"Benutzt" werden...

Ich kann das nur unterstreichen und mit ein Grund, warum ich mich damals auf dieses Spiel mit außerehelichen Partnern überhaupt eingelassen habe, war eben die Tatsache, dass mein Mann mir diese Art des Sexus nicht mehr gegeben hat. Das mag jetzt klingen, wie es will - aber ich stehe eben von Zeit zu Zeit drauf rein für "seine" Lust benutzt zu werden. Klar, mit 46 ist es irgendwo auch ein egoistischer Selbstwert-Trip. Aber es ist einfach auch nur geil, wenn du spürst "Gleich kommt er!" und du es ihm richtig besorgst. Aber (jetzt das Wesentliche) das macht nur Spaß, wenn er es sich auch mit Hingabe und Freude besorgen lässt! Eine Sache womit mein Männeken eine Zeit lang seine Probleme hatte und das ging mir aufs Gemüt, was aber nun (Maschallah!) kein Thema mehr ist.
wenn du klar gegenüber deinem mann deine bedürfnisse formulierst und er damit einverstanden ist, ist das selbstbestimmung. egoistisch von dir wäre es, wenn dein mann damit nicht einverstanden wäre, es dir aber egal wäre, weil nur deine bedürfnisse zählen und seine nicht.
 
Naja, sagen wir mal so: Es gab schon Situationen in meinem Leben und wird sie auch weiterhin geben, die lasse ich in meinem höchst privaten Bereich. Absolute Diskretion und eben auch nur mit Männern, die ich kenne und die wissen, wie ich in solch Momenten ticke - wie weit sie gehen können. Natürlich kommt dieser Lust einher mit einer Organisation und auch erkämpften Zeit im Alltag. Aber gerade in den Sommermonaten liebe ich es einfach, mich mit (m)einem Lover außerhalb zu treffen und innerhalb der gesetzten kurzen Zeitspanne direkt mit Vollgas zu gevögelt zu werden oder ihm oral zu Diensten zu sein, bis er ein oder auch zweimal kommt. Es ist einfach geil. Auch diese Zeit danach, wenn ich wieder in vertraute Gefilde komme und höflich die Nachbarn grüße, während ich noch leicht torkele oder latente Kiefersperre habe. *lol*

Mein Mann könnte mit dieser Art meiner Sexualität nicht umgehen - es würde ihn erregen, klar - aber auch verstören, aus der Balance bringen. Das ist der Preis, den du eben zahlst, wenn du diesen herrlichen Nektar einmal gekostet und die dark side in dir kennengelernt hast. Du willst ihn und sie immer wieder und es ist Selbstkontrolle sowie Umsicht auf die Menschen, die mich umgeben notwendig.

Aber ich weiß, dass ich nicht alleine so ticke - wenn du einmal den Blick hast, dann erkennst du sehr schnell, welche der Frauen in deinem Bekanntenkreis sich ebenfalls hin und wieder eine eheliche Auszeit im sexuellen Sinne nehmen. Da ist dann auch kein großes Wort notwendig. Man erkennt sich, grinst leicht und gut ist es. Und es sind nicht wenige, wie ich immer feststelle. So ab 40 brennen wir durch...
 
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Naja, sagen wir mal so: Es gab schon Situationen in meinem Leben und wird sie auch weiterhin geben, die lasse ich in meinem höchst privaten Bereich. Absolute Diskretion und eben auch nur mit Männern, die ich kenne und die wissen, wie ich in solch Momenten ticke - wie weit sie gehen können. Natürlich kommt dieser Lust einher mit einer Organisation und auch erkämpften Zeit im Alltag. Aber gerade in den Sommermonaten liebe ich es einfach, mich mit (m)einem Lover außerhalb zu treffen und innerhalb der gesetzten kurzen Zeitspanne direkt mit Vollgas zu gevögelt zu werden oder ihm oral zu Diensten zu sein, bis er ein oder auch zweimal kommt. Es ist einfach geil. Auch diese Zeit danach, wenn ich wieder in vertraute Gefilde komme und höflich die Nachbarn grüße, während ich noch leicht torkele oder latente Kiefersperre habe. *lol*

Mein Mann könnte mit dieser Art meiner Sexualität nicht umgehen - es würde ihn erregen, klar - aber auch verstören, aus der Balance bringen. Das ist der Preis, den du eben zahlst, wenn du diesen herrlichen Nektar einmal gekostet und die dark side in dir kennengelernt hast. Du willst ihn und sie immer wieder und es ist Selbstkontrolle sowie Umsicht auf die Menschen, die mich umgeben notwendig.

