Hallo, mein Name ist Footsucker. Ich bin verheiratet und auf dem Weg, ein Cuckold zu werden.

Ich schätze seriöse Threads, in denen man subjektive Dinge objektiv diskutiert. Und so sehr mich dieses Forum hier begeistert und meinen Handtuchverschleis aufrecht hält, sind es vor allen Dingen die bodenständigen Beiträge, in denen sich echte Absichten herauslesen lassen und man die Menschen dahinter ein bisschen besser kennenlernt.

Ich habe gerade 10 Minuten Leerlauf und nutze die Zeit, um mich bzw. uns hier auch mal vorzustellen: Hallo 👋, ich nenne mich hier "footsucker" und komme aus der Nähe von Karlsruhe.

Meine Person​

Ich bin heute 44 Jahre alt. Bin verheiratet und habe zwei Kinder. Beziehungen hatte ich einige - seit ich 15 Jahre alt war, war ich serieller Monogamist. So ziemlich jede Beziehung endete damit, dass die Dame fremd ging. Manchmal endete direkt darauf. Manchmal erfuhr ich erst lange später davon.
Sex war für mich immer ein Kick, um mein Selbstwertgefühl zu pushen. Irgendwann verlor ich den Glauben an Liebe in Beziehungen und suchte vorrangig Kontakte, mit denen ich meine Grenzen weiter ausdehnen Fantasien gezielt ausleben konnte. Anfangs standen Dessous, frivoles Ausgehen usw. auf dem Programm. Später kamen dann Latex, Natursekt, Würgen und solche Dinge dazu. Man stumpft schnell ab und entdeckt neue, extremere Kinks. Natürlich trieb ich die Damen damit auch fort von mir und provozierte ein Fremdgehen.

Ich fing an, Fremdgehen zu sexualisieren und suchte den Einstieg in die Swinger- bzw. Partyszene. Seither bin ich auch im Joyclub aktiv. Damals noch mit Einzelprofil, heute mit unserem Paarprofil. Obwohl ich seitdem immerzu Damen kennenlernte, die in der Szene aktiv waren, konnte ich die, die mit mir eine Beziehung anfingen, nie dafür begeistern, meinen neuen Kink des "Fremdgehens" umzusetzen. Frust breitete sich auf beiden Seiten aus und es endete - wie sonst auch - im heimlichen Fremdgehen und dem Zerwürfnis der Beziehung.

Meine jetzige Frau lernte ich vor ... ca. 10 Jahren kennen. Sie war damals neu in der Partyszene. Und wir beide waren überwältigt von den romantischen Gefühlen, die plötzlich aufkamen. Weil plötzlich jeder Zweifel an Liebe in einer Beziehung weggewischt war und wir uns fühlten, als wären wir wieder 15 Jahre jung, beschlossen wir, einen Gang zurückzuschalten und alles ganz langsam anzugehen.

Unsere Ehe​

Wir sind seit 2017 verheiratet und haben gemeinsam allen möglichen Quatsch im Bett erlebt und ausprobiert. Sie ist stark bi und schon früh lernten wir auf Parties andere Damen kennen, die sie dort züngelte und zuhause auch mal verführte. Ich erinnere mich noch gut an eine Situation, in der ich abends bewusst die Wohnung räumte, damit sie eine gemeinsame Partyfreundin empfangen konnte. Ich kam nach Stunden heim, schloss auf, hörte, dass sie noch immer zugange waren, goss mir etwas zu trinken ein und setzte mich im Schlafzimmer auf den einzelnen Sessel, den wir damals darin stehen hatten und schaute den beiden bestrapsten Schönheiten zu, wie sie meine Seite des Bettes durchnässten.
Es waren wilde Zeiten, die vor allen Dingen noch davon geprägt waren, dass wir ihre devote Ader ausreizten. Sie mochte es, von mir den Popo geschlagen zu bekommen, ich erzog sie hier und da ein bisschen und führte sie sogar im lokalen Pornokino vor.
Aber meine Begeisterung für Cuckolding war von Anfang an bekannt und wurde durch die Annäherungen ans Wifesharing nur umso deutlicher.

Unsere bisherigen Erfahrungen​

Jahre vergingen, Fantasien wurden umgesetzt und erlebt. Zum Beispiel kann ich jetzt mit Gewissheit sagen, dass Sounding gar nicht meins ist :p Und wir bauten unsere Gedankenspiele auf der Suche nach neuen Kinks immer weiter aus. Fremdficken, Wifesharing und schließlich Cuckolding wurde immer prominenter in unseren Köpfen aber wir traten bewusst auf die Bremse, weil wir das Gefühl hatten, dass wir damit die Büchse der Pandorra öffnen und unsere wertvolle Beziehung vorschnell gefährden. Das wollten wir nicht.

Irgendwann waren wir dann aber so weit. Wir wollten ihren ersten Fremdfick angehen, schauten uns im Joyclub um und suchten geeignete Parties.
Dann kam die erste Schwangerschaft. Dann die zweite. Dann Corona. Bis Ende 2022 pausierten wir alle Vorhaben komplett und konzentriertens uns aufs "Überleben" - sowohl als neu entstandene Familie als auch in Pandemiezeiten. Ende 2022 platzte uns der Kragen und wir wählten die erst beste BBC-Party in einem nahegelegenen Swingerclub, den wir bis dahin noch nicht kannten.
Es war ein Reinfall! Der Club war eine Katastrophe. Der DJ nahm Musikwünsche entgegen und es lief ständig Schlager. Unter den 5 anwesenden BBCs wurde "Mr. Hammer" öffentlich gekührt. Es nahm nur einer teil, der dann schließlich zu Mr. Hammer gekührt wurde. Er bekam eine Flasche Sekt zum Sieg, die er auf der Tanzfläche mit tanzwütigen Mit-60ern teilte, die ihn gleich auszogen. Trotz Party-Gebläse wurde Mr. Hammer nicht steif und war...recht klein.
Wir verließen das Etablissement ernüchtert.

