Stoffhose und Hemd, doch als er mich auf die Matratze drückt und auf mir liegt, hantiert er hektisch an seinem Hosenbund.


"Ooooh". Das ging jetzt schnell. Sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in meiner Muschi und ich habe meinen Kopf in den Nacken geworfen und stöhnend meinen Mund geöffnet. Der an meiner Stirn kniende Mann nutzt es. Ich nehme nur einen schlaff herunterhängenden Schwanz wahr, von dem Mann, dem er gehört, kann ich nichts erkennen. Aber das macht nichts. Ich schließe sowieso meine Augen, sauge an der Eichel und lausche.


"Er fickt sie ohne" "Hast du ihren Arsch gesehen, megageil" "Alter, ihr Blick! Die braucht mich nur ansehen und ich spritz ab"


'Oh mein Gott'. Als Frau will man natürlich begehrt werden, aber wenn man sowas hört, übertrifft es alles. Ich führe meine Hände um den Po des Mannes, dem ich einen blase und meine Füße lasse ich im halben Spagat in die Lüfte steigen. Dass ich mich den Männern hingeben werde, hatte ich mir vorgenommen, dass es mir gleich zu Anfang so leicht fallen würde, war nicht unbedingt zu erwarten. Ich bin davon ausgegangen, dass ich erst mit der Zeit lockerer werden würde, aber so locker wie jetzt, war ich noch nicht mal beim ersten Solosex mit einem Mann.


Mein String kneift in meinen Innenschenkel. Der Typ hatte ihn nur zur Seite gestreift, bevor er in mich eindrang.


"Guck mal Guck mal Guck mal", macht jemand aufgeregt die Männer auf mich aufmerksam, "da…sie macht ihn kaputt…ich werd bekloppt".


Es stimmt. Mein String stört mich ungemein und ich zerre erst rechts am Stoff, dann links und schließlich ziehe ich ihn zerrissen unter mir hervor. Jetzt ist es schon viel besser.


"Ouch". Mein Becken ist hochgesprungen, als hätte ich einen elektronischen Schlag erhalten, "Oooh jaaa…..mmmmh". Ich habe den blowjob unterbrochen und sehe meinem Stecher in die Augen. "Kommst du?", erkundigt er sich und ich gebe ihm Antwort, in dem ich mich fest an ihn klammere und ihn an mich ziehe. Mein Orgasmus ist lang und intensiv, sodass ich ihn gar nicht mehr los lasse. Jetzt klingt er ab und ich strecke erschöpft , aber glücklich, alle viere von mir.


"Wie lange brauchst du noch?", fragt der Mann, dem ich einen geblasen habe, meinen Stecher. "Ich bin gleich fertig", kündigt der an und damit bewahrt er mich davor, den blowjob fortzusetzen. Nicht das ich nicht mehr wollte, aber der Moment passt gut, mich von den ersten Eindrucken zu erholen, die mich echt geflasht haben. 15+11 = 26 Ich weiß selbst, dass ihr das wisst, aber die Zahl faszinierend mich gerade ungemein. 26 Männer werden mich flachlegen und die Zahl macht mir keine Angst.


"Ooorrr…jetzt ist es soweit", stöhnt der Mann über mir und ich lege meine Hände um seine Hüften. "Jetzt….jetzt". Er blufft nicht, ich spüre seinen Schwanz tief in mir zucken. 'Hanna, nur mit Kondom', schimpft eine innere Stimme mit mir und sie hat Recht, das habe ich mir vorgenommen. Doch schon als wir uns gegenüberstanden, war für mich klar, wenn er es ohne macht, werde ich ihn nicht davon abhalten. Das gilt jetzt natürlich für alle.


Ihr macht euch keine Bild davon, wie ich mich fühle, als er von mir absteigt, seine Hose schließt und der andere über mich kommt. Verrucht ist da noch milde ausgedrückt. Aber deshalb bin ich hier. Ich will sündigen und Sex mit mehrer Männern haben, egal im welchem Alter. Seinem Schwanz habe ich es nicht angesehen, der war echt lecker, aber jetzt wo ich ihn direkt vor mir habe, schätze ich ihn auf ca. siebzig.