Aber ich weiß, dass ich nicht alleine so ticke - wenn du einmal den Blick hast, dann erkennst du sehr schnell, welche der Frauen in deinem Bekanntenkreis sich ebenfalls hin und wieder eine eheliche Auszeit im sexuellen Sinne nehmen. Da ist dann auch kein großes Wort notwendig. Man erkennt sich, grinst leicht und gut ist es. Und es sind nicht wenige, wie ich immer feststelle. So ab 40 brennen wir durch...
Bei mir hat es auch nach 40 angefangen. Die sogenannte eheliche Auszeit sehe ich als Ausgleich zum jahrelangen Stress für das uneingeschränkte Dasein für die Familie und auch als Notwendigkeit für das was mir mein Mann nicht geben kann. Und wenn ich "ausgeglichen " bin, kommt es dem Zusammenleben sehr zu Gute!
 
Bei mir hat es auch nach 40 angefangen. Die sogenannte eheliche Auszeit sehe ich als Ausgleich zum jahrelangen Stress für das uneingeschränkte Dasein für die Familie und auch als Notwendigkeit für das was mir mein Mann nicht geben kann. Und wenn ich "ausgeglichen " bin, kommt es dem Zusammenleben sehr zu Gute!
Das ist mit ein wesentlicher Punkt: Ich sage nur Windelterror und die dauerhafte Affäre mit der Spülmaschine, während der Göttergatte in den morgendlichen Stunden in seinen Beruf entfleucht und zum Abend wieder kehrt - sichtlich entspannt. Für mich kam diese entspannte Zeit im Kopf und damit auch wieder Raum für meine Sexualität erst wieder, als die ******* in die schulischen Klassen 8 vorgedrungen waren.

Hängearsch und nette Bauchfalten waren das Produkt für diese Aufopferung. Dazu ein "heimlich" Pornos glotzender Mann (als ob ich das nicht merken würde), der sichtlich keine Lust mehr auf mich hat und mir auf einmal "zuschauen" möchte. Hallo? Schau mich doch mal wieder an? Aber gut, irgendwie hat man dies ge- und ertragen. Auf jeden Fall setzte ich mich an erste Stelle: Körperlich, seelisch und auch beruflich.

Erste Flirts von Männern im Fitnessstudio habe ich erst gar nicht bemerkt. Im Sinne der Erotik war ich nicht mehr auf dieser Welt - irgendwie taub. Wobei ich meine Sexualität schon immer gerne und intensiv gelebt habe. Sagen wir mal so: Ich habe mir in dieser Zeit nach und nach wieder eine kleine und höchst private, sexuelle Parallelwelt aufgebaut (anfangs harmlos), die sich zu späteren Zeitpunkten in bestimmten Punkten mit den Triggern meines Gatten überschnitten hat - aber eben immer dosiert und kontrolliert. Ich weiß von den Spielen mit meinem Ex, wie eine Öffnung der Sexualität eine Partnerschaft im Hintergrund zersetzen kann.

Offene Worte: Ich kann nicht "mal eben" mit einem anderen Mann intim werden. Ich brauche da "mehr" für, als nur einen fetten Schwanz und da kommen wir an neue Grenzen, die nicht so einfach in (m)ein Leben mit Familie und Beruf zu integrieren sind, weil der Aufbau von Vertrauen seine Zeit kostet. Abgesehen davon widert es mich nach wie vor an, wenn ich mal ein wenig aufgehübscht und mit hohen Hacken durch den Supermarkt flitze und diese anzüglichen Blicke von manchen Sorten sehe. Bäh!

Heute habe ich zwei Liebhaber "auf Abruf" - ebenfalls in festen Verhältnissen, die meine Vorlieben auf körperlicher und seelischer Eben teilen. Neben ihren fetten Schwänzen und der Art, wie sie mich führen, ficken und benutzen, ist es vor allem eine Komponente: Ich vertraue ihnen und zwar nicht nur in sexueller Hinsicht, sondern auch, dass sie diese Distanz zu meiner Familie wahren und bestimmte Grenzen nicht überschreiten.

