Geschichten zum Wochenende

Eine Wochenendgeschichte, die Fortsetzung

©Joogie103





Der nächste Morgen war schlimm, sie war vollkommen unsicher. Wie sollte es nun weitegehen? Sie deckte den Frühstückstisch, wie immer zum Wochenende, nur automatisch, wie abwesend.

Die Morgendusche tat ihr gut, langsam konnte sie wieder Gedanken fassen, sie versuchte ihre Gedanken an die Nacht zu verdrängen. Es ging nicht, allein die Spuren auf ihren Körper, an ihren Hals und auch auf ihrer Brust bezeugten es anders. Ihr Vötzchen brannte, das frische Wasser und der Seifenlappen brachte schmerzhaft die Erinnerung zurück. Sie war wund, wundgefickt, von einen Türken mit einem Schwanz der so tief in Ihren Innersten war, wie noch niemand davor. Mit der Erinnerung kam auch ihr Schuldgefühl. Sie schlug die Hände vor ihr Gesicht, ihre Tränen vermischten sich mit dem Wasser der Brause. Und doch hatte sie es genossen, sie lächelte und sie weinte zugleich.

Ihre weiteren Handlungen erfolgten wie automatisch, sie trocknete sich, föhnte sich und behandelte ihr Vötzchen mit einer pflegenden Creme. Der Kaffee war durchgelaufen, doch sie musste ihren Kaffeetopf mit beiden Händen fassen. Nicht nur ihr Schambereich brannte, auch ihre Augen waren gerötet und dick. Ein Glück, das Robert noch schläft ging es ihr durch den Kopf, so konnte er ihre zitternden Hände nicht sehen. Noch eine Galgenfrist, die sie hatte. Er musste das Mitbekommen haben mit ihr und Acar, da war sie sich ganz sicher.

Als sie dann erste Geräusche hörte im Schlafzimmer, begann ihr Herz zu rasen, sie traute sich nicht ihren Mann direkt anzuschauen, als dieser aus dem Schlafzimmer kam.

Doch auch Robert traute sich nicht sie direkt anzuschauen, er ging einfach an ihr vorbei, direkt ins Bad. Dann hörte sie ihm Wasserlassen und wie er versuchte sich mit viel Wasser zu regenerieren.

In Roberts Kopf spielten die einzelnen Erinnerungsbruchstücke Puzzle. Er begriff langsam, dass seine Frau sich hatte ficken lassen von diesem Burschen. Er überlegte krampfhaft, was er nun tun solle. Etwas gegen die Wand schmeißen, oder besser sie rausschmeißen, oder selber gehen? Was hatte er verkehrt gemacht?

Robert war einfach überfordert von dieser Situation. In der Endkonsequenz machte er Garnichts, er setzte sich wie immer an den Frühstückstisch und nahm die Tasse Kaffee, die seine Frau ihm mit zitternden Händen eingegossen hatte. In seinem Kopf summten tausende Bienen, erst mal regenerieren, erst mal diesen brummenden Kopf loswerden. Er trank den Kaffee mit schnellen kleinen Schlucken. Auch das Glas mit Alkaselza nahm er ihr ab." Wie konnte sie nur schoss es ihm durch den Kopf, sie hat hier doch alles".

Als er ihre Hand spürte, die versuchte sich auf seine zu legen, stand er auf, nein er flüchtete fast auf die Toilette. Warum nur, warum hat sie das getan, er musste es wissen, musste Klarheit haben. In seinem Innersten kam, das hoch was er schon seit geraumer Zeit hatte verdrängen wollen. Seine sexuelle Kraft hatte in der letzten Zeit enorm nachgelassen. Er hatte bereits mit dem Gedanken gespielt einen Arzt aufzusuchen, aber diesen Gedanken immer wieder verdrängt und geglaubt, dass auch bei seiner Frau, das sexuelle Verlangen nachlassen würde. Irgendwie musste Klarheit her.

Sabine saß noch immer am Frühstückstisch, sie hatte einfach keinen Antrieb etwas zu tun. „Was machen wir nun?“ Diese Frage traf Sabine unvorbereitet, „Warum hast du? Du hast doch alles was du dir wünschst“. „Warum, warum“? Sabine versuchte zu antworten. „Ja Geld haben wir, sogar genügend, aber ist das alles? Was ist mit Deiner Liebe? Was ist mit deiner Aufmerksamkeit? Wann hast du mich das letztemal geküsst, angefasst hier“, sie zeigte auf ihre Brust. „Wo warst du, wenn ich dich brauchte, ja ich bin schwach geworden und weißt du“, sie schaute hoch, „Ich habe es genossen.“ Robert schluckte, „Ja ich weiß“, dann war erst mal großes Schweigen angesagt.

