Erste Erfahrungen mit einem BBC

Urmel

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Real Person
Des Öfteren hatten wir schon Anzeigen aufgegeben und uns mit Herren oder Paaren getroffen. Hierbei war mein Wunsch größer geworden, endlich mit einem Afrikaner zu ficken. Ich hatte - oder habe - nämlich die Vorstellung, dass insbesondere die Dunkelhäutigen große Schwänze haben. Mit der nächsten Anzeigen suchten wir also einen Afrikaner. Es kamen einige Briefe, unter anderem von einem Rafael. Seiner sehr geilen Antwort lag zudem ein Foto bei. Mann, was für ein Riemen. Kurz gesagt: Dieses Bild entsprach genau meiner Vorstellung von einem afrikanischen Schwanz!

Selbstverständlich antworteten wir auf das Schreiben. Ist doch ganz klar! Hierbei wurden dann die Rufnummern ausgetauscht.

Einige Tage später, es war ein Freitag und mein Mann war nicht da, klingelte das Telefon. Rafael! Zunächst unterhielten wir uns ganz normal; über unseren Beruf, über Hobbys und bald schon kamen wir auf Sex zu sprechen. Welche Vorlieben wir haben, was wir gar nicht mögen. Es kam wie es kommen musste; Rafael lud mich zu sich ein. Zuerst war ich etwas skeptisch. Schließlich war ich allein und konnte meinen Mann nicht erreichen. Würde es ihn stören, wenn ich mich alleine mit Rafael treffen würde? Oder würde ihn die Vorstellung, dass ich mit einem fremden Mann unterwegs war, sogar geil machen? Hinzu kam natürlich mein Gedanke an diesen riesengroßen und geilen Schwanz! Wie gern hätte ich den in meiner - bereits ziemlich nassen - Fotze! Ich willigte ein. Wir machten einen Treffpunkt aus.

Zunächst ließen wir es ruhig angehen, gingen zusammen ein Eis essen, etwas spazieren. Irgendwann überredete mich Rafael, zu seiner Wohnung zu gehen. Immer noch unschlüssig, was mein Mann dazu sagen würde, willigte ich zwar ein. Gleichzeitig ließ ich aber durchblicken, dass heute gar nichts laufen würde. Schon gar kein Fick! "Kein Problem", meinte Rafael.

Natürlich kamen wir schnell zurück auf das Thema Sex. Und je mehr wir darüber sprachen, desto nasser wurde ich. Der Wunsch, diesen Schwanz endlich zu sehen, zu lutschen und gegebenenfalls auf ihm zu reiten, wurde immer größer. Anfänglich streichelten wir uns nur. Hierbei wurde die Beule in Rafaels Hose immer größer, was mein Phantasie noch mehr anregte. Irgendwann zog mir Rafael meinen String aus und verwöhnte meine Fotze. Auch die Bluse trug ich längst nicht mehr. Meine großen Titten - Körbchengröße E - wurde massiert. Es war so geil! Natürlich machte ich mich jetzt über den Riemen her. Ein wirklich geiler Schwanz. Ganz hart, feucht glänzend und riesig! Ich musste mich schon mächtig anstrengen, ihn zu blasen. Er passte gar nicht richtig in mein Maul. Wie mag sich ein solcher Schwanz in der Fotze anfühlen? Ich musste es einfach ausprobieren!

Rafael setzte sich auf sein Sofa und ich stieg über ihn. Ganz langsam setzte ich mich auf den Schwanz. So ein Hammerding hatte ich noch nie in meinem Loch. Und da waren schon einige Pimmel drin.
Sicherlich tat es etwas weh; der Schmerz war aber so geil!

Und was wird mein Mann dazu sagen? Ich stieg runter von diesem geilen Schwanz, konnte mich allerdings nicht gänzlich trennen. Rafaels Pimmel wurde kräftig geblasen; bis er eine Riesenladung Sperma in meinen Mund spritzte! Nicht nur mein Vorurteil zur Größe afrikanischer Schwänze hat sich bestätigt. Dass ihr Sperma süßlich und ausgesprochen lecker ist, stimmt im Übrigen auch! Es stand also für mich fest, dass ich Rafael wiedersehen werden.

Was wird wohl mein Mann dazu sagen? Als ich ihm abends das Treffen mit meinem neuen "Hausfreund" erzählt habe, war er zunächst etwas geschockt. Meine Erzählungen haben uns allerdings so geil gemacht, dass wir anschließend einen unglaublich tollen Fick hatten! Ich kann mich heute noch daran erinnern, obwohl es schon lange zurückliegt. Außerdem kann ich mich an noch viele Besuche und natürlich Ficks mit Rafael erinnern. Ihr könnt gespannt darauf sein ...
 