Dazu mal ein Schwank aus meinem aktuellen Leben:
Momentan ist mein Göttergatte wieder seinen Modellbauwahn verfallen und malt seine kleinen Figürchen an. Der eheliche Sexus ist seit einiger Zeit eher überschaubar. Wird er alt? *g* Meine gestrige Fahrt in den Dehner ("um ein paar Pflänzlein zu kaufen") waren letztlich zwei Stunden eine Auszeit mit einem meiner Liebhaber. Kurzer Kontakt per Messenger - Hast du Lust? Wo? Ein Parkhaus war der Ort der Unzucht. Es war einfach nur herrlich, zusammengefaltet auf seiner Autorückbank von seinem fetten Schwanz durchgefickt zu werden. Die Jeans halb unten, T-Shirt und BH hochgeschoben und einfach mal den Kopf ausschalten. Es müssen nicht immer Heels und Nylons sein - auch der Alltag und seine Kleidung vermag diese spezielle Gier zu entfachen. Auch das Vorspiel wird überschätzt. Ich mag es, wenn es direkt zur Sache geht.

Als ich wieder zu Hause war, saß mein Göttergatte vertieft an seinen Figürchen und präsentierte mir stolz eines dieser Werke. Indes ich noch einmal die herrlich pulsierende Eichel in meinem Mund, zwei starke Hände an meinem Hinterkopf, den Geschmack des heißen Samens und diese triebhafte Gier in mir nachspürte. Geduldig hörte ich mir seine Ausführungen an. Danach bin ich nach oben unter die Dusche und habe es mir selbst gemacht - seither bin ich wieder sichtlich entspannt, was die Alltäglichkeiten angeht.
 
Bei mir hat es auch nach 40 angefangen. Die sogenannte eheliche Auszeit sehe ich als Ausgleich zum jahrelangen Stress für das uneingeschränkte Dasein für die Familie und auch als Notwendigkeit für das was mir mein Mann nicht geben kann. Und wenn ich "ausgeglichen " bin, kommt es dem Zusammenleben sehr zu Gute!
Da kann ich dir nur beipflichten…. Es kommt dem gemeinsamen Zusammensein zu Gute! Es belebt , befriedigt und entspannt ungemein.

Ich genieße inzwischen die Rückfahrten von solch einem „ Termin“ , da es sich so herrlich unbeschwert und frei anfühlt. Das nachfühlen und spüren seines großen, schwarzen Schwanzes , das er mich wieder extrem gedehnt hat .. All das hat auf mich den Effekt von Joga und Reilki … herrlich !
 
Das ist mit ein wesentlicher Punkt: Ich sage nur Windelterror und die dauerhafte Affäre mit der Spülmaschine, während der Göttergatte in den morgendlichen Stunden in seinen Beruf entfleucht und zum Abend wieder kehrt - sichtlich entspannt. Für mich kam diese entspannte Zeit im Kopf und damit auch wieder Raum für meine Sexualität erst wieder, als die ******* in die schulischen Klassen 8 vorgedrungen waren.

Hängearsch und nette Bauchfalten waren das Produkt für diese Aufopferung. Dazu ein "heimlich" Pornos glotzender Mann (als ob ich das nicht merken würde), der sichtlich keine Lust mehr auf mich hat und mir auf einmal "zuschauen" möchte. Hallo? Schau mich doch mal wieder an? Aber gut, irgendwie hat man dies ge- und ertragen. Auf jeden Fall setzte ich mich an erste Stelle: Körperlich, seelisch und auch beruflich.

Erste Flirts von Männern im Fitnessstudio habe ich erst gar nicht bemerkt. Im Sinne der Erotik war ich nicht mehr auf dieser Welt - irgendwie taub. Wobei ich meine Sexualität schon immer gerne und intensiv gelebt habe. Sagen wir mal so: Ich habe mir in dieser Zeit nach und nach wieder eine kleine und höchst private, sexuelle Parallelwelt aufgebaut (anfangs harmlos), die sich zu späteren Zeitpunkten in bestimmten Punkten mit den Triggern meines Gatten überschnitten hat - aber eben immer dosiert und kontrolliert. Ich weiß von den Spielen mit meinem Ex, wie eine Öffnung der Sexualität eine Partnerschaft im Hintergrund zersetzen kann.

Offene Worte: Ich kann nicht "mal eben" mit einem anderen Mann intim werden. Ich brauche da "mehr" für, als nur einen fetten Schwanz und da kommen wir an neue Grenzen, die nicht so einfach in (m)ein Leben mit Familie und Beruf zu integrieren sind, weil der Aufbau von Vertrauen seine Zeit kostet. Abgesehen davon widert es mich nach wie vor an, wenn ich mal ein wenig aufgehübscht und mit hohen Hacken durch den Supermarkt flitze und diese anzüglichen Blicke von manchen Sorten sehe. Bäh!