Während Robert sich in sein Arbeitszimmer zurückgezogen hatte, begann Sabine damit die Bettwäsche zu wechseln. Dabei fielen ihr jetzt erst die großen Flecken auf, die das Laken zierten. Sie konnte gar nicht anders als mit den Fingern darüber zu streichen und an ihnen zu riechen. Es roch noch immer nach Sex und wie im Zwang landete ihre Hand zwischen ihren Beinen. Sie fühlte ihre aufkeimende Geilheit, als sie an die Nacht dachte.

Auch Robert’s Gedanken waren bei der Nacht. Obwohl er nicht allzu viel mitbekommen hatte, waren ihm doch das lustvolle Stöhnen seiner Frau und ihre spitzen Schreie noch gegenwärtig. Eigentlich war ihm schon länger klar, dass eine Lösung gefunden werden müsste. Dabei drängte sich immer wieder ein Gedanke in den Vordergrund: Was wäre, wenn er seiner Frau… . Wenn er ihr einen Liebhaber gönnen würde. Eigentlich kam ihm der Bengel doch recht. Er war das Problem los mit seiner Frau. Und der Jüngling, der kann ihm eh nicht das Wasser reichen, mit seiner Stellung und seiner Lebenserfahrung, na ficken konnte er, da hatte er nichts dagegenzusetzen, aber das war eben das Privileg der Jugend… Und wenn alles unter seiner Kontrolle bleibt.

Das war also der Ausgangspunkt des Gespräches, indem Robert seiner Frau sein Unvermögen gestand, sie weiter sexuell befriedigen zu können. Ja und er offerierte ihr, dass er einsehe, wie sehr sie sicher unter dieser Situation leidet. Und Sabine glaubte sich verhört zu haben, als er sie direkt fragte „Möchtest du diese Nacht noch mal wiederholen?“ Sabine glaubte sich verhört zu haben „Wa…, was meintest Du“ Robert schaute Sabine direkt an “Ich möchte, dass Du diese Nacht wiederholst, das ist mir lieber als wenn Du mich irgendwann verlässt".



Acar hatte seinem Onkel ziemlich im Detail erzählt was sich in der Nacht zugetragen hatte. „So ein scharfes Weib, die hat es wirklich gebraucht“. erklärte er seinen Onkel. „Na nach deinem Erzählen würde es mich nicht wundern, wenn Du noch mal eine Einladung erhältst“, grinste der.

Und dann am Mittwochnachmittag klingelte es Sturm im Hinterzimmer. Acar sprintete an die Zwischentür, was kann es denn um diese Zeit so Wichtiges geben. Da sah er sie, und wie sein Onkel ihr den Weg ins Hinterzimmer wies. Schnell sprintete er zurück, innerlich musste er grinsen, also hatte sein Onkel doch recht. Na, das wollte er genießen, so eine geile reife Stute.

„Hallo“ Sabine versuchte ihre Unsicherheit zu überspielen. „Hallo Acar, ich möchte dich einladen“. „So so“ grinste Acar „Und warum?“ Sabine hatte es sich einfacher vorgestellt, hatte gedacht er würde ihr um den Hals fallen, sie zumindenst drücken. Schnell fügte sie hinzu „Mein Mann ist auch einverstanden“. „So so und warum bin ich nun eingeladen?“ Acar grinste noch unverschämter. „Was soll ich also, sag es, los!“ „Acar bitte“ Sabine dachte, dass sie jeden Moment umfallen würde. Sie hatte wieder ihre roten Flecken. Acar legte aber noch nach. Wenn dann musste es jetzt sein, wo sie sich ihm unterordnete, ihren Willen aufgab. „Also du willst wieder meinen Schwanz spüren, willst richtig ausgefüllt und gefickt werden, sag es, ja“?

„Ja“ Sabines Stimme war fast am Versagen, was machte er mit ihr hier, freute er sich gar nicht, wollte er sie nicht mehr?

„Deinen Slip, gib ihn mir“! „Waaas, nein, bitte“ Sabine war sich nicht sicher, hatte sie sich verhört? „Deinen Slip, oder woher soll ich wissen, dass du es ernst meinst, deinen Slip oder du solltest gehen.“ Acar stand auf, „Warte“ Sabine schaute sich hecktisch um. Nun war sie schon so weit gegangen in ihrem Verlangen. Langsam fasste Sabine sich unter ihren Rock, von Acar kam kein Wort, dass ihr das jetzt ersparen würde. Er schwieg und wartete, sie spürte seine Dominanz.

Sie musste ihren Rock sehr hoch schieben um den Rand ihres Slips zu erreichen. Verzweifelt versuchte sie unter ihren engen Rock den Rand des Slips zu greifen. Sie wand und drehte sich bis es ihr gelang. "Mein Gott dachte sie, wenn jetzt hier jemand hereinkommt". Ihr Lächeln sah schon eher gezwungen aus, als sie Acar ihren Slip übergab.