"Ooooh jaaa….fick mich", kann ich ihn gerade noch auffordern, da gesellen sich links und rechts von mir zwei Schwänze an mein Gesicht. Ich fasse zu und blase abwechselnd.


Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Ich schlucke Sperma, werde besamt und anschließend Doggy gewendet. Mein erster Arschfick an diesem Abend steht bevor und es ist ausgerechnet ein junger Mann Anfang zwanzig. "Aaahh….aaaah", seufze ich leise auf, er wird es noch nicht oft gemacht haben und es ist unangenehm. Zum Glück ist sein Schwanz nicht so groß und als er in mir steckt, werde ich auch gleich wieder lockerer.


Eine Stunde später


Das weiße in seinen Augen funkelt und seine rosanen Lippen wirken exotisch. Einer von den beiden Schwarzen ist über mich gekommen und sein Schwanz scheint nicht enden zu wollen.


"My Name ist Ben", stellt er sich freundlich vor, während er mich vorsichtig stößt und ich lächle zurück: "nice to meet you Ben". Ich würde jetzt gerne nur mit ihm Sex haben, doch da hat jemand etwas dagegen. Doch während des Blowjobs halte ich Blickkontakt zu Ben.


Seine kreisenden Beckenbewegungen bewirken etwas in mir, aber auch seine dunkle Hautfarbe und sein trainierter Körper lassen mich nicht kalt. Ich kann meinen Blick einfach nicht vom ihm lösen und während ich an dem Stamm vor mir knabbere flüstere ich ihm mehrmals zu: "fuck me".


Auf sein "you like it ?", reagiere ich nicht, das sieht er. Mein Atem geht immer tiefer und ich kreise jetzt ebenfalls mit meinem Becken. Auf diese Momente habe ich gehofft und ich spüre, mein Orgasmus naht und er spürt es auch.



"Yeah Baby....come…...I fuck you..i fuck you", motiviert er mich und unseren Becken kreisen immer wilder. "Ooh…ooh". Ich werde irre. "Ooh Ooooh….jaaaaaaaah'. Es fehlt nicht mehr viel.


"Kiss me...please Kiss me", fordere ich ihn auf und ziehe ihn mit einer Hand an mich heran. Den anderen Mann habe ich nicht vergessen, doch Entschuldigung, ein Handjob muss gerade genügen.


"Oh yes, i come...yes,fuck me, fuck me harder", schreie ich hinaus und Stirn an Stirn stößt sein Schwanz tief in mich. Aber auch er ist soweit und nun motiviere ich ihn: "Come in my pussy…. please...i want your cum inside me...please, please".


Wenn es einen Moment gibt wo ich mir vorstellen könnte ohne Verhütung Sex zu haben dann jetzt. Ich öffne meine Beine so weit ich kann, halte Still, doch an meiner Spirale wird sein Samen nicht vorbei kommen. Es ist wohl auch besser so, ich bin eher eine gute Tante, als eine gute Mutter.




Nach zwei Stunden erhalte ich eine Pause




Ich befinde mich gerade in Olivers Küche. Hier darf geraucht werden und ich habe einen Gin Tonic erhalten. Mein Po lehnt an seinem Küchentisch an und ich rauche eine Zigarette. Dabei begutachten mich andere Raucher und ich empfinde kein Schamgefühl, obwohl ich völlig nackt bin. Momentan fühle ich mich richtig gut, etwa wie ein Junkie nach einem Schuss. Die Spermakleckse auf meinem Brüsten präsentiere ich stolz wie Orden, nur das Papiertuch zwischen meinen Beinen musste ich wechseln, es hat sich vollgesogen.


Oliver stellt sich vor mich. Er ist der einzige, der mich noch nicht gefickt hat, aber das wird sicher noch passieren..