Heute habe ich zwei Liebhaber "auf Abruf" - ebenfalls in festen Verhältnissen, die meine Vorlieben auf körperlicher und seelischer Eben teilen. Neben ihren fetten Schwänzen und der Art, wie sie mich führen, ficken und benutzen, ist es vor allem eine Komponente: Ich vertraue ihnen und zwar nicht nur in sexueller Hinsicht, sondern auch, dass sie diese Distanz zu meiner Familie wahren und bestimmte Grenzen nicht überschreiten.

Dazu mal ein Schwank aus meinem aktuellen Leben:
Momentan ist mein Göttergatte wieder seinen Modellbauwahn verfallen und malt seine kleinen Figürchen an. Der eheliche Sexus ist seit einiger Zeit eher überschaubar. Wird er alt? *g* Meine gestrige Fahrt in den Dehner ("um ein paar Pflänzlein zu kaufen") waren letztlich zwei Stunden eine Auszeit mit einem meiner Liebhaber. Kurzer Kontakt per Messenger - Hast du Lust? Wo? Ein Parkhaus war der Ort der Unzucht. Es war einfach nur herrlich, zusammengefaltet auf seiner Autorückbank von seinem fetten Schwanz durchgefickt zu werden. Die Jeans halb unten, T-Shirt und BH hochgeschoben und einfach mal den Kopf ausschalten. Es müssen nicht immer Heels und Nylons sein - auch der Alltag und seine Kleidung vermag diese spezielle Gier zu entfachen. Auch das Vorspiel wird überschätzt. Ich mag es, wenn es direkt zur Sache geht.

Als ich wieder zu Hause war, saß mein Göttergatte vertieft an seinen Figürchen und präsentierte mir stolz eines dieser Werke. Indes ich noch einmal die herrlich pulsierende Eichel in meinem Mund, zwei starke Hände an meinem Hinterkopf, den Geschmack des heißen Samens und diese triebhafte Gier in mir nachspürte. Geduldig hörte ich mir seine Ausführungen an. Danach bin ich nach oben unter die Dusche und habe es mir selbst gemacht - seither bin ich wieder sichtlich entspannt, was die Alltäglichkeiten angeht.
🫢 Kommt mir alles sehr bekannt vor.
 
Da kann ich dir nur beipflichten…. Es kommt dem gemeinsamen Zusammensein zu Gute! Es belebt , befriedigt und entspannt ungemein.

Ich genieße inzwischen die Rückfahrten von solch einem „ Termin“ , da es sich so herrlich unbeschwert und frei anfühlt. Das nachfühlen und spüren seines großen, schwarzen Schwanzes , das er mich wieder extrem gedehnt hat .. All das hat auf mich den Effekt von Joga und Reilki … herrlich !
... Effekt vom Joga und Reiiki 😂
 
Diese Art des Sexus ist letztlich eine Auszeit für Körper und Seele - um vielleicht noch einmal auf die Rolle eines "fetten" Schwanzes in diesen besonderen Zeiten einzugehen: Natürlich spielt die Dimension des Schwanzes eine Rolle und in Kombination mit diesem gewissen Auftreten eines Mannes - so diese natürliche Dominanz - naja, das ist eben einfach nur heiß. Mein Mann hat einen "guten" Schwanz und er ist absolut perfekt für mich. Aber es gibt eben Phasen, da braucht Madame diese spezielle Behandlung und dazu gehört eben auch ein fetter Schwanz mit einer prallen Eichel, die für mich zuckt und pulsiert.

So gesehen ist der Vergleich von Yoga und Reiki absolut treffend, da wahrlich das Gehirn rausgefickt wird - physisch und psychisch! *g*
 
Bei mir hat es auch nach 40 angefangen. Die sogenannte eheliche Auszeit sehe ich als Ausgleich zum jahrelangen Stress für das uneingeschränkte Dasein für die Familie und auch als Notwendigkeit für das was mir mein Mann nicht geben kann. Und wenn ich "ausgeglichen " bin, kommt es dem Zusammenleben sehr zu Gute!
Ich frage jetzt nur aus reinem Interesse. Wie kommt es das Frauen der Meinung sind das wenn sie Fremdgehen es okay ist oder sie das verdient haben aber sobald ihr Ehemann sich außerehelich vergnügt es ein Sakrileg ist?
 
Diese Art des Sexus ist letztlich eine Auszeit für Körper und Seele - um vielleicht noch einmal auf die Rolle eines "fetten" Schwanzes in diesen besonderen Zeiten einzugehen: Natürlich spielt die Dimension des Schwanzes eine Rolle und in Kombination mit diesem gewissen Auftreten eines Mannes - so diese natürliche Dominanz - naja, das ist eben einfach nur heiß. Mein Mann hat einen "guten" Schwanz und er ist absolut perfekt für mich. Aber es gibt eben Phasen, da braucht Madame diese spezielle Behandlung und dazu gehört eben auch ein fetter Schwanz mit einer prallen Eichel, die für mich zuckt und pulsiert.