„Bist du nass“? Wurde sie gefragt. „Ja“ Sabine antwortete schnell, sie war auch nass und wie, sie spürte schon die ersten Tropfen an ihren Schenkelinnenseiten. „Dann gib mir einen Kuss“ Acar wollte eben das Eisen schmieden solange es heiß ist. Sabine war schon über den Punkt, zu Protestieren hinweg. Der hielt von ihrem zaghaften Kuss wenig. Er griff ihr mit seiner linken Hand fest in ihr Haar und zog sie fest an sich. Dann spürte sie wie ihr Rock vorne hochgezogen wurde und seine rechte Hand sich zwischen ihre Schenkel zwängte. Sabine hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Hand, die inzwischen in ihr Loch eingedrungen war.

Dann schiebt er sie zurück. „Ok, du bist wirklich im Notstand, ich werde also am Sonnabend kommen, aber nur wenn dein Mann keine Probleme macht.“ Mit einem Klaps auf ihren Po schiebt er sie in Richtung Tür. Sie kommt nicht mal mehr dazu nach ihrem Slip zu fragen, sie schafft nur noch ein „Wann am Samstag?“ „Am Nachmittag, zum Kaffee und mach dich hübsch.“ Dann hat er sie schon in den Gastraum geschoben.

Es ist ein ihr ungekanntes Gefühl, als sie den frischen Lufthauch auf ihren Fötzchen spürt, und auch die Fahrt im Taxi beschert ihr ungeahnte Gefühle, alleine aus dem Wissen heraus ohne Slip zu sein.



Sabine war schon am Samstagvormittag über allen Maßen nervös. Sie rannte nun zum x-ten Male durch die Wohnung um etwas zu richten oder umzustellen. Natürlich war auch Robert nicht der Ruhigste, aber er versuchte seine Nervosität zu überspielen. „Nun hast du dir das eingebrockt, und nun musst du da auch durch“ Sabine lächelte etwas gequält, war sie sich doch nicht mehr sicher, das Richtige entschieden zu haben.

Auch Acar bereitete sich auf die Begegnung vor. Er hatte ein langes Gespräch mit seinem Onkel, der ihm weiter bestärkte und wertvolle Tipps über „deutsche Frauen“ gab, wie er es nannte.

Der Nachmittag war herangerückt. Die Nervosität und Spannung schien schier unerträglich zu werden. Sabine hatte schon den Kaffeetisch gedeckt, sich nochmals umgezogen. Und auch Robert war wie für einen festlichen Besuch angezogen. Als es dann klingelte, zuckten Beide zusammen. Nun war es zu spät für einen Rückzieher. „Bitte geh du“ Sabine sah ihren Mann flehend an. Auch Robert war nervös, verunsichert, was erwartete ihn nun, wie sollte er sich verhalten.

Mit dem Öffnen der Tür, das wusste er, gab es kein Zurück mehr. Er öffnete. Er wollte gerade guten Tag sagen, da bekam er den Blick, Augenkontakt. Acar schaute ihm direkt in die Augen, auf eine solche Situation hatte er sich innerlich nicht vorbereitet. Er hielt den Blick nicht stand, schaute zur Seite.

„Ist sie da?“ Mit dieser kurzen Frage schob sich Acar bereits an ihm vorbei und drückte Robert seine Jacke in die Hand. Roberts „Ja“ war nicht gerade das Ja eines gestandenen Mannes, er konnte der Situation nur noch hinterherlaufen. Acar hatte Sabine an sich herangezogen, küsste sie und ließ eine Hand besitzergreifend auf ihren Po gleiten. Sie hatte keine Chance das zu verhindern, aus den Augenwinkeln sah sie ihren Mann, der nun überhaupt nicht mehr wusste, wie er sich verhalten sollte und einfach alles geschehen ließ.

Acar hatte sich natürlich zurechtgemacht um dem Image eines potenten Türken zu entsprechen. Mit seinen Hüfthosen, dem schwarzen Muskelshirt samt Kettchen, saß er da am Kaffeetisch und ließ sich von Sabine bedienen. Jetzt erst traute sich Robert auch hinzu. Es war Schweigen, weder Sabine noch Robert wussten so recht, wie sie ein Gespräch beginnen sollten. Acar kaute genüsslich Sabines Kuchen. Erst jetzt wagte sie sich zu fragen „Möchtest du noch“? Acar schaute sie an, verneinte.

Dann stand er auf, aus der einen Hosentasche holte er einen beschriebenen Zettel, aus der anderen Hosentasche Sabines Slip, beides lag nun in der Mitte des Tisches, der Slip und der Zettel. Sabine glaubte im Boden versinken zu müssen, so peinlich war es Ihr. Und Robert? Acar hatte ihm den Zettel hingeschoben, „lesen und unterschreiben“ „Was ist das?“ Robert schaute irritiert auf den Zettel.

