Wifesharing/Cuckoldpaar aus Hamburg

Hamna. Die frivole Bar, ein aktuelles Erlebnis


Vorwort: eine Erlebnisgeschichte über unseren ersten Besuch in der frivolen Bar gibt es ja schon. Dies ist ein Besuch aus dem Mai.



Ich bewege mich wie in Trance zu der Musik und meine Augen sind geschlossen. Es ist bereits 2.30 Uhr und es ist ruhiger geworden. Ich bin die einzige auf der Tanzfläche. Einzelne Paare kuscheln auf Sofas, oder sie haben sogar dezent richtig Sex. Es gibt hier noch einige Solomänner, die zuschauen oder mit mir den Blickkontakt suchen. Ich schaue nicht zurück, denn sie sind alle nicht mein Typ. Doch plötzlich spricht mich jemand an.


"Darf ich dich auf einen ******* einladen?"


Unsere Blicke haben sich den Abend über bereits mehrmals getroffen, aber es sind Stunden vergangen und jetzt hat er sich erst getraut. Er weiß das ich nicht alleine bin und ich denke, es liegt daran. Ralf sitzt ein paar Meter weiter auf einer Couch und er sieht mir beim Tanzen zu. Mein Minikleid, das ich bis vor kurzem noch trug, liegt neben ihm. Ich trage nur noch meine Heels, ansonsten bin ich völlig nackt. Dass dies möglich ist, ohne dass mir ständig ein Mann auf die Pelle rückt, liegt daran, dass ich kein buntes Armbändchen um habe. An der Farbe könnte man sehen, ob ich zum Beispiel offen für Kontakt zu einem Mann wäre. Kein Armbändchen, keine Suche.


Ich habe aber auch ein wenig viel getrunken und deshalb kommt mir das ruhige Lied gelegen. Der Typ wartet auf eine Antwort, aber ich lasse ihn stehen und torkel zu Ralf. Dort angekommen setze ich mich auf seine geschlossenen Beine und lehne meinen Wange an seine.


"Der Typ will mit mir ficken", übertreibe ich lallend, aber im Ernst, er will mit mir bestimmt nicht nur etwas trinken. Besonders nicht jetzt, wo ich ungeniert offen meinen Po präsentiere.


"Wer? Der Typ auf der Tanzfläche, der dir gerade auf der Arsch stiert?", flüstert Ralf zurück. Ja, das muss er sein. Ich antworte Ralf nicht und halte mich an ihn fest. Betrunken und geil ist eine höllische Kombination und ich habe Sorge, etwas zu bereuen, wenn ich wieder nüchtern bin.


"Und? Möchtest du mit ihm mitgehen?", erkundigt sich Ralf ruhig. Ich schaue schuldbewusst nach unten. "Du sollst aber mitkommen", bitte ich ihn wie ein Kleinkind, das sich nicht traut, in ein Kettenkarussell einzusteigen.


"Okay, aber das musst du ihm beibringen", lächelt Ralf. Ich schaue ihn mit großen Augen an und tue so, als wäre ich überrascht. Dabei hätte es mich mehr gewundert, wenn er Nein gesagt hätte. Ich löse mich langsam von ihm und tanze rückwärts zur Tanzfläche zurück. Es ist nichts los und ich konnte nur gegen ihn stoßen.


"Hoppla", entschuldige ich mich lächelnd. Ich sehe ihn flüchtig an, doch es genügt, um zu erkennen, dass er mich durchschaut hat. Seine Hände landen an meinen Hüften und ich spüre den Stoff seiner Hose mit prallen Inhalt an meinen nackten Pobacken. Er führt mich langsam einmal im Kreis herum und ich lausche mit geschlossenen Augen der Musik.