"Alles gut bei dir, kann ich dir noch etwas bringen?", erkundigt er sich wie ein guter Gastgeber. Ich schaue ihn lächelnd an, stelle mein Glas ab und greife nach seinem Handgelenk.


"Wieso fickst du mich nicht? Bin ich dir zu feucht?", frage ich provokativ und führe seine Hand in meinen Schritt. Er lächelt und seine Hand gleitet über meine Schamlippen wie auf einer Eisfläche hinweg. Ich liebe es, viel Sperma in mir zu haben und noch riecht es angenehm, aber in ein paar Stunden……


Oliver fingert mich. Berührungsängste scheint er auf jeden Fall nicht zu haben, denn jetzt kommt er so nah an mich heran, dass meine Brüste sein Hemd berühren. Ich schaue zu ihm hinauf und schließe meine Augen, als wir uns küssen.


"Vielen Dank für die Einladung", lächle ich ihm anschließend zu und wir sehen uns wie ein verliebtes Paar innig an. Es ist krass, aber ich blende hier alles aus, Beruf, Privatleben ist nicht existent.


"Es freut mich, dass du hier bist und ich hoffe, du bleibst auch noch", lächelt Oliver und dann kreisen auch schon wieder unsere Zungen.


"Ja, aber ich hoffe, wir haben heute noch Zeit für uns", seufze ich ihm zu. Ich schlafe sehr gerne mit Oliver. Wann und wo? Egal, das müsst ihr nicht wissen. Der Sex ist ganz Okay und er ist absolut nicht der Typ Mann, in den ich mich verlieben könnte, das passt.


"Dir stehen hier so viele Schwänze zur Verfügung und da möchtest du unbedingt noch meinen? Das nehme ich als Kompliment", lacht Oliver. Ihm bleibt keine Zeit zu reagieren. Ich bin abgetaucht, seine Hose war schnell geöffnet und nun sauge ich auch schon an seinem Schwanz. "Ooh Hanna ", stöhnt er und es gelingt mir in kürzester Zeit sein Sperma zu schlucken



Und weiter geht's


"Komm, setzt dich", bietet mir ein Typ Platz auf seinem Schoß an und er lächelt mir von der Couch aus zu. Da mir Männer folgen, ahne ich schon, was kommt. Wir beginnen aber erstmal zu zweit und während ich auf ihm reite, saugen seine Lippen an meinen Knospen.


"Oliver hat nicht zu viel versprochen, sie ist echt naturgeil", höre ich hinter mir jemanden sagen und ich drehe mich nach ihm suchend um. Er macht sich mit einem Fingerzeig bemerkbar und dafür erhält er natürlich eine Einladung. "Möchtest du mitmachen?"


Er lässt sich nicht zweimal auffordern und schon dockt er an meinem nach hinten ausgefahrenem Po an. "Mmmh..oooh jaa". Jetzt spüre ich zwei Schwänze gleichzeitig in mir und ich halte mich stöhnend an der Rückbank der Couch fest. Zwei Männer, einer links, einer rechts, stellen sich auf Socken neben mich und sie halten mir ihre Schwänze hin. Es ist so unglaublich aufregend, ich fühle mich wie im Paradies.


Etliche ähnliche Aktionen später


Einige Männer wollen los, aber nicht, ohne mich ein letztes Mal zu besamen. Man hat mich gebeten, mich nochmal auf die Matratze zu knien und dort hocke ich jetzt Doggy, mit meiner Stirn in meine Handflächen gepresst. Die Männer stehen einsatzbereit um mich herum und dabei hantieren sie an ihren Schwänzen. Immer wenn jemand abspritzbereit ist, kniet er sich hinter mich und er verschie.ßt seine Ladung oben oder unten.

Es gibt für mich nichts Schöneres, als zuckende Schwänze in mir zu spüren und auch wenn ich in meiner Haltung einen gequälten Eindruck machen sollte, finde ich es unglaublich heiß.