„Damit bestätigst du mir, dass du keinerlei sexuelle Ansprüche mehr an deine Frau erhebst. Du übergibst sie mir damit. Und dann noch, wenn ich hier bin, schläfst Du hier auf dem Sofa.“ Acar schaute Robert fest an, „Du solltest das jetzt unterschreiben, oder ich gehe. Robert blickte auf den Zettel, es war seine Selbstachtung, die hier zu Bruch ging, aber war die nicht schon mit seinem Vorschlag zu Acar’s Besuch verlorengegangen.

„Robert bitte“ Sabine sah ihren Mann flehend an. Und Robert unterschrieb, die ganze Sache überforderte ihn sichtlich. „Na also, geht doch“ Acar war aufgestanden und verstaute den Zettel in einer Hosentasche. Er brauchte nur etwas seitlich zu gehen, bis er hinter Sabine stand. Sie spürte wie Acar dichter kam, fühlte seine Hände an ihrem Hals, auf ihren Schultern. Und die Hände blieben nicht dort, sie wanderten weiter, eine Hand war schon unter dem Halsausschnitt der Bluse während die andere Hand die Knöpfleiste öffnete. Robert schaute fasziniert zu.

Acar’s Hände hatten den BH erreicht, schoben sich unter die Körbchen, schoben diese dann nach oben und legten sich auf ihre Titten. Triumphierend schaute Acar zu Robert. Der war beeindruckt von der Sicherheit des jungen Türken. War das schon das Übernahmeritual? Er fühlte, dass es ihn anmachte wie Acar seine Hände in Sabines Bluse schob. Sabine war wie erstarrt, so wie sie jetzt vor ihren Mann präsentiert wurde, so wollte sie das eigentlich nicht. Natürlich wollte sie mit Acar schlafen, von seiner Kraft beglückt werden.

Aber das hier, das ging viel weiter, das war anders, neu, und sie vermochte auch nicht sich dagegen aufzulehnen, eigentlich wollte sie das auch nicht. Als er dann ihre Brust nochmal derb gedrückt hatte, zog er ihr die Bluse so auseinander, so dass sich Ihre Brüste voll präsentierten.

„Das sind doch Titten was? Siehst du was du verpasst“ Acar blickte Robert fest an. „Ich werde sie jetzt ficken und ich mochte nicht gestört werden“ Acar fasste Sabine einfach an ihrer rechten Hand, zog sie hoch. „Komm… .“ Dann fiel die Schlafzimmertür hinter ihnen ins Schloss und er hörte wie der Schlüssel sich drehte.



Jetzt war es also soweit, Sabine zitterte leicht, sie hatte weiche Knie. „Kannst du dich bitte etwas umdrehen“ Sabine hatte das noch nie gemacht sich vor einem fremden Mann ausgezogen. Ihr Ziel war es einfach fix ins Bett zu schlüpfen und dann unter der Bettdecke… „Was, was soll ich, mich umdrehen“ Acar grinste, „Hör mal, ich will sehen was ich in der Hand habe, komm her.“ Unsicher ging Sabine auf Acar zu, der saß auf ihrem Bett die Beine gespreizt. Das letzte Stück zog er sie heran, so dass sie genau zwischen seinen Beinen stand.

Sie fühlte seine Hände wie sie an Ihren Schenkeln entlang unter ihrem Rock nach oben fuhren. Dann umfasste er ihre beiden Pobacken, prüfte ihre Festigkeit und zog sie noch weiter zu sich heran. Ihre bereits freigelegten Brüste schaukelten so direkt vor Acar’s Mund, derb saugte der die linke Brustwarze in seinen Mund, Sabine stöhnte. Als er dann noch leicht zubiss, schrie sie erschrocken auf. Sie wollte zurückweichen, doch sein Griff um ihre Pobacken hielt sie in Stellung. Auch die andere Brust musste sich diese Behandlung gefallen lassen. Das wird blaue Stellen geben, dachte sie gerade, als sie spürte, wie er ihre Pobacken auseinanderzog, zielgerichtet suchten seine Finger ihren hinteren Ausgang. Durch den dünnen Stoff des Slips begann er ihren Schließmuskel zu massieren. „Nein, nicht, nicht da“ protestierte Sabine, doch die Finger erhöhten sogar den Druck, einen Moment hielt er sie so gefangen.

Sabines Gefühl schwankte zwischen Geilheit und Abwehr. Aber schön war es doch seine Hände auf ihren Po zu spüren. Das waren sie die Gefühle, die ihr schon so lange fehlten. So öffnete sie auch bereitwillig ihre Schenkel als er ihr ganz langsam den Slip herunterzog. Dann wanderte die eine seiner Hände, auf der Innenseite ihrer Schenkel wieder nach oben. Sabine hatte die Augen geschlossen, versuchte ihre Schenkel noch weiter zu öffnen, spürte wie er ihre Nässe noch mehr entfachte.