Dass seine Hände auf Entdeckungsreise gehen, war zu erwarten, ebenso, dass dies bei den Gästen nicht unbemerkt bleibt. Ich seufze leise auf, als seine Fingerspitzen wie ein Kamm durch mein kurzes Schamhaar streichen und schließlich den Ansatz meiner Vagina berühren. 'Wie weit werden sie hier gehen?', wird sich so mancher fragen und wir wären nicht die ersten, die Sex auf der Tanzfläche haben. Ich bin bereit mit ihm Sex zu haben, doch so öffentlich will ich das dann doch nicht.


"Komm, das Zimmer ist gerade frei", flüstert er mir ins Ohr und ich bin nur zu gerne bereit mit ihm mitzugehen, bevor hier gleich noch alle um uns herumstehen. Er drängt mich dann auch schon in die Richtung und mir bleibt nur noch Zeit für einen kurzen Blick zu Ralf, der amüsiert lächelt.


Nun bin ich doch alleine mitgegangen. Er führt mich direkt auf das Bett zu und ich greife gerade noch rechtzeitig in die Glasschüssel mit den Kondomen und entnehme gleich mehrere. Ich liebe es, sie über das Bett regnen zu lassen und sie verteilen sich so, dass in jeder Ecke eins griffbereit ist. Blasen tue ich selbstverständlich ohne, aber viele Mânner wechseln von meiner Muschi in den Po und wieder zurück, da ist mir Hygiene wichtig.


Normalerweise starte ich mit einem blowjob, doch heute finde ich mich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend wieder. Er betrachtet mich im Stehen und ich kann sein Gesicht dabei nicht erkennen, weil der Bereich, wo er steht, nach oben hin dunkler wird. Dafür scheint jemand ein Spotlicht eingeschaltet zu haben, das auf seine Hose gerichtet ist. Er öffnet seinen Gürtel und ich schaue gespannt in seinen Schritt. Der Klang des Reißverschlusses lässt meine Beckenmuskulatur verrückt spielen und ich verspüre ein Kribbeln in der Magengegend. Ich kenne ihn nicht, trotzdem habe ich ein wahnsinnig Verlangen, mich von ihm ficken zu lassen, weshalb ich schon einmal ein Kondom öffne. Er steigt aus seiner Hose und seine prall gefüllte Shorts verschlägt mir den Atem


"Möchtest du mir erstmal einen blasen?", erkundigt er sich und ich springe sofort auf und gehe vor ihm auf die Knie. Ich kann nicht mehr warten und mit beiden Zeigefingern links und rechts, wandert seine Shorts hinab zu seinen Oberschenkeln. Sein beschnittener Schwanz ist schon unerregt richtig dick und der Eichelring erinnert an ein Gummi eines Einweckglases. Ich kenne keine Berührungsängste und führe meinen Zeigefinger hinter den Stamm, richte ihn auf und öffne meinen Mund.


Er stöhnt, sein Schwanz wächst und ich werde geiler. Betrunken war ich schon immer leichter erregbar und hier in der Bar ist es immer extrem. Das ausgepackte Kondom befindet sich in meiner Faust und ich werde es ihm gleich anlegen und mich auch seinen Schwanz setzen. Das muss ich, bevor ich noch durchdrehe, denn ich kann beim blasen dabei zusehen, wie sich ein dichtes Netz aus Adern unter der Haut abzeichnet, die immer ausgeprägter werden. Ich liebe solche Schwänze, ich liebe es mit der Hand darüber zu streichen und ich liebe es, sie mit meinen Lippen zu spüren. Ob er will oder nicht, er muss mich jetzt ficken und ich lege das Kondom an.


Schwupps. Ich liege plötzlich auf dem Rücken und bin geschockt, wie grob er mich von sich gestoßen hat. Als würde King Kong auf mich zukommen, wird es über mir immer dunkler und seine Beine machen es mir unmöglich meine zu schließen. Eine Hand kommt aus dem Nichts auf mich zu und mein Mund nimmt den Mittel- und Zeigefinger auf. Befeuchtet verlassen sie mich wieder und als er mit dem Gesicht vor meiner Muschi liegt, dringen sie in meine Muschi ein.