"Ohhh jaa….. unglaublich", seufze ich gerade. Ein Mann hat in meinen Po gespritzt und nun schiebt er alles, was dort keinen Platz mehr findet und ausläuft, mit seiner Eichel in meine Muschi. Die ist natürlich auch längst überflutet, sodass lange, sämige Fäden, vergleichbar mit Eiszapfen, die von einem Hausdach hängen, auf die Matratze stürzen.


"Wenn das meine Frau wäre, würde ich sie ständig schwängern lassen. Was für eine Verschwendung", meint ein Mann und ein paar Männern räuspern sich. Ich sehe unter mir hindurch die nächsten Oberschenkel auf mich zukommen und er fährt hektisch in meine Muschi ein. Mich macht die Vorstellung, dass es tatsächlich Männer gibt, die ihre Frau anderen zum Schwängern überlassen, gerade richtig an und habe das Bild vor Augen, wie die Fäden meiner Spirale wie Peitschen in mir schwingen, damit es nicht passiert.


Oliver tritt seitlich an mich heran und es tut gut zu wissen, dass wenigstens einer darauf achtet wie es mir geht: "Alles gut bei dir?" Ich schaue zur Seite und erblicke ein mit Wasser gefülltes Glas samt eines Strohhalms vor mir.


"Danke", lächle ich und ich habe wirklich Durst. "Mmmhh, das tat gut. Ja, sicher, alles paletti", antworte ich ihm und ich habe das Bedürfnis ihm zu küssen, aber dafür ist sein Mund zu weit weg


Eine Stunde später


"Ufff". Der letzte Mann, der sich verabschieden will, ist fertig und ich falle erschöpft nach vorn auf den Bauch. Mit meinen weit von mir gestreckten Beinen scheine ich eine Einladung verschickt zu haben, denn es dauert nicht lange und jemand stützt sich über mich ab und ich habe schon wieder einen Schwanz im Po. Wenigstens kann ich mich so trotzdem erholen.

Die Männer können sich auf jeden Fall nicht beschweren, ich habe ihnen jeden Wunsch erfüllt.


Früh am Morgen


Es sind mit Oliver nur noch zwei andere Männer anwesend. Wir stehen zusammen in der Küche und ich halte eine Zigarette und einen Kaffee in der Hand, als sich der Nächste bei mir verabschiedet. "Das war echt der Hammer mit dir. Ich freue mich darauf, dich im März wiederzusehen". Ja, es stimmt, es gibt eine Fortsetzung. In einem kleineren Rahmen, aber er wird dabei sein.


"Ich freue mich auch", lächle ich ihm zu und stelle meinen Becher ab. Ich kann ihn nicht einfach so gehen lassen, er hat sich eine richtige Verabschiedung verdient und als unsere Zungenspitzen aufeinander prallen, landet seine Hand auf meinem nackten Po.


"Komm, nimm mich….hier nochmal auf dem Tisch", fordere ich ihn auf und wenn ich das von mir aus tue, hat das schon was zu sagen. Er lächelt und ich

. bin wirklich angenehm überrascht, dass er die Einladung annimmt.


"Ooohh.….ooooohhh……ooooohhh", seufze und schmunzel ich, als der Tisch unter seinen Stößen durch die Küche scheppert. Ich sitze aufrecht vor ihm auf der Tischkante und halte mich an seinem Hals fest. So tauschen wir immer wieder innige Zungenküsse aus und ich bin sehr erfreut, dass Oliver und der andere Mann die Küche verlassen.


"Oooh jaaa", seufze ich Stirn an Stirn und wir verfolgen beide, wie sein Stamm immer wieder langsam in meine Muschi gleitet. Nach ihm bleiben mir noch Oliver und der andere Typ, den ich nicht so mag.