„So und den Rest will ich nun zusehen“ Acar schob sie ein Stück zurück. Sabine hatte nun keine Probleme mehr sich ihre Bluse abzustreifen und auch ihr Rock fiel schnell. Dann stand sie in ihrer ganzen Herrlichkeit vor Acar. Noch einmal strich Acar ihr mit seiner Handfläche über das Möschen, Das war wie Strom für Sabine. Dann beeilte auch Acar sich beim ausziehen. Jetzt sah Sabine zum ersten Mal und bewusst auf seinen Körper und sein erigiertes Glied, das waren Welten, die Acar von ihren Mann unterschieden. Jetzt wusste sie, dass sie eine richtige Entscheidung getroffen hatte, jedenfalls für diesen Augenblick.

„Komm“ Acar lag schon wie selbstverständlich auf dem Bett, ihren Ehebett, doch daran dachte Sabine nicht. Sie gab sich seinen Küssen hin. Als er ihre Hand herunter an seinen Schwanz führte spürte sie das Pulsieren und die Kraft, die von diesem Gerät ausging. Noch nie hatte sie so etwas in der Hand gehabt, sie schaffte es nicht ihn zu umfassen.

Langsam küsste sich Acar an ihr herunter. Erst an ihrem Hals entlang, dann über ihre Brust zum Bauchnabel. Weiter wanderten seine Küsse an ihr herab. Während er ihren Schamhügel streichelte drehte er sich langsam in die 69er Stellung.

Mit seinen Händen dirigierte er Sabines Schenkel auseinander. Er öffnete ihre Schamlippen weit. Sie lag starr, merkte wie er ihre Vulva betrachtete. Als Acar seine Lippen um ihren Kitzler legte explodierte sie fast schon. Sie dachte nur nicht aufhören, nein lass ihn weitermachen, als er sich leicht anhob. Dann dirigierte er seinen bereits zum Bersten angeschwollenen Schwanz zu ihren Lippen. Willig öffneten sich diese und umschlossen dann fest den eingedrungenen Schaft. Acar hatte ihr zwei Finger in ihre Möse geschoben, und fickte sie damit. Sie war so mit ihrer eigenen Geilheit beschäftigt, dass sie das Pochen seines Schwanzes viel zu spät mitbekam. Bevor sie ihren Kopf wegdrehen konnte hatte sie schon zwei Spermaschübe tief in den Rachen gespritzt bekommen. Der Rest landete auf ihren Hals und auf ihrer Brust. Und dann kam es ihr auch. Immer wieder drückte sie ihren Unterleib gegen Acar’s Finger, bis sie ermattet liegenblieb.

Acar schaute sich sein Werk zufrieden an. Dann begann er das Sperma auf Sabines Körper zu verteilen. Es kam keine Gegenreaktion, sie sah eher so aus als wenn sie seine Berührungen genoss, auch als er als er es auf ihren Lippen und im Gesicht verrieb.

Wieder strich seine Hand über ihren Körper. Sie kuschelte sich dicht an ihn. Ihre Brustwarzen waren bereits wieder im aufrichten, als er sich auf sie setzte. Jede Hand an einer Brustwarze rieb und drückte er sie. Langsam erhöhte er den Druck zwischen seinen Fingern. „Aua, nicht so derb, das tut weh“ Sabine stöhnte auf. „Das soll es ja auch“ Noch mehr erhöhte er den Druck und zog ihre Brüste nach oben. Acar merkte, wie sie sich anstrengte nicht zu schreien. Sein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins. Ohne Sabines Brustwarzen loszulassen, stützte er sich auf seinen Ellbogen ab und legte sich auf sie.

Dann drängte er mit seinen Knien ihre Schenkel auseinander und drückte seine Penisspitze gegen ihr Loch. Das Gefühl so enorm aufgedehnt zu werden vermischte sich mit dem Schmerz an ihren Brustwarzen. Mit einem Aufschrei ließ sie ihre Geilheit heraus. Sie bockte auf, versuchte ihn mit ihren Händen auf seinen Hintern in sich hereinzuziehen.

Sein Schwanz fuhr immer tiefer in sie. Gut geschmiert durch ihre Nässe fickte Acar sie tief und ausdauernd. Immer wenn sie dachte ihr kommt es, legte er eine Pause ein. Sie wimmerte und jaulte, feuerte ihn an. Bettelte dann, sie endlich kommen zu lassen. Krallte sich bei ihrem Orgasmus an seinen Rücken fest und bekam einen Weiteren als sie sein Abspritzen tief in sich spürte.