Ich werde gleichzeitig gefingert und geleckt. Mit einem fremden Mann ist das noch intimer als mit ihm zu ficken. Mit dem spreizen meiner Beine offenbare ich mich wie ein aufgeschlagenes Buch, das sämtliche Passwörter über mich enthält, um alles über mich und meine intimsten Geheimnisse herausfinden zu können. Er kann mich betrachten, erkunden und spüren, wie es ihm gefällt. Mein erster Gedanke? 'hoffentlich habe ich zwischen den Beinen kein Haar übersehen'.


Er macht es aber gut und ich gebe mich ihm bereits hin. Mir wird innerlich heiß, kalt, mein Becken hüpft auf und ab und mein Stöhnen wird immer lauter. Es tut sich was bei mir. Ich öffne meine Augen und stelle fest, dass er mich genau beobachtet und es macht mich so an, dass mein Mund offen stehen bleibt.


"Schluckst du?", möchte er aus heiterem Himmel plötzlich wissen. Warum? Weil gerade mein Mund aufsteht? Es muss nicht immer Sinn ergeben, um mich heißlaufen zu lassen.


"JaAaAa", seufze ich mit zitternder Stimme und das Kondom in meiner Hand hat sich aufgerollt um meine Finger gewickelt. Wie kann das passieren? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, ein neues ist fällig. Seine Finger stoßen fest und tief in mich hinein und nun legt er wieder seine Lippen auf meinen Kitzler um an ihm zu saugen. Meine Beine sind maximal geöffnet, meine Beckenmuskulatur völlig entspannt und so schlage ich mir die Hände vor das Gesicht.


"Oooooooh….ich komme", stöhne ich laut auf und bin gleichzeitig entsetzt, denn er springt über mich. "Ich bringe es mit meinen Schwanz zu Ende", kündigt er an und meine Schamlippen spannen sich um seinen Prügel, als er ohne Kondom in mich eindringt. Das er mich so überrumpelt, macht mich fassungslos und gleichzeitig geil. Sein Schwanz füllt mich komplett aus und er hat keine Mühe, das fortzusetzen, was Finger und Lippen begonnen haben. In der kurzen Unterbrechung kam ich nur minimal runter und nun steigt es wieder in mir auf. "Kommst du?", erkundigt er sich. Ich schaue erwartungsvoll an die Decke und seufze dann: "Jaaaaa".


Der Orgasmus ist heftig. Mein Kopf fliegt hin und her und mein Becken hüpft seinem entgegen. Jetzt klammere ich mich wie ein Äffchen an seine Mutter an ihm fest und hoffe, dass der Spass noch weiter geht.


"Hat es dir gefallen?", erkundigt er sich auf mir liegend und seine Eichelspitze zuckt tief in mir


"Jaaa", seufze ich ehrlich, aber ich muss noch etwas absprechen, "aber lass uns Kondome benutzen, das sicherer". Er guckt mich überrascht an.


"Ich habe nichts. Du doch auch nicht, oder?", entgegnet er. Mit einem blanken Schwanz in der Muschi zu diskutieren, ist natürlich kontraproduktiv. Ich bin gerade im Begriff, mich von ihm zu lösen, als er mich wieder stößt. Ich mag natürlich auch lieber Sex ohne Kondom, aber ich versuche ihn mit einem strengen Blick weiter davon zu überzeugen, ein Kondom anzulegen, aber er schaut einfach über mich hinweg. Sowas hatte ich noch nicht.


Schweiß fließt über meine Stirn. Ich überlege krampfhaft ob ich abbrechen soll. Dass er von Anfang an nicht vorhatte, Kondome zu benutzen, ärgert mich. Ich habe ihn falsch eingeschätzt. Er wirkte auf der Tanzfläche so zurückhaltend und es hat lange gedauert, bis er sich getraut hat, mich anzusprechen. Hier auf dem Zimmer ist er ganz anders. Ich irre mich selten in Menschen und…..mich überkommt ein furchtbarer Verdacht.