Zuletzt hatte ich Euch von Rafael erzählt. Wie wir uns ohne das Wissen meines Mannes zum ersten Mal gesehen und gleich miteinander gefickt hatten.
Glücklicherweise hat es meinen Mann sehr geil gemacht, als ich ihm von meinem "Abenteuer" erzählte.
Glücklicherweise, weil mir Rafaels Schwanz und auch der Geschmack seines Spermas nicht mehr aus dem Kopf ging!
Einen solchen Fick wollte ich unbedingt noch mal erleben.

Einige Tage später ergab sich die Gelegenheit. Man Mann war wieder außer Haus und ich hatte sozusagen "sturmfreie Bude".
Mir kam die Idee, Rafael anzurufen. Nun sollte er mein zu Hause kennenlernen. Also rief ich ihn an.

Offenbar hatte auch Rafael unser heißes Sex-Abenteuer in guter Erinnerung. Nicht nur, dass er sich über meinen Anruf freute.
Nein; er schien ganz aufgeregt, als ich ihn zu uns einlud. Wir machten eine Uhrzeit aus; ein Zeitpunkt, zu dem mein Mann unmöglich da sein konnte.
Ich wollte den geilen Schwanz so richtig genießen!

Kaum hatten wir aufgelegt, machte ich mich fertig. Geile Nylons - echte natürlich! Zum schwarzen Korsett, durch das meine Titten richtig in Szene gesetzt werden.
Etwas Make Up ... und schon konnte Rafael kommen.

Es klingelte. Als Rafael die Wohnung betrat und mich alleine antraft, wunderte ihn das zunächst. "Weiß Dein Mann denn, dass wir uns sehen?"
Ich verneinte dies. Rafael beschlich offenbar ein mulmiges Gefühl. "Hoffentlich erwischt er uns nicht!"
Es war schon seltsam; dieses Gefühl, möglicherweise etwas Verbotenes zu tun, machte uns gleichzeitig geil.
Und veranlasste uns, direkt zur Sache zu kommen.

Ich fühlte wieder die Beule, als ich über die Hose strich. Jetzt etwas fester. Anschließend öffnete ich die Hose und zog sie runter.
Nun noch Rafaels Slip. Ganz vorsichtig! Damit der Schwanz mir richtig "entgegen springt".
Sofort nahm ich den herrlich geilen Pimmel in den Mund. Ich habe geblasen; vorsichtig und kräftig. Bis Rafael mir pulsierend in den Mund gespritzt hat.
Dieses süße Sperma. Köstlich! Und das beste! Obwohl Rafael gekommen war, blieb der Schwanz steif und groß.
So etwas hatte ich noch nie gesehen. Direkt schob ich mir den Pimmel wieder ins Maul.
Ich kann Euch gar nicht sagen, wie oft Rafael hintereinander gespritzt hat. Wahnsinn!
Es war so toll, dass wir Beide die Zeit vergessen haben.

Plötzlich stand mein Mann in der Türe. "Was macht Ihr denn da?" Und Rafael bekam einen gehörigen Schreck!

Mein Mann aber zog sich die Hose aus und machte mit. Ich blies auch seinen Schwanz, bis er steif war. Und das ging richtig schnell!
Anschließend setzte ich mich auf seinen Schwanz und fickt, während ich Rafaels Pimmel mit meiner Zunge verwöhnte.
Nachdem Rafael gerotzt hatte, stellte auch mein Mann erstaunt fest, dass der Schwanz immer noch stand.
Ein Grund, auch den letzten Rest dieses süßlichen Spermas aus ihm heraus zu lutschen.
Am Ende waren wir alle miteinander richtig fertig von diesem tollen Fick uns absolut befriedigt. Ganz klar, dass eine Fortsetzung folgt!
 
Klasse Report. Ich als weißer Cuckold könnte keine Freundin haben welche nicht fremd geht. Meine Freundin und ihre Schwester sind beide aus Paris und wir machen immer ein Buffet und laden so ca. 10 Blacks ein. Von diesen suchen sich die Beiden dann einen jeweiligen Master aus. Dieser bekommt dann auch einen Hausschlüssel. Die Schwester meiner Freundin mag mich sowieso nicht und sagt immer zu ihr lass den Kerl kastrieren aber beiden lassen sich dann in unserem Schlafzimmer besamen. Wobei ich an der Kette liege und nur zuschauen darf. Leider hat meine Freundin mir gesagt ich darf sie nur noch mit Kondom ficken.
 
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