Robert fühlte sich mies, aber sein Schwanz stand, doch er getraute sich nicht, selbst Hand anzulegen. Immer wieder hörte er diese Geräusche aus ihrem Schlafzimmer. Das ging wohl schon zehn Minuten so. Sabine jauchzte und stöhnte und das im Takt mit den Quietschen des Bettes. Immer wieder schlug das Kopfende des Bettes gegen die Wand. Langsam wurde ihm nun die Tragweite des Geschehens hier bewusst.

Als die Tür sich öffnete, sah er seine Frau, wie sie nackig in Richtung Bad strebte. Ihr Haar war zerzaust und Robert glaubte Spritzer von Sperma auf ihrer Brust zu erkennen.

Acar war inzwischen auch in das Zimmer getreten. Natürlich protzte er mit seinem jugendlichen Körper. Und garantiert nicht ohne Absicht rieb er mit der einen Hand seinen Schwanz wieder in die Höhe. Wie eben um zu zeigen hier das habe ich, und was hast Du? Roberts Schwanz begann bei diesen Anblick wirklich zu wachsen. So ein Gerät hatte seine Frau wirklich in sich gehabt. Ihm wurde heiß, noch nie hatte er Schwanzgrößen geschätzt, aber jetzt bildete er versteckt mit seinen Fingern einen Ring. Mein Gott das sind doch bestimmt 5 1/2 Zentimeter Durchmesser dachte er.

Acar war dieser Blick natürlich nicht entgangen, deswegen war er ja so nackig ins Zimmer gekommen. "Mensch" sagte Acar "sowas geiles habe ich lange nicht mehr gefickt. Sie hats gebraucht. Du scheinst sie ja ganz schön vernachlässigt zu haben, so wie sie abging. Sie hat gejault wie eine rollige Katze, das musst du doch gehört haben."

Robert hatte bei diesen Worten einen roten Kopf bekommen. Er konnte nur nicken. In seinen Inneren wusste er das Acar recht hatte.

"Jetzt mal ein Wort von Mann zu Mann" Acar schaute Robert direkt an und spielte dabei mit seinen Eiern. "Ich glaube nicht, dass du es noch schaffst Deine Frau zu befriedigen und das erst recht nicht wo sie jetzt meinen Schwanz gespürt hat." Robert nickte nur. "Ich bin der, der sie fickt, und du bringst das Geld heran und kannst abends nun in Ruhe dein Bier trinken," legte Acar noch Einen nach. „Also gönn uns beiden mal was Gutes aus deiner Bar." Mit wackligen Knien ging Robert zur Hausbar und goss zwei Gläser mit seinem guten Kognak voll. Als er die Gläser auf den Tisch stellte war er immer noch verunsichert, "Dich hat das angemacht wie ich erst deine Frau gefickt habe, stimms?" Robert nickte nur.

"Zeig mal" für Robert überraschend hatte Acar ihm einfach in den Schritt gefasst. Robert wollte zurückweichen. "Steh still" herrschte Acar Robert an. "Du musst schon anerkennen, dass ich hier der Rüde bin, was du auf deiner Arbeit machst, ist eine andere Sache, verstanden?"

Es war mehr als ein symbolischer Akt, Robert hatte die Grenze überschritten Von all dem hatte Sabine nichts mitbekommen. Sie sah nur wie Acar und ihr Mann in trauter Gemeinsamkeit den Kognak schlürften. Acar lümmelte immer noch nackend auf dem Sessel, ihr Mann noch im Schlips. Der weitere Abend verlief dann auch unspektakulär. Ab und an fummelte Acar an ihr rum, gab ihr nen Klaps auf den Po, fuhr ihr unter dem Rock, fingerte ihre Möse, versuchte ihr einen Finger in das Poloch zu stecken, bis Sabine ihm die Hand wegschob.

Sabine wurde langsam müde es war doch ein aufregender Tag gewesen. Jetzt noch etwas kuscheln und dann eng an Acar gedrückt einschlafen, das war jetzt ihr Wunsch. Doch dachte auch Acar so?

Sie begann schon Roberts Bett auf dem Sofa zu richten. Acar benahm sich richtig lieb, war schon im Bad, so das Sabine Robert fragen konnte "Geht es so?" "Ja danke" Robert überlegte, ob er ihr ein Gutenachtküsschen geben sollte, aber da war sie schon in ihrem Schlafzimmer verschwunden. Auch Acar kam nach einigen Augenblicken, und verschwand im Schlafzimmer. Ja auch Robert war eigentlich von dem Tag geschafft. Er zog sich bis auf seine Unterwäsche aus und versuchte zu Ruhe zu kommen. Aber das gelang ihm nicht, immer wieder horchte er um etwas von dem Geschehen im Schlafzimmer mitzubekommen.

