Es dauerte eine Weile, bis wir etwas zumindest vom Typ her Passendes fanden, Optik war nett , Konversation war auch möglich, also einen Treffpunkt zum Beschnuppern ausgemacht.
In einem Park, inmitten von tausenden Besuchern, einfach einmal auf Tuchfühlung gehen. Es erwartete uns ein junger dunkelhäutiger, sehr gepflegter Mann. Er war meiner Frau aber eindeutig zu jung, also wollte sie dann doch nicht so recht dran. Man sah durch die dünne Stoffhose schon eine ordentliche Beule, die, als er sei dann doch unter dem kurzen Sommerröckchen befummeln durfte, wuchs. Klar, eine blanke Dose lässt Pimmel wachsen. Aber sie löste sich dann doch von ihm. Die ganze Woche stand ihr Telefon nicht still, er hätte von ihr geträumt und sich mehrfach bei der Vorstellung einen runtergeholt, und ob sie es nicht wenigstens mit ihm versuchen wolle. Wie feuchte Muschis so sind, sie können keinen hängen sehen. Wir also alles wieder eingestielt und am Wochenende nach Bochum, damit sie mal schön gefickt werden konnte. In einem Studentenwohnheim mit Einzelappartements wurden wir empfangen.
Er war ziemlich nervös und bat mich, sie doch erst einmal alleine haben zu dürfen, ok, Mann gönnt dem Fötzchen ja auch sonst alles.
Ich habe mir dann den Schlüssel aushändigen lassen und habe sie erst einmal so eine gute Stunde in seine "Obhut " begeben. Man merkte trotz ihrer aufreizenden Kleidung, etwas kurzer Rock , etwas mehr Ausschnitt mit Spitze keine große Reaktion in der Hose, anscheinend etwas nervös der Knabe.
Als ich dann wiederkam und die Bude betrat, hörte ich ihn mächtig stöhnen und hoffte insgeheim, dass er es ihr ordentlich besorgt hatte. Pustekuchen auch, sie blies ihm die blanke Flöte, aber nur aus Mitleid, das Dingelchen wollte nicht stehen bleiben. Als ich mich dann auszog und ihm einen Pariser reichte, drehte er sich um, und fragte, welche Größe das denn sei, da sah ich das Malheur, 10x3 halbhart. Er konnte sich im Standardkondom verlaufen, da habe ich sie, während sie ihn weiter blank blies, von hinten gevögelt. Alleine bei dem Anblick, wie sie den dunklen Stift mit dem Mund verwöhnte, stand mein Kolben hart ab, so dass er von meiner Größe mehr als beeindruckt war und nix mehr mit ihm ging. Also war das Zelt in der Hose wohl vorher eine Mogelpackung. Sie hat ihn dann doch noch zum Abspritzen gebracht, wenn man das so nennen kann, ein Fingerhut wäre so gerade voll geworden. Enttäuscht habe ich sie dann noch ein wenig befummelt und geleckt, wobei er nur rote Ohren bekam, bis ihr dann meinen Saft auf den Arsch gespritzt habe.
Fazit dieser Odyssee: Nicht jeder dunkle Pimmel ist auch die Erfüllung.
Er rief sie noch ein paar Mal an und meinte er wäre jetzt besser geworden und hätte sich im Griff, aber mit 25 ist der Kolben doch schon ausgewachsen denke ich und es nichts an Mehr zu erwarten. Sie lies es dann auch einschlafen.
Und die Suche ging weiter.....................