Wie alles begann............................

l00ki

Male
Wir waren beide immer schon anderen Kulturen recht offen gegenüber. Seien es jetzt irgendwelche Europäer süd- oder nördlicher Abstammung oder auch andere Nationalitäten, wie Asiaten oder Farbige, wir kommen mit jedem klar. Aber farbige Mitbürger übten einen ganz besonderen Reiz aus. Nach diversen Jahren und dann auch Anschauen von Pornos der Interracialecke, reizte es uns, das heißt meine kleine Frau noch mehr. So kam immer mehr die Frage auf, wie es denn wohl wär mal so einen dunkeln Schwanz zu genießen. Bei der Vorstellung bekam ich auch ein Rohr und wollte es ihr möglich machen das auch zu spüren. Vollkommen eifersuchtsfrei, sondern einfach nur geil darauf..................
 
Also gut......
Nachdem der Wunsch immer stärker wurde,, suchten wir nach Möglichkeiten diesen wahr zu machen.
Da wir beide sehr bekannt sind, musste das natürlich weiter weg realisiert werden. Das hieß: Kinder weg und wir auf Kurztrip. Viele Schwierigkeiten die es galt termingerecht aus der Welt zu schaffen.
Wir hatten dann über einschlägige Kontaktmagazine unser erstes Date in Köln im Pornokino. Optik stimmte, aber kaum ein Wort deutsch, das Date hatte wohl ein Bekannter für ihn mit meiner Frau am Telefon gemacht. Umsonst und ohne selbst etwas davon u haben wollte sie ihn nicht gehen lassen. Rein ins Kino und gleich ging ein Raunen durch die Reihen. Wir in die 3. Reihe, sie zwischen uns, und ab ging es. Sie packte seinen normalgroßen Dödel aus und wichste ihm einen, während sie ihn auch küsste. Es dauerte auch nicht lange, und er spritze seine Sahne ins Taschentuch. Wir wollten dann raus, und er stand auf, da wollte schon der Nächste dran. Sie hatte aber keinen Bock mehr. Vorm Kino wollte der Knabe uns dann in ein Hotel einladen, was sie aber ablehnte, da eben keine ordentliche Verständigung möglich war. Wir sind dann unverrichteter Dinge nach Hause gefahren und haben weiter gesucht...............
 
Es dauerte eine Weile, bis wir etwas zumindest vom Typ her Passendes fanden, Optik war nett , Konversation war auch möglich, also einen Treffpunkt zum Beschnuppern ausgemacht.
In einem Park, inmitten von tausenden Besuchern, einfach einmal auf Tuchfühlung gehen. Es erwartete uns ein junger dunkelhäutiger, sehr gepflegter Mann. Er war meiner Frau aber eindeutig zu jung, also wollte sie dann doch nicht so recht dran. Man sah durch die dünne Stoffhose schon eine ordentliche Beule, die, als er sei dann doch unter dem kurzen Sommerröckchen befummeln durfte, wuchs. Klar, eine blanke Dose lässt Pimmel wachsen. Aber sie löste sich dann doch von ihm. Die ganze Woche stand ihr Telefon nicht still, er hätte von ihr geträumt und sich mehrfach bei der Vorstellung einen runtergeholt, und ob sie es nicht wenigstens mit ihm versuchen wolle. Wie feuchte Muschis so sind, sie können keinen hängen sehen. Wir also alles wieder eingestielt und am Wochenende nach Bochum, damit sie mal schön gefickt werden konnte. In einem Studentenwohnheim mit Einzelappartements wurden wir empfangen.
Er war ziemlich nervös und bat mich, sie doch erst einmal alleine haben zu dürfen, ok, Mann gönnt dem Fötzchen ja auch sonst alles.
Ich habe mir dann den Schlüssel aushändigen lassen und habe sie erst einmal so eine gute Stunde in seine "Obhut " begeben. Man merkte trotz ihrer aufreizenden Kleidung, etwas kurzer Rock , etwas mehr Ausschnitt mit Spitze keine große Reaktion in der Hose, anscheinend etwas nervös der Knabe.
Als ich dann wiederkam und die Bude betrat, hörte ich ihn mächtig stöhnen und hoffte insgeheim, dass er es ihr ordentlich besorgt hatte. Pustekuchen auch, sie blies ihm die blanke Flöte, aber nur aus Mitleid, das Dingelchen wollte nicht stehen bleiben. Als ich mich dann auszog und ihm einen Pariser reichte, drehte er sich um, und fragte, welche Größe das denn sei, da sah ich das Malheur, 10x3 halbhart. Er konnte sich im Standardkondom verlaufen, da habe ich sie, während sie ihn weiter blank blies, von hinten gevögelt. Alleine bei dem Anblick, wie sie den dunklen Stift mit dem Mund verwöhnte, stand mein Kolben hart ab, so dass er von meiner Größe mehr als beeindruckt war und nix mehr mit ihm ging. Also war das Zelt in der Hose wohl vorher eine Mogelpackung. Sie hat ihn dann doch noch zum Abspritzen gebracht, wenn man das so nennen kann, ein Fingerhut wäre so gerade voll geworden. Enttäuscht habe ich sie dann noch ein wenig befummelt und geleckt, wobei er nur rote Ohren bekam, bis ihr dann meinen Saft auf den Arsch gespritzt habe.
Fazit dieser Odyssee: Nicht jeder dunkle Pimmel ist auch die Erfüllung.
Er rief sie noch ein paar Mal an und meinte er wäre jetzt besser geworden und hätte sich im Griff, aber mit 25 ist der Kolben doch schon ausgewachsen denke ich und es nichts an Mehr zu erwarten. Sie lies es dann auch einschlafen.
Und die Suche ging weiter.....................
 