So gesehen ist der Vergleich von Yoga und Reiki absolut treffend, da wahrlich das Gehirn rausgefickt wird - physisch und psychisch! *g*
Also Du von der pulsierenden Eichel und dem Geschmack des Samens erzählt hast, hast Du mich gepackt ☺️
 
Ich frage jetzt nur aus reinem Interesse. Wie kommt es das Frauen der Meinung sind das wenn sie Fremdgehen es okay ist oder sie das verdient haben aber sobald ihr Ehemann sich außerehelich vergnügt es ein Sakrileg ist?
Bei mir war es so, dass mich mein Mann gedrängt hat mich einem anderen hinzugeben und er mir zuschauen wollte. Nach langen Diskussionen und nachdem ich mich breitschlagen habe lassen, hat er dann beim Treffen einen Rückzieher gemacht.
Durch das lange Bombardieren mit seinen Phantasien und Willen zur Umsetzung hat sich dann dieser Gedanke zuerst in Tagträume und irgendwann in meinem Hirn festgesetzt. Schließlich habe ich dann jemanden kennengelernt mit dem ich es durchgezogen habe. Es ist vielleicht nicht ok, aber wenns zu Hause nicht ganz passt, ist es für mich ein Ventil gewesen, von dem schließlich auch meine Beziehung und mein Mann profitiert haben. Ich war immer für meine Familie und meinem Mann da. Auf mich hat nie wer Rücksicht genommen. Wenn ich im Nachhinein gesehen diesen Weg nicht gegangen wäre, wäre ich vermutlich heute geschieden.
PS: ich rühme oder protze mich nicht damit, wie es vielleicht Männer machen und bin auch nicht stolz drauf. Ich frage mich aber warum sich so viele Ehemänner hier tummeln (die nicht mal dunkelhäutig sind) und auch manche mich kontaktieren. Die Gegenfrage lautet also: warum sollte es bei den Herren der Schöpfung ok sein und bei Frauen welche im reifen Alter sich was gönnen, nicht???
 
Bei mir war es so, dass mich mein Mann gedrängt hat mich einem anderen hinzugeben und er mir zuschauen wollte. Nach langen Diskussionen und nachdem ich mich breitschlagen habe lassen, hat er dann beim Treffen einen Rückzieher gemacht.
Durch das lange Bombardieren mit seinen Phantasien und Willen zur Umsetzung hat sich dann dieser Gedanke zuerst in Tagträume und irgendwann in meinem Hirn festgesetzt. Schließlich habe ich dann jemanden kennengelernt mit dem ich es durchgezogen habe. Es ist vielleicht nicht ok, aber wenns zu Hause nicht ganz passt, ist es für mich ein Ventil gewesen, von dem schließlich auch meine Beziehung und mein Mann profitiert haben. Ich war immer für meine Familie und meinem Mann da. Auf mich hat nie wer Rücksicht genommen. Wenn ich im Nachhinein gesehen diesen Weg nicht gegangen wäre, wäre ich vermutlich heute geschieden.
PS: ich rühme oder protze mich nicht damit, wie es vielleicht Männer machen und bin auch nicht stolz drauf. Ich frage mich aber warum sich so viele Ehemänner hier tummeln (die nicht mal dunkelhäutig sind) und auch manche mich kontaktieren. Die Gegenfrage lautet also: warum sollte es bei den Herren der Schöpfung ok sein und bei Frauen welche im reifen Alter sich was gönnen, nicht???
DAS unterschreibe ich voll und ganz! Und nein, es ist nicht ok - fremdgehen ist doof und das hat auch nichts mit einem Emanzentrip zu tun.

Aber(!) es sollte der Blick auf das Ganze gerichtet werden, das gesamte Bild und die wirkenden Kräfte! Schnell wird hier moralisch geurteilt und eine Milchmädchenrechnung geöffnet mit einem sauberen Endergebnis. Nix da! Sex war und ist für mich Lebenselixier und ich hatte schon immer einen "Ficker", der es mir besorgt hat. Zu Unizeiten waren das auch mal mehr als einer *g*, aber irgendwann machst du eben diese berühmten Kompromisse und(!) die Lust ist nicht mehr spontan, sondern getaktet! Das war für mich der Killer schlechthin: Als ich für mich erkannt habe - ich habe keine Lust mehr auf Lust. Also nicht mal mehr auf Selbstbefriedigung! Partner, Kinder, Familie und auf einmal bist du in einer Art Haut gefangen, wo du dich fragst: Bin ich das denn noch? Soll dies so sein? Vor allem, wenn du dies selbst merkst! Das ist einfach nur Scheiße!