Er sieht mich verdutzt an, als sich unser Blick trifft. Ich muss wohl so erschrocken geguckt haben, als ich erkannt habe, dass er ein ganz anderer ist, dass er nun unsicher wirkt. Glaubt er, ich zeige ihn an, weil er kein Kondom benutzt?


Der eigentliche Typ muss sich zurückgezogen haben, als ich zu Ralf ging und ich habe überhaupt nicht darauf geachtet, wer hinter mir stand. Selbst hier auf dem Zimmer ist es mir die ganze Zeit nicht aufgefallen, obwohl er ganz anders aussieht Ich darf hier nichts mehr trinken, das ist klar.


"Dreh dich um", fordert er mich auf und ich bin so durcheinander, dass ich sofort tue, was er sagt. Von Unsicherheit ist bei ihm nichts mehr zu spüren. Er fickt mich hart und ich habe Schwierigkeiten, nicht nach vorn zu kippen. KLATSCH. Seine Hand prallt auf meinen Po auf und ich stöhne. Sowas gefällt mir, aber ich bin immer noch nicht ganz klar im Kopf. Das ich mitgehe, fällt mir auch gerade erst auf. Ich sinke auf meine Ellenbogen und hadere mit mir selbst. Wie kann man nur so blöd sein?



"Hast du ein Problem damit, dass ich in den Bunker wechsel?", fragt er mich frech und ohne auf meine Antwort zu warten, drückt er seinen Schwanz in meinem Po. Ich seufze auf und bin froh, dass ich vorhin mit Ralf schon Anaksex hatte. In meinem Po befindet sich noch ausreichend Gel und Ralf ist auch in mir gekommen. Für mich ist es eine Genugtuung, obwohl, vielleicht steht der Typ ja auch auf Vorbesamung.


"Bitch…..ooorr…..ich laich ab", teilt er mir mit und genau deshalb stehe ich nicht auf diese Macho Typen. Ich habe in der Bar wundervolle Erfahrungen gemacht, irgendwann musste auch eine nicht so gute folgen. Er zieht mich fest an sich heran und ich versuche nicht einmal mich einer Besamung zu entziehen. Seine Eichel pocht und bei jedem Schuss stöhnt er auf. Ich schließe meine Augen und hoffe, dass er gleich fertig ist.


"Seid ihr öfter hier? Ich habe euch noch nie gesehen", fragt er mich, wobei er auf einem Stuhl vor mir am Kopfende sitzt. Ich liege auf dem Bauch, mein Rücken bildet ein Hohlkreuz und ich habe entspannt meine Füße seitlich ausgestreckt. Ganz egal, ob ich jetzt meine Pobacken zusammen ziehe, oder locker lasse, sein Sperma will nicht auf mir herausfließen. Ich traue mich hier aber auch nicht so heraus zu gehen weil ich mir einbilde jedem könnte es auffallen, das ich mich ohne Kondom in den Arsch ficken lassen habe. Ein Aschenbecher steht vor uns und es ist mir ganz Recht, dass wir noch zusammen rauchen.


"Auf das Jahr gesehen, einmal im Monat", teile ich ihm mit und nehme einen zug.


"Und dann hast du jedesmal Sex mit Männern hier?"


"Am Anfang nicht so oft. Aber jetzt kommt es regelmäßig vor".


"Auch Gangbangs?" Ich suche nach einer Antwort, aber er kommt mir zuvor: "Das dauert schon zu lange mit der Antwort ", lacht er, "also auch Gangbangs".