"Darf ich dich etwas fragen?", spreche ich ihn an und er unterbricht kurz, wobei er sein Becken fest an mich drückt und ich seine Eichel tief in mir spüre. Ich habe es nicht eilig und genieße es, mit ihm alleine zu sein, doch zu Anfang habe ich spekuliert, jetzt möchte ich es wissen: "Wie alt bist du?"


"74", teilt er mir mit. "Das merkt man dir aber nicht an", lächle ich ihm zu und damit er weiß, dass mich die 35 Jahre Altersunterschied nicht stören, lege ich meine Lippen auf seine auf.


Klack..klack..klack.. klack.


Ich gebe mit meinen Händen um seine Hüften die Geschwindigkeit vor und das aus gutem Grund. "Ooohh mein….aaaahh….ich komme". Er hat mich nochmal zum Orgasmus geführt und ich schmiege mich zitternd an seine Brust. "Ooo Rrr….Mmm". Ihn ebenfalls stöhnen zu hören, zaubert mir ein Lächeln über die Lippen und ich genieße das Pochen seines Schwanzes. So lassen wir es ausklingen und verharren wie Marmorstatuen.



"Nun möchte ich dich was fragen. Kommst du aus Hamburg und wenn ja, welcher Stadtteil?" Ich ahne, dass er selbst auch aus Hamburg kommt und er sich mit mir treffen will. Meine Beckenmuskulatur zuckt unkontrolliert, sein Schwanz steckt immer noch in mir.


"Ich komme aus Hamburg", lächle ich und betone es so, dass er heraushören kann, dass ich den Stadtteil nicht nennen möchte. Was nicht bedeutet, dass ich mich nicht mit ihm treffen würde. Er kann mir ja seinen Stadtteil sagen.


"Okay, aber machst du auch Hausbesuche?" Ich bin irritiert. "Hausbesuche?"


"Ja, Hausbesuche. Wie viel nimmst du dafür? Sicher mehr als 30 Euro für einen Gangbang?"


Ich kneife meine Augen zusammen und sinke nach hinten auf meine Ellenbogen. Der alte Daddy beginnt mich wieder zu stoßen. Er wird sicher etwas genommen haben, denn sein Schwanz ist schon wieder steinhart, aber das ist für mich gerade nebensächlich. Ganz tief in meinem Inneren habe ich schon einen Verdacht gehabt, aber ich habe Oliver vertraut. Doch jetzt, wo ich weiß, dass er mich verkauft hat, lag ich doch nicht so verkehrt mit der Annahme, dass sein "Freundeskreis" nicht nur im Alter breit aufgestellt ist.


"Tut mir leid, aber ich kann das nicht mehr", teile ich ihm mit und stoße ihn von mir.


"Was ist los?", erkundigt er sich überrascht und ich mache ihm keinen Vorwurf, denn er weiß sicher selbst nicht, dass ich keine Ahnung hatte.


"Egal, ich will hier nur weg", teile ich ihm mit und verlasse die Küche. Im Wohnzimmer treffe ich auf Oliver. Er sieht an meinem Gesichtsausdruck, dass ich verärgert bin und als ich ihm "was bist du doch für ein Arschloch" an den Kopf werfe, ist ihm klar, dass ich im Bilde bin. Er versucht erst gar nicht, mich davon abzuhalten, meine Sachen zusammen zu suchen und kurz darauf verlasse ich seine Wohnung.


Schon im Treppenhaus fließen mir die Tränen und in meinem Auto schlage ich wild auf das Lenkrad, wobei die Hupe ertönt. Die Schuld liegt aber bei mir, ich hätte niemals heimlich mit Oliver schreiben dürfen. Es ist jetzt 6 Uhr und ich nehme mir vor, an der nächsten offenen Tankstelle einen Kaffee zu holen. Ralf ist nicht zu Hause, aber dorthin kann ich noch nicht zurück, wenn ich mir nicht eine komplett neue Kücheneinrichtung besorgen möchte.


Ende



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Auch wenn das Ende Scheisse war. Danke für die tolle Geschichte und ich freue mich dass du auch deinen Spass hattest ☺️
 
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