Was tun? Im Grunde nur zwei Möglichkeiten (schwarz/weiß): Fügen oder Widerstand! Wenn diese Grundtendenz einmal steht und Entscheidung getroffen ist, dann erfolgt die Feinjustierung und wir gehen in die Schattierungen, aber die grobe Richtung ist klar. Die muss jede/r für sich entscheiden und damit leben. Ich sage euch mal was: Es würde mich freuen (echt jetzt), wenn mein Männeken sich eine seiner Büromiezen schnappen und sich einmal Spaß gönnen würde. Es ist ja nicht so, dass mein Gatte nicht attraktiv ist und keine Wirkung auf Frauen hätte. Aber auch hier gilt: Er hat seinen Weg gewählt, ist alt genug und wenn er eben für sich entscheidet, dass "sein Spaß" darin besteht, dass ich ihn hin und wieder vor seinen Augen hörne (was mich mittlerweile absolut kickt, wenn ich in Stimmung bin) - dann ist das eben so.

Was meine eigene Sexualität angeht: Da gehen die Meinung auseinander und hier sollte nicht gewertet werden. Ich für meinen Teil erachte (und wiederhole mich hierbei) eine gänzlich persönliche Blase in einer langjährigen Partnerschaft als notwendig - gerade im sexuellen Bereich. Aber gerade hier wird es absolut individuell: Ob nun nur ein kleiner Flirt an der Bar, aller vier Wochen in einen Club oder aber einen festen Affärenpartner oder aber gar nicht - es ist nicht jedermann/fraus Sache und auch das ist doch vollkommen in Ordnung.
 
Also Du von der pulsierenden Eichel und dem Geschmack des Samens erzählt hast, hast Du mich gepackt ☺️
Du hast keine Vorstellung davon, wie der Kerl mich kickt und dies nach allen den Jahren immer noch! *gg* Und natürlich auch dieses Wechselspiel der Gefälle: Wer führt jetzt? Er, weil er mich dazu bringt seinen fette Eichel zu lutschen? Oder aber führe ich, weil ich meine devoten Tendenzen lebe und ihn dazu benutze? Aber ich kann dir gerne noch einen geben und sagen, wann der Rollenwechsel stattfindet:

Auch wenn er meinen Hinterkopf mit seinen Pranken fixiert und mich zuweilen auch in den Rahen fickt, bis er kommt - in dem Moment, wenn ich spüre, dass er sich auf dem Weg befindet und der Herr der Schöpfung sich diesem Reiz entziehen will, weil zu stark oder was weiß ich - dann kralle ich meine Nägel in seine Arschbacken und geben ihm in diesem Moment KEINEN Spielraum mehr, um seinen Schwanz nach hinten zu ziehen - ich "besorge" es ihm richtig und wenn ich ihn über mir stöhnen höre und dabei so spastisch zuckend - DAS gibt mit den Kick, weil ich in diesen wenigen Sekundenbruchteilen die Macht über ihn habe. Im Gegenzug versteht es dieser "Drecksack" (ich meine das liebevoll) mich nicht nur im Missionar die Engel singen hören zu lassen (was nur wenige, sehr wenige hinbekommen), sondern er versteht es auch mich in dieser für mich überreizten Phase zu fixieren (ich wehre mich, aber keine Chance) einen drauf zu legen und mich direkt noch einmal springen zu lassen. Ich bin dann für Sekunden nicht mehr in dieser Welt und genau DAS brauche ich hin und wieder. Es ist eine Sucht. Dieses geben und nehmen macht den Reiz nach all den Jahren aus.
 
Ich frage jetzt nur aus reinem Interesse. Wie kommt es das Frauen der Meinung sind das wenn sie Fremdgehen es okay ist oder sie das verdient haben aber sobald ihr Ehemann sich außerehelich vergnügt es ein Sakrileg ist?
den partner bzw. die partnerin zu betrügen ist nie ok, weil das vertrauen des anderen verlezt wird.

warum sollte es ein sakrileg sein? es ist eine reine sache gemeinsammer entscheidungen. erwachsene menschen handeln selbstbestimmt und eigenverantwortlich.

allerdings urteilt die gesellschaft bei männern und frauen auch heute noch mit zweierlei maß. männer können ruhig mehere sexualpartnerinnen haben. ein mann, der jede frau ins bett bekommt. frauen hingegen immer noch nicht. sie werden mit schimpfwörtern belegt, was den frauen unterstellt, sie würden für jeden die beine breit machen.
 