Ja, es stimmt. Ich hatte hier zwei Gangbangs auf dem Gemeinschaftszimmer auf einer Liege, die bei weitem nicht so schön war, wie der noble Gangbangtisch im Studio. Das erste Mal gefiel mir überhaupt nicht. Ich hatte mit so vielen Männern Sex, die ich sonst nichtmal angesehen hätte. Es war mir zu anonym und mit keinem gab es eine Vorgeschichte. Beim zweiten Mal wollte ich mich nur vergewissern, ob ich nicht einfach den falschen Tag erwischt hatte. Aber es war auch nicht besser. Ich lächle vor mich hin und…..


"Ja, ich hatte hier auch schon Gangbangs. Aber in den vier Jahren waren es nur zwei". Im BDSM Studio waren es mehr, aber das muss er nicht wissen. Dort waren dann aber auch nur Männer anwesend, mit denen ich hier auch schon etwas hatte. Er könnte jetzt ein Teil davon sein, aber da bin ich mir noch zu unsicher.


"Kommst du aus Hamburg?" Er grinst und ich ahne schon worauf es hinausläuft.


"Ja, ich wohne hier".


"Machst du auch private Treffen?". Es war klar, dass dies seine nächste Frage sein wird. Ich antworte diesmal schneller, damit er nicht wieder denkt, ich würde das tun.


"Nein. Wenn ich mit Ralf Spass suche, dann nur hier oder in anderen Clubs".


"Ich komme auch aus Hamburg. Gib mir doch deine Nummer, damit wir in Kontakt bleiben können ", versucht er es weiter. Es ist immer dasselbe. Selbst die Männer, mit denen wir das BDSM Studio mieten, versuchen sich heimlich mit mir zu treffen. Ich setze meinen entschlossensten Blick auf': "Keine Chance".


Er drückt seine Zigarette aus und wie um mich doch noch überzeugen zu wollen, steht er vor mir. Auch er ist immer noch nackt und ich versuche es mir nicht anmerken zu lassen, aber ich bin von seinem Schwanz fasziniert. Vorhin war ich wohl zum Ende hin etwas überreizt und schlecht drauf, weil er nicht bereit war, ein Kondom überzuziehen. Jetzt, nach der Unterhaltung und eine Zigarette, habe ich neue Energie gefunden und ich könnte mir nochmal etwas vorstellen.


Er lässt sich von mir nochmal einen blasen. Ich nutze beide Hände und muss unwillkürlich an eine Flöte denken. Sein Schwanz ist allerdings auch so lang, nur viel dicker. Ich kann es kaum glauben, dass dieses Riesenteil in meinem Po steckte. Vorhin habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht, jetzt würde ich wohl verkrampfen.


Wenig später


Der Typ hat das Zimmer bereits verlassen. Mein Po war nicht verkrampft, er hat ihn nochmal gefickt und ich bemühe mich, Ralf dies nicht sehen zu lassen, denn er hat das Zimmer gerade betreten. "Geht es dir gut?", erkundigt er sich und seine Hand streicht durch mein Haar.


Ich setze sofort ein Lächeln auf. Ich kann ihm hier jetzt nicht sagen, dass ich mich beim Mann vertan habe. Das muss ich irgendwann später machen.


"Ja….mir geht es gut", seufze ich und halte seinem musternden Blick stand. Ralf begutachtet meinen Körper und ich glaube, ich verrate mich dadurch, dass ich zu sehr meine Pobacken zusammen kneife.


Ralf steht dicht hinter mir. Sein Zeigefinger tastet nach meinem Poloch und "Ouch", er führt ihn ein. Er verliert kein Wort über das, was er sicher festgestellt hat, er drückt mich nur kopfüber über das Bett und ich stütze mich darauf ab.


"Aaahh". Ich werde bestraft. Ralf hat seinen Schwanz grob in meinem Po gestoßen und nun wird mir schon wieder in den Arsch gefickt. Ralf ist mir aber nicht wirklich böse, dass ich solange weg war, denn ich bekomme ein "ich liebe dich" ins Ohr geflüstert. Ich habe echt ein riesiges Glück, dass ich zusammen mit ihm so viel erleben darf.
Geil 🔥
 
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