Sie lag schon im Bett und hatte ihr Lieblingsnachthemd, das Angeraute, an. Acar lachte als er das sah, "glaubst du das du das lange anhast". Er stellte seine mitgebrachte Reisetasche am Fußende des Bettes ab. Mit einen Hechtsprung war er auf dem Bett und begann Sabine abzukitzeln. Mitten beim Abkitzeln drückte er plötzlich Sabines Beine auseinander "Bleib so" Und ehe Sabine richtig reagieren konnte, hatte Acar schon seinen Kopf zwischen ihre Beine geschoben und bearbeitete ihre Perle mit kleinen Zungenschlägen. Innerhalb kürzester Zeit hatte Acar es wieder geschafft Sabine rossig zu machen. Sie drückte seinen Kopf gegen Ihre Möse "Oh was machst du bloß mit mir, hör nicht auf, schön"

So plötzlich wie Acar begonnen hatte, so plötzlich hörte er auf, Sabine schaute ihn fragend an. "Mach doch noch etwas, das war so schön," „Gleich" kam es von Acar "Ich habe noch was vergessen, ich habe Robert versprochen, dass er heute zuschauen darf." "Nein bitte nicht, das kann ich nicht, dann geht es bei mir nicht" Sabine versuchte Acar umzustimmen. "Dann wirst du dich daran gewöhnen müssen" Für Acar war dies eben der Moment wo er seine Herrschaft bestätigt haben wollte.

Sabine hatte ihr Gesicht in einem Kissen verborgen, es war ihr peinlich, ihr eigener Mann der jetzt zuschauten würde. Inzwischen hatte Acar Robert gerufen. Der kam mit weichen Knien. Acar zeigte auf den Stuhl in der Mitte des Schlafzimmers "Du setzt Dich hier hin und ich will aber keinen Ton von dir hören, verstanden" Robert nickte nur. "Ich werde dich etwas festbinden, man weiß ja nie." Robert nickte nochmal. Und Acar fixierte mittels Klebeband Roberts Beine an denen des Stuhles. "Na geht das so?" fragte er Robert höflich.

Der nickte wieder. "Steh mal probehalber auf." Robert stand auf. " Noch ehe Robert reagieren konnte hatte Acar ihm seinen Slip heruntergezogen. "Wenn, dann schon für alle.

Jetzt flüsterte Robert „Bitte" Acar hatte Robert auf seinen Stuhl zurückgeschubst, ohne ihm den Slip wieder hochzuziehen.

Deutlich waren nun doch die Größenunterschiede erkennbar. "Du bist jetzt leise und gewichst wird auch nicht" so erhielt Robert die letzten Instruktionen von Acar.

Sabine hatte immer noch ihren Kopf in das Kissen gedrückt. Obwohl ihr das Zuschauen ihres Mannes peinlich war, gab es ihr doch einen besonderen Kick. Sie war nass und sie erwartete Acar's Schwanz. Doch der setzte erst mal sein Spiel fort wo er es unterbrochen hatte. Er hatte nun Sabines Fötzchen weit aufgezogen, seine Zunge durchfuhr sie immer wieder, zielgerichtet saugte er sich dann Sabines Kitzler in den Mund und bearbeitete diese mit seiner Zunge. Sabine zuckte und wand sich, diese Berührungen waren einfach zu intensiv. Sie fühlte wie sich in ihr ein Orgasmus aufbaute. Hatte sie noch vor kurzen an ihren Mann Robert gedacht, so versuchte sie nun Acar's Kopf nach oben zu ziehen. Sie wollte jetzt nur noch den Schwanz von Acar in sich spüren und erlöst werden. Doch Acar hatte Anderes vor. Mit einem Ruck schob er Sabine zwei Finger bis zum Anschlag in Ihre Möse. Der Fingerfick war recht derb ausgeführt, trotzdem, oder gerade deswegen explodierte Sabine regelrecht.

Acar wusste was er wollte, bewusst hatte er seine Munition noch nicht verschossen. Robert fielen fast die Augen heraus, als er sah wie Acar sich die Beine seiner Frau über seine Schultern legte. Mit aller Deutlichkeit sah er wie Acar's Eichel ihre Schamlippen aufdrückten und wie sein Penis sich langsam aber stetig immer tiefer bohrte um dann mit einen kräftigen Stoß, in seiner gesamten Länge, in Sabine zu verschwinden. Sabines Schrei darauf, war ein Gemisch aus Schmerz und Lust. Ihr Kopf wollte sich aufrichten, fiel aber wieder zurück. Tief hielt Acar seinen Schwanz in sie gedrückt. „Bitte, bitte, bitte, ja," Sabines Worte waren abgehackt. Robert hielt den Atem an, das konnte sie doch nicht aushalten, das ging doch gar nicht. Seine eine Hand war an seinen Penis gerutscht und er versuchte einen ungefähren Vergleich mit Acar's Penis zu treffen. Als er dann noch sah wie Sabines Hände begannen Acar zu streicheln kam er sich klein und nutzlos vor.