er ist der verführer, der aufreißer. sie ist die dumme, die sich von jedem aufreißen lässt.

wie wäre es allerdings mit folgendem:

mit der pubertät entwickelt sich beim mann und der frau das bedürfnis nach körperlicher sexualität. wie das individuum dies dann auslebt ist eine frage von selbstbestimmung und eigenverantwortung
 
den partner bzw. die partnerin zu betrügen ist nie ok, weil das vertrauen des anderen verlezt wird.

warum sollte es ein sakrileg sein? es ist eine reine sache gemeinsammer entscheidungen. erwachsene menschen handeln selbstbestimmt und eigenverantwortlich.

allerdings urteilt die gesellschaft bei männern und frauen auch heute noch mit zweierlei maß. männer können ruhig mehere sexualpartnerinnen haben. ein mann, der jede frau ins bett bekommt. frauen hingegen immer noch nicht. sie werden mit schimpfwörtern belegt, was den frauen unterstellt, sie würden für jeden die beine breit machen.

Ich mache gerne die Beine für meinen Liebhaber breit und was die Schimpfwörter angeht: Vulgärer Ausdruck gehört für mich bei dieser speziellen Art dazu, aber sowas von. Aber je, die "feine" Gesellschaft urteilt nach wie vor, wenn die Mädels sich ihren Sex nehmen.
 
Bei mir war es so, dass mich mein Mann gedrängt hat mich einem anderen hinzugeben und er mir zuschauen wollte. Nach langen Diskussionen und nachdem ich mich breitschlagen habe lassen, hat er dann beim Treffen einen Rückzieher gemacht.
Durch das lange Bombardieren mit seinen Phantasien und Willen zur Umsetzung hat sich dann dieser Gedanke zuerst in Tagträume und irgendwann in meinem Hirn festgesetzt. Schließlich habe ich dann jemanden kennengelernt mit dem ich es durchgezogen habe. Es ist vielleicht nicht ok, aber wenns zu Hause nicht ganz passt, ist es für mich ein Ventil gewesen, von dem schließlich auch meine Beziehung und mein Mann profitiert haben. Ich war immer für meine Familie und meinem Mann da. Auf mich hat nie wer Rücksicht genommen. Wenn ich im Nachhinein gesehen diesen Weg nicht gegangen wäre, wäre ich vermutlich heute geschieden.
PS: ich rühme oder protze mich nicht damit, wie es vielleicht Männer machen und bin auch nicht stolz drauf. Ich frage mich aber warum sich so viele Ehemänner hier tummeln (die nicht mal dunkelhäutig sind) und auch manche mich kontaktieren. Die Gegenfrage lautet also: warum sollte es bei den Herren der Schöpfung ok sein und bei Frauen welche im reifen Alter sich was gönnen, nicht???
Naja, Fremdgehen ob Mann oder Frau ist beides Unterste Schublade, da nehme ich niemanden in Schutz.
Mir mich klingt das eher nach einer Ausrede, denn du und andere behaupten/denken das ihr euren Mann und Familie einen Gefallen tut indem ihr fremdgeht und dadurch besser gelaunt seid. Fakt ist, dass den Mann die Entscheidung genommen wird und er bzgl. sexuell Übertragbaren Krankheiten gefährdet wird. Denn Kondome benutzt ihr alle definitiv nicht und beim Blasen sowieso nicht. Bin ein Blacklover und weiß das!

Für mich klingt das einfach, dass ihr den Support und das Familienleben nicht aufgeben wollt, denn wenn ihr wirklich an euren Ehemann denken würdet hättet ihr ihn die Entscheidung nicht genommen. Die meisten Männer lassen ihre Frauen nicht von anderen Männern ficken, das hier ist nur eine sehr kleine Randgruppe.

Zusätzlich ist das nicht die Schuld deines Mannes das du fremdgegangen bist. Bist eine erwachsene Frau. Er ist ein idiot, dass er es vorgeschlagen hat, wenn er es doch nicht wollte aber du hast selbstständig getan was du getan hast.

Ihr habt den vollen Spaß dann bitte auch die volle Verantwortung übernehmen.
 
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Naja, Fremdgehen ob Mann oder Frau ist beides Unterste Schublade, da nehme ich niemanden in Schutz.
Mir mich klingt das eher nach einer Ausrede, denn du und andere behaupten/denken das ihr euren Mann und Familie einen Gefallen tut indem ihr fremdgeht und dadurch besser gelaunt seid. Fakt ist, dass den Mann die Entscheidung genommen wird und er bzgl. sexuell Übertragbaren Krankheiten gefährdet wird. Denn Kondome benutzt ihr alle definitiv nicht und beim Blasen sowieso nicht. Bin ein Blacklover und weiß das!