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Und dann kam er, ein Caribe von der schönen Insel Quadeloupe, der hat sie so etwas am Telefon um den Finger gewickelt, die Möse lief fast aus. Da die Entfernung zu ihm schon einige Kilometer betrug, beschränkte sich diese "Beziehung" erst einmal nur aus das Telefon. Aber bei den beiden stimmte sofort die Chemie, in meinen Augen schon fast zu sehr, was sich aber später noch stärker äußern sollte. Da stimmte die Optik, die wir nur vom Bild her kannten, die Konversation, und vor allem, wie er mit ihr sprach. Sie haben es sich gegenseitig am Telefon besorgt, so dass ich daneben saß und eine Latte bekam. Aber nicht als Cuckold, sondern einfach nur als geiler Bock, der seine Ehefotze mal mit einem schwarzen Pimmel zusammen ficken wollte. Es dauerte ziemlich lange, bis der Traum dann wahr wurde, und wir Richtung Frankfurt fuhren. Am späten Vormittag kamen wir dann bei ihm an.
In seiner Wohnung habe ich mich dann nach einem kleinen Smalltalk zurück gezogen, und sie konnte ihre Neugier erst einmal alleine befriedigen. Dann wollten wir zwei Männer ihr die Seele aus dem Leib ficken, seltsamerweise passte es zwischen uns beiden auch auf Anhieb. Keiner war bi, sondern nur darauf aus die Frau voll zufrieden zu stellen. Aber es sollte sich anders entwickeln, sie wurde zwar befriedigt, doch nicht nach unseren, sondern nach ihren Plänen.
Kurz nachdem sie dann in zarter weißer Spitze bei ihm war, holte sie mich, der ich schon mit einer Latte vor der Tür wartete, ins Zimmer. Er hatte nur bei ihrem geilen Anblick schon abgespritzt. Gibt es ein geileres Kompliment????????
Nachdem dann die erste Spannung verflogen war, und sein Lümmel wieder fickbereit war, ging die Fickerei los, sie war immer gut bedient. Mittags sind wir dann gemeinsam Essen gegangen, als ob wir uns schon jahrelang kennen würden.
An diesem Tag haben wir sie jeder vier Mal ordentlich gevögelt, aber das sind einzelne Situationen, die ich nach und nach berichten möchte.
 
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