Dann hörte Acar plötzlich auf, zog seinen Penis heraus. "Was ist? Sabine schaute fragend. "Dreh dich um" Acar stand kurz auf, fasste Sabine an Ihre Hüften um ihr zu zeigen was er wollte. Nur Robert bekam mit wie Acar kurz in Tasche griff und etwas herausnahm. Erst als Acar sie an den Hüften anhob und sie sein "Hoch mit dem Arsch" hörte begriff sie Acar's Absicht. "Nein nicht die Hündchenstellung" Sabine versuchte zu protestieren, "So habe ich das hab noch nie gemacht." Acar war aber nicht zu bremsen, mit einer Hand drückte er ihr den Kopf nach unten und mit der anderen Hand setzte er seinen Penis an. Mehrmals zog er ihn Sabine nun durch ihre Spalte. Dann mit einem Stoß war er wieder in sie eingedrungen, von hinten. Hörbar klatschte Acar's Unterleib gegen ihren Hintern. Seine Hände an ihren Hüften ließen sie nicht aus ihrer Stellung. Nur noch einmal versuchte sie zu betteln, dass es anders doch auch schön war.

Doch Acar's Reaktion waren einige kräftige Schläge auf ihre Pobacken, dann drückte er ihren Kopf wieder nach unten und herrschte sie an "Bleib so" Dann fühlte sie etwas kaltes an Ihren Poloch, dann war da seine Hand. Dadurch das Acar ihren Kopf herunterdrückte, konnte sie nicht nach vorne ausweichen. Wieder strich die andere Hand um ihr Poloch. Erneut wurde etwas Kaltes, diesmal direkt an ihr Poloch gedrückt. Dann war da erneut seine Hand, ein Finger drückte gegen ihr Poloch und drang ein, immer tiefer, dann holte dieser Finger Nachschub. Nochmal wurde es kalt, diesmal ging das Kalte direkt in ihr Poloch. Und wieder dieser Finger der alles in ihr verteilte. Langsam wurde ihr klar, das war Gleitmittel und ...und sie spürte seine Penisspitze gegen ihr Poloch drücken. Mit seinen Händen hatte er ihre Arschbacken ergriffen und begann nun auch diese auseinander zu ziehen. „Aua, nein das will ich nicht, au, bitte das nicht" Sabine versuchte ihren Po zu retten.

Doch je mehr sie versuchte sich wegzudrehen, um so mehr baute Acar den Druck auf, den sein Penis auf ihren Hintereingang ausübte. „Hör auf zu zappeln, sonst wird es doch noch weh tun, also hör auf, du wirst es ertragen können," kam es von Acar. Nun hielt der Druck auf Sabines Hintereingang schon eine geraume Weile an. Sabine merkte wie sie Millimeterweise gedehnt wurde. Plötzlich wurde sein Griff um ihre Arschbacken fester, sie wurden noch weiter auseinandergezogen und gleichzeitig stieg der Druck seines Penis stark an. Sie fühlte wie ihr Schließmuskel nachgab, immer weiter drang die Eichel bei ihr ein. " Hör auf, Hör auf" schrie sie "Auua" sie jaulte auf, er war drin. Sabine fühlte keinen Schmerz mehr, es war wohl eher der Schreck gewesen, und sein Schwanz rutschte dank des Gleitmittels weiter. Acar umfasste ihre Brüste und begann sich auf ihr zu bewegen. Es dauerte nicht lange und Sabines Poloch hatte Acar einen heftigen Orgasmus beschert. Sabine merkte wie es Acar kam, sein Griff um ihre Brüste war dabei so derb das es ihr schmerzte.

So nun bist du da auch keine Jungfrau mehr, langsam zog er seinen Penis aus ihren Po.

Und, er schaute auf Robert, "hast du gewichst?" Robert schüttelte langsam den Kopf. "Schön" Acar schaute zu Sabine "komm mal her." Sabine kam "Sie dir das an" und er zeigte auf Roberts stehendes Schwänzchen. "Ich will, das du ihn jetzt, während ich mich waschen gehe, leersaugst" Sabine schaute Acar ungläubig an. "Na schließlich ist das Dein Mann und ich will doch nächstes Wochenende wiederkommen" Damit schob er Sabine hin zu ihren Mann und drückte ihren Kopf eigenhändig auf den kleinen stehenden Cuckischwanz.
 
OMG, ist das aber schade, dass aufgrund der Corona Krise die Ostseestrände 'off limits' sind. Nun muss die geile Nadine ihr 'fötzchen'mit einem großen Dildo massieren! :devil:
 
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