Meine Eheschlampen - Nathalie

Die Reihenfolge meiner Erinnerungen ist nicht chronologisch aufgebaut, Nathalie hatte sich innerhalb kürzester Zeit zu einer wirklichen Schlampe entwickelt, wie ich später erfuhr, war sie das eigentlich schon immer, auch vor der Zeit als ich ihr die Einwilligung zum Fremdficken erteilte.

Heute möchte ich jedoch einen Teil meiner Erinnerungen teilen, als ich meine Süße dass erste mal auch selbst beim Fremdficken sah. Wir trieben diesen Teil unserer offenen Beziehung jetzt schon fast ein Jahr und einige Male hat meine Frau sich bei irgendwelchen Gelegenheiten einen fremden Schwanz einverleibt und es mir immer erst im Anschluss erzählt. Für dieses besagte Wochenende hatten wir das erste Mal einen gemeinsamen Besuch in einem Swingerclub bei uns in der Stadt geplant. Wieder einmal hatte sich Nadine, eine Freundin und Arbeitskollegin von Nathalie, dazu bereit erklärt für uns als Babysitter zu fungieren. Nadine hatte ich zwischenzeitlich zwar auch schon einmal paar mal flach gelegt aber davon wusste weder meine Frau noch der Freund von Nadine etwas aber das soll heute nicht Thema sein, sondern wird Teil einer extra Erzählung. Nadine hatten wir erzählt, dass wir heute seit langen mal wieder einen gemeinsamen Abend in einer Disco verbringen wollten. Nathalie hatte sich dazu mit einem Minirock und bauchfreien Top aufgebrezelt und sah echt heiß aus für den gemeinsamen „Discoabend“.

Für diesen gemeinsamen Abend im Swingerclub habe ich jedoch einiges an Überredungskunst aufwenden müssen, so ein geiles Flittchen Nathalie zwar inzwischen war, so verlegen stellte sie sich jedoch an es das erste Mal in meiner Gegenwart mit anderen zu treiben. So war für diesen Abend im Swingerclub eigentlich nur geplant, dass wir ein wenig schauen, die Atmosphäre einatmen und es vielleicht einmal in einer Ecke selbst treiben aber es sollte dennoch anders kommen an diesen Abend.

Es war für uns beide der erste Besuch in solch einen Club und nach dem wir uns beide entsprechend in der Umkleide umgezogen hatten, führte uns die Frau des Clubbetreibers im Club herum und erklärte und die Regeln und Gepflogenheiten. Nach dem wir den Rundgang beendet hatten stellten wir uns an den Tresen und tranken etwas, es dauert nicht lange und es gesellte sich ein etwas älteres aber attraktives Pärchen so Anfang vierzig zu uns. Die beiden stellten sich uns als Sabine und Frank vor. Wir verstanden uns von Anfang an gut und unterhielten uns ziemlich zwanglos über unsere Vorlieben, dabei kam auch zu Sprache, dass Nathalie schon den ein oder anderen Fremdfick in der Vergangenheit genossen hatte. Irgendwann entschuldigten sich die beiden Damen, weil sie wie es so üblich ist, gemeinsam die Toilette aufsuchen wollten. Ich blieb mit Frank zurück am Tresen und erfuhr, dass Sabine, mit der meine Frau gerade unterwegs war, auch Verheiratet ist und er nur der heimliche Geliebte der Frau war. Ihr Mann wusste nichts von den Umtrieben seiner Frau und dachte sie wäre das Wochenende mit einer Freundin zum Wellnessurlaub an der Mosel. Die Unterhaltung was so anregend, dass ich erst gar nicht bemerkte, dass meine Frau schon eine ganze Weile mit unserer neuen Bekannten unterwegs war. Nach etwa eine halben Stunde kam Sabine alleine zurück und als ich fragte, wo sie den Nathalie gelassen hatte, sagte sie mir nur grinsend, dass es meiner Frau gerade richtig gut geht und ich mir keine Sorgen um sie machen bräuchte.

Der Klang ihrer Worte hallt heute noch in meinem Kopf, wusste ich doch genau was sie bedeuteten, entgegen all unserer Vorbehalte und unseres heutigen geplanten Vorhabens, lies sich meine Frau gerade von einem fremden Kerl ficken. Für mich gab es jetzt kein Halten mehr und ich wollte meine kleine Stute endlich sehen, wie sie von einem fremden Hengst gefickt wird. So machten wir drei uns in einen der Räume auf, in dem Sabine meine Frau alleine zurück gelassen hatte und da sah ich sie, meine Frau und die Mutter unser Kinder, wie sie splitterfasernackt im Doggy vor einem glatzköpfigen Typ kniete, der es ihr kräftig besorgte. Meine Frau die mit dem Rücken zu uns kniete bemerkte unsere Anwesenheit hingegen nicht, zu sehr war sie gerade mit der wilden Fickerei beschäftigt. Der Kerl der sie von hinten nahm, war schon hinter ihre devote und versaute Art gekommen und bezeichnete sie beim ficken, als geiles Fickstück und geile Schlampe, was meine Frau immer mehr anstachelte.

Sabine hatte sich derweil hinter mich gestellt und rieb ihren inzwischen nackten Körper an mir und wichste mich dabei. Der Anblick meiner fickenden Frau, die meine Anwesenheit immer noch nicht bemerkt hatte und das wichsen meines Schwanzes von Sabine trieb mich fast in den Wahnsinn. Als der mir unbekannte Typ meiner Frau sagte, dass er gleich kommen würde und wo sie es hin haben wollte und sie darauf erwiderte, dass er ihre Fotze vollspritzen sollte, gab es unter den wichsenden Händen von Sabine für mich kein halten mehr und ich spritze in dem Moment ab, als der Typ meiner Frau ihre Muschi besamte.
 
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