Für mich klingt das einfach, dass ihr den Support und das Familienleben nicht aufgeben wollt, denn wenn ihr wirklich an euren Ehemann denken würdet hättet ihr ihn die Entscheidung nicht genommen. Die meisten Männer lassen ihre Frauen nicht von anderen Männern ficken, das hier ist nur eine sehr kleine Randgruppe.

Zusätzlich ist das nicht die Schuld deines Mannes das du fremdgegangen bist. Bist eine erwachsene Frau. Er ist ein idiot, dass er es vorgeschlagen hat, wenn er es doch nicht wollte aber du hast selbstständig getan was du getan hast.

Ihr habt den vollen Spaß dann bitte auch die volle Verantwortung übernehmen.
Natürlich stehe ich zu meiner Verantwortung. Sonst hätte ich das ja hier nicht öffentlich gemacht. Ich habe nie gesagt, dass (nur) mein Mann Schuld ist. Im Endeffekt hat er mich aber erst auf den Gedanken gebracht. Für mich war das vor wenigen Jahren noch unvorstellbar. Den letzten Schritt habe ich getan, dass weiß ich. Und ich habe lange in mich hineingehorcht bevor ich es getan habe. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
 
Naja, Fremdgehen ob Mann oder Frau ist beides Unterste Schublade, da nehme ich niemanden in Schutz.
Mir mich klingt das eher nach einer Ausrede, denn du und andere behaupten/denken das ihr euren Mann und Familie einen Gefallen tut indem ihr fremdgeht und dadurch besser gelaunt seid. Fakt ist, dass den Mann die Entscheidung genommen wird und er bzgl. sexuell Übertragbaren Krankheiten gefährdet wird. Denn Kondome benutzt ihr alle definitiv nicht und beim Blasen sowieso nicht. Bin ein Blacklover und weiß das!

Für mich klingt das einfach, dass ihr den Support und das Familienleben nicht aufgeben wollt, denn wenn ihr wirklich an euren Ehemann denken würdet hättet ihr ihn die Entscheidung nicht genommen. Die meisten Männer lassen ihre Frauen nicht von anderen Männern ficken, das hier ist nur eine sehr kleine Randgruppe.

Zusätzlich ist das nicht die Schuld deines Mannes das du fremdgegangen bist. Bist eine erwachsene Frau. Er ist ein idiot, dass er es vorgeschlagen hat, wenn er es doch nicht wollte aber du hast selbstständig getan was du getan hast.

Ihr habt den vollen Spaß dann bitte auch die volle Verantwortung übernehmen.
a) "Bin ein Blacklover und weiß das."
Wow! Welch ein Wert an sich. Entschuldige, aber du weißt gar nichts! Keine Ahnung, mit was für Frauen du da scheinbar in einer intimen Wechselwirkung warst/bist, aber lass uns doch einmal die Perspektive drehen: Du vögelst demnach ohne Kondom. Aha. Wer im Glashaus sitzt und so...was du da beschreibst ist ja wohl die unterste Schublade in Sachen Sexualität!


b) "...benutzt ihr alle..."
Wer ist denn bitte "alle"? Was hast du denn für ein Frauenbild? Das ist ja wohl unter aller Kanone.


c) "die meisten Männer lassen ihre Frauen nicht von anderen Männern ficken"
Erneut keine Ahnung, was du für Erfahrungen gemacht hast, aber wir waren die vergangenen Jahre nun schon auf einigen Events und Clubs und ich kann dir eines sagen: Es sind nicht wenige (es sind verdammt viele) Ehemänner, die sich daran aufgeilen, wenn die Gattin vor ihren Augen in Aktion ist - ob nun flirten, tanzen, fummeln oder aber ficken.
 
Natürlich stehe ich zu meiner Verantwortung. Sonst hätte ich das ja hier nicht öffentlich gemacht. Ich habe nie gesagt, dass (nur) mein Mann Schuld ist. Im Endeffekt hat er mich aber erst auf den Gedanken gebracht. Für mich war das vor wenigen Jahren noch unvorstellbar. Den letzten Schritt habe ich getan, dass weiß ich. Und ich habe lange in mich hineingehorcht bevor ich es getan habe. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Mehr MUSST du dazu auch nicht sagen! Das ist DEIN Leben, DEINE Sexualität und DEINE Meinungsfreiheit!
 
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