Wenige Wochen später fand eine andere BBC-Party statt. Wieder in einem Club den wir nicht kannten. Wir wollten dem Ganzen noch eine Chance geben und fuhren dieses Mal ohne Erwartungen und Hoffnungen hin. Die Party war gut besucht. Es gab viele BBCs. Die Luft war durchtränkt von Keuchen, Stöhnen, Schweiß und andereren Körperflüssigkeiten.
Wir tanzten, tranken, rauchten, besuchten das Schnitzelbuffet mit umgebundenem Frotteehandtuch und aßen dazu Kartoffel- und Möhrensalat und trockenes Baguette. Danach liefen wir nochmal durch die Gänge der Spielwiesen. Irgendwann kam uns ein Hühne von einem BBC entgegen. Weit jenseits der 2m Körpergröße, stattlich, muskulös und gleichzeitig mit Bauch. Er lief an uns vorbei, meine schönere Hälfte und er blieben intuitiv stehen, drehten sich zueinander um und sahen sich von oben bis unten an. Er nahm nichtssagend ihre Hand, sie wehrte sich nicht, und er zog sie mit sich den Gang hinunter zu einer freien Matte. Wenige Minuten später schrie sie den Club zusammen und ritt auf einer Orgasmuswelle nach der nächsten. Ich saß daneben und hielt zeitweise ihre Hand. Während sich um sie herum mehrere weitere BBCs sammelten, die zwar gerne mitmachen wollten aber nicht durften und deswegen wildwichsend dem Treiben zusahen, sammelten sich bei mir erst einmal nur Schweißperlen auf der Stirn, weil ich mit einer völlig neuen Situation konfrontiert war. Eingeschüchtert, überreizt, im inneren Konflikt meinen Mann stehen zu wollen und gleichzeitig zusehend, wie meine Frau zum ersten Mal fremdgefickt wird - in mir passierte viel und nichts zugleich.

In der Nacht fuhren wir mit einem breiten Grinsen nach Hause und im heimeligen Bett setzte sie sich fast tollwütig auf mein Gesicht und ließ sich - ohne es vorher mit mir abgesprochen oder fantasiert zu haben - von mir lecken. Ich schmeckte Gummi und Schweiß - ihren und fremden. Und das war einer dieser Momente, in denen man beim Sex den Kopf abschalten kann und sich fühlt, als wäre man irgendwo angekommen. Zuhause. Wir sprachen nicht viel, alles passierte wie von allein. Sie hatte einen inneren Antrieb. Ich genoß den einfach nur.

Seither sind unsere Rollen verschoben. Uns ist bewusst, dass sich in der sexuellen Machtdynamik zwischen uns etwas geändert hat und weiterhin ändern wird. Und muss. Sie lernt zum ersten Mal ihre dominante, resolute Ader kennen und weiß noch nicht recht, welche Gestalt das annehmen wird.
Ich löse mich von Fantasien und Kink-Wünschen und erlebe Sexualität zum ersten Mal ohne Druck, ohne intrinsische Absichten, ohne dabei irgendjemandem etwas beweisen zu wollen.
Wir versuchen die Gratwanderung zu meistern, im Bett Respektlosigkeit zu leben und im Alltag den wunderbaren Respekt, den wir füreinander haben, aufrecht zu halten. Wir würden uns förmlich einölen, um ungehemmter in den Kaninchenbau hinabzurutschen, sind beide aber gleichzeitig schüchtern und tun uns schwer, Sex so offen zu leben und auszuleben, dass sich mal eben ein Fick auf einer Party ergibt.

In den letzten Wochen hat sich viel getan. Auf ziemlich jeder Party landet meine schönere Hälfte auf der Matte. Inzwischen haben wir auch den ersten Käfig gefunden, der mit passt. Und ich trage ihn auf Parties auch voller Stolz und zeige meine Verschlossenheit.
Dauerhaft bin ich noch nicht verschlossen, nur situativ auf Parties.

And she is now friends with the chicken on Joyclub and we regularly run into him at parties ;-)

Where do we want to go in the medium term?​

We both know that this path is the right one. And we are both aware that we have opened a door that opens up an endless horizon full of desire and activity for them. But she will only explore this with someone with whom she can build a basis of trust. For us, the steady lover is as good as set. In the medium term, we both want a BBC with whom she can meet regularly in order to at least build up the necessary trust for sexual exploratory games. But more ideally we would find a “relationship” with him in which they both build an emotional foundation. She should be able to explore and shape her identity as a lustful being and woman alike. And both of them should use their relationship with each other to demand and promote not only my sexual but also emotional humiliation.
We can't say yet where this will all go. But we are both willing to open our love.

Show me your wife!​

To be honest: I don't like this sentence. Almost all of us here jerk off to the pictures that someone has posted of his wife. But demanding pictures lacks a certain respect, which is particularly important for us as a couple when we first get to know each other!

At the same time, I'm in the fortunate position that my wife likes to show herself off and I have one or two pictures of her that I'm allowed to post. Being the good husband that I am, I even just called her and asked if I could post 1-2 pictures here and express my pride.
And before anyone starts questioning our authenticity: make an effort, get to know us and then we'll even be willing to make contact on Joyclub or elsewhere, which you can use to make sure of our authenticity.

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Why “footsucker”? Do you like feet?​

No, not at all. For me, beautiful heels are a must for women's legs!
The name came about because my cousin once read a book of the same name. The name stuck in my mind and I've been using the name ever since as a nickname on sites where I need something abstruse and anonymous.
Love to know more about this beauty 